Über mich
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Ich bin aus Worten gemacht, so scheint es mir, denn alles, womit ich mich beschäftige, setzt sich aus Buchstaben, Wörtern, Sätzen zusammen.
Wenn ich nicht lese, dann schreibe ich. Wenn ich nicht schreibe, denke ich, formuliere ich, philosophiere ich. Worte fließen, stocken, straucheln; aber sie sind immer bei mir.
Worte sehe ich überall, alles ist mir Inspiration: ein Mensch, ein Tier, ein Stein.
Wenn ich lese, ist mir das Genre egal, die Chemie muss stimmen.
Wenn ich schreibe, sind es Geschichten, die der Alltag mir zugetragen hat. Ich halte die Augen auf, beobachte, empfinde Emotionen nach. Es hat sich jedoch herauskristallisiert, dass es besonders die Irrungen und Wirrungen Jugendlicher es mir angetan haben.
Ob es dabei bleibt oder meine Neigungen sich mit meinen Lebensumständen entwickeln, wird die Zeit zeigen. Ich bin offen. Für jedes Wort.