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Rajymbek

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Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Roland Pöllnitz | pöllnitz.eu

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Kleines Interview mit Rajymbek
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Alles begann mit 9 Jahren, dann schrieb ich in ein Tagebuch die ersten Kummergeschichten
Welche Ambitionen hast du?
Die Welt ist voller Wunder. Jeden tag möchte ich eines davon für mich entdecken und es aufschreiben. Das hilft mir selbst, ein größere Glücksgefühl zu erleben. Und wenn es mir gelingt, andere an diesem Glück teilhaben zu lassen, dann macht es mich doppelt froh.
Welche Probleme hast du beim schreiben?
Das einzig wirkliche Problem ist, dass mir die zeit fehlt, all das aufzuschreiben, was ich gern möchte.
Was inspiriert dich?
eine Eidechse auf meiner Terrasse, Berge mit Sahnehäubchen, Lavasonnenuntergänge, das Gefühl auf einem Berg zu stehen, ein Paar schöne Augen, ein schlagendes Herz, ein furchtbarer Tsunami...
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