Fantasy & Horror
Insula araneae - Vom Öffnen der Augen (3) - NaNoWriMo 2013

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"..du wirst schon wissen, was du tust, aber lass diese Geschichte bitte nicht so enden wie die letzte"
Veröffentlicht am 06. November 2013, 36 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Eigenfotographie mit MyStorys-Vorlage
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Über den Autor:

Ich ...bin Österreicherin ...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte ...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist ...lese quer durch viele Genres ...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken
..du wirst schon wissen, was du tust, aber lass diese Geschichte bitte nicht so enden wie die letzte

Insula araneae - Vom Öffnen der Augen (3) - NaNoWriMo 2013

Kapitel 2 - Spinnen

Es begann zu regnen als Diana aus dem Haus stürmte, doch darauf achtete sie nicht. Alles was sie wollte, war von hier zu verschwinden, zu vergessen, wovon sie gerade Zeuge geworden war. Alles was sie wollte, war allein zu sein. Ihre Beine hatten sie in den Hinterhof geführt, wo sie unter dem Vordach eine Weile stehen blieb und die zu Boden fallenden Tropfen betrachtete, die sich bereits in einer kleinen Pfütze zu sammeln begannen. Sie war zornig. Auf diesen verdammten

Tyrannen Leander, der seine Büttel in der ganzen Stadt verteilt hatte, auf eben diese Personen, denen ein Menschenleben nichts wert zu sein schien, auf Alexej, der tatenlos mit angesehen hatte, wie diesem Mann das Leben genommen wurde und letztlich war sie vor allem voller Zorn gegen sich selbst, da sie nicht besser war als alle anderen, da auch sie das alles einfach hinnahm.

Gedankenversunken schritt sie auf die Büsche zu, die

Alexej vor so kurzer Zeit erst an ihren Platz gezogen hatte. Die kalten Tropfen, die ihr ins Gesicht schlugen, ignorierte sie einfach. Eigentlich hatten sie beschlossen, die Höhlen nicht unter Tags aufzusuchen, jedenfalls nicht, nachdem der Gastbetrieb bereits aufgenommen worden war, doch das war ihr im Moment völlig egal. Mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, zerrte sie an den schweren Töpfen und legte den Eingang frei. Dann schlüpfte sie hindurch und zog zumindest das schwere Brett wieder über sich zu.

Nun war es vorerst so dunkel, dass sie kaum etwas erkennen konnte. Erst als sich ihre Augen an das merkwürdige Zwielicht gewöhnt hatten, wagte sie, sich zu bewegen. Zielsicher steuerte sie einen der Gänge an, von denen es so viele gab, dass es beinahe einem Wunder glich, dass sie sich hier unten noch nie richtig verirrt hatten. Nun ja, eigentlich hatte Alexej dafür Sorge getragen. Diana erinnerte sich noch immer daran, wie er mit diesem Faden vor ihr aufgetaucht war und ihr erklärt hatte, dass das garantieren würde,

dass sie den Ausweg wiederfanden und er hatte tatsächlich Recht behalten.

Bei diesen Gedanken musste das Mädchen schmunzeln. Alexej war immer so bemüht, versuchte stets alles richtig zu machen, was zwar meistens im Chaos endete, aber wenn er sich einmal einer Sache angenommen hatte, dann zog er dies auch durch. Wobei es meistens über mehrere komplizierte Umwege geschah. Die Idee mit dem Faden jedoch

war an Gerissenheit nicht zu übertreffen gewesen. Denn tatsächlich hätten sie sich ohne dieses Hilfsmittel schon nach den ersten paar Minuten verlaufen gehabt.

Da Diana im Sommer am liebsten barfuß unterwegs war, hatte sie auch jetzt keine Schuhe angezogen. So fühlte sie jeden einzelnen Stein, auf den sie trat und vor allem die Kälte, die diese ausstrahlten. Natürlich war es dumm, sich nicht mehr anzuziehen in Anbetracht der Kühle, die hier unten herrschte, aber eigentlich war ihr nie wirklich kalt. Stets schien

sie irgendetwas von innen heraus zu wärmen, sobald sie die Gänge betreten hatte. Und dieses Gefühl wurde mit jedem Schritt stärker, mit dem sie sich dem Gebilde näherte, das für sie seit den letzten Wochen einen wichtigen Mittelpunkt ihres Lebens darstellte.

Sie wusste, dass Alexej das alles nicht verstand, aber das hinderte sie nicht daran, sich an dieser Legende festzuklammern, darauf

zu hoffen, dass bald etwas geschehen würde, etwas das Magicanaturae endlich aus den Klauen dieses Tyrannen befreien und die verstreuten und verfeindeten Dörfer der Insula araneae endlich wieder näher zueinander bringen würde.

Als es vor ihr heller wurde, wusste sie, dass sie bald an ihrem Ziel anlangen würde. Und wiederum schien es in ihrem Inneren zu kochen. Diesmal jedoch mehr als gewöhnlich. Für einen kurzen Moment musste

sie stehenbleiben und sich an den Höhlenwänden abstützen, da sie ein unangenehmes Schwindelgefühl überkam. Mit geschlossenen Augen atmete sie mehrmals tief durch, doch dieses ungute Gefühl wollte einfach nicht von ihr weichen. Stirnrunzelnd setzte sie ihren Weg fort, jedoch etwas langsamer als zuvor. Erst jetzt fiel ihr ein merkwürdiges Geräusch auf, das sie hier unten bisher noch nie wahrgenommen hatte. Es klang wie ein Knarren und Zischen und es kam direkt aus dem großen hallenartigen Raum vor

ihr.

Nun doch etwas ängstlich geworden, versuchte Diana so leise wie möglich weiterzugehen. Ihr Herz klopfte inzwischen so schnell, dass sie glaubte, es wolle ihr aus der Brust springen, was natürlich ein absurder Gedanke war, aber genauso fühlte es ich an. Auf ihrer Stirn hatte sich kalter Schweiß gebildet, den sie nun mit dem Handrücken wegwischte. Außerdem hielt sie fast die Luft an, um sich nicht durch Atemgeräusche zu verraten, was

natürlich nicht allzu lange funktionierte, da sie nun mal atmen musste.

Alle ihre Muskeln waren bis zum Zerreisen angespannt und darauf vorbereitet, sofort in den Fluchtmodus umzuschalten, wenn sich auch nur das kleinste Anzeichen von Gefahr zeigen würde, als sie dem letzten Durchgang bereits ganz nahe war.

Die Geräusche waren inzwischen lauter

geworden und hatten irgendwie an Intensität gewonnen. Für einen ganz kurzen Augenblick überlegte Diana sich einfach umzudrehen und fortzugehen, morgen wiederzukommen. Allerdings überwog doch die Neugier und so fasste sie sich ein Herz und machte einen weiteren Schritt, lehnte sich nahe an eine der Höhlenwände, um nicht gleich gesehen zu werden und spähte um die Ecke.

Ihr Atem stockte und unwillkürlich riss sie die Augen auf, als sie sah, was dort gerade geschah. Mehrmals blinzelte sie,

um herauszufinden, ob das tatsächlich wahr war, was sie das erblickte, doch auch beim dritten Mal, als sie die Augen öffnete, hatte sich an der Szenerie nichts geändert. Ihr Mund öffnete sich, als wolle sie etwas sagen, doch sie brachte keinen einzigen Ton hervor. Stattdessen setzten sich ihre Füße wieder in Bewegung. Kaum hatte sie jedoch den beleuchteten Bereich der Höhle erreicht, da tauchte in ihrem Blickfeld ein dunkler Schatten auf, schien sie für einen Moment völlig einzuhüllen, verbarg das Geschehen vor ihr. Sie konnte nichts mehr sehen, nichts mehr hören, nichts

mehr fühlen, driftete mit ihren Gedanken völlig ab, bis die Dunkelheit sie verschlang.

 

*

 

Hektisch lief Alexej in der Küche auf und ab, bemühte sich darum, Bestellungen aufzunehmen und

gleichzeitig zu kochen, während er Getränke ausschenkte und sich das meist völlig sinnlose Gebrabbel der Gäste anhören musste. Dabei war es natürlich notwendig stets einen freundlichen Gesichtsausdruck zu wahren, was dem Jungen im Moment nicht so leicht fiel, da alle seine Gedanken bei Diana waren, die nun schon seit mehreren Stunden wie vom Erdboden verschluckt war. Dies kam hin und wieder vor, was ihn normalerweise auch nicht weiter störte, doch gerade um diese Zeit war sie gewöhnlich immer an seiner Seite und unterstützte ihn, so gut es ging.

War er vorerst nur verärgert gewesen, dass er die ganze Arbeit allein machen musste, so machte er sich inzwischen bereits Sorgen um sie. Es war ganz einfach nicht ihre Art, jemanden im Stich zu lassen. Sie wusste doch, wie voll es um die Mittagszeit werden konnte. Am liebsten hätte er alles hingeschmissen und wäre sie suchen gegangen, doch das konnte er sich nicht leisten. Schließlich war er auf diese Einnahmen angewiesen. So

werkelte er also weiter und versuchte den Gedanken an Diana zu verdrängen, was natürlich nicht gelang. Als eine weitere Stunde ohne ihre Anwesenheit vergangen war und als der Strom der Hungrigen endlich ein Ende nahm, stahl der junge Wirt sich für eine Weile davon und begab sich, von einer ungewissen Vorahnung geleitet, in den Hinterhof, wo er sofort erkannte, dass die schweren Töpfe mit den Pflanzen bewegt worden waren.

„Ach, Diana“, seufzte er und warf einen

Blick zurück auf das Gasthaus. Er konnte es sich nicht leisten, jetzt nach ihr zu suchen, aber zumindest musste er sich nun keine allzu großen Sorgen mehr machen. Schließlich kannte niemand sonst den Weg zu den Höhlen. Dort unten war sie also sicher. Sicherer als überall sonst in der Stadt.

 

*

 

Mit einem Schlag war Diana wieder vollends wach und riss sofort die Augen auf, die aufgrund des vielen aufgewirbelten Staubes sofort zu brennen begannen, sodass sie sie wieder schließen musste. Als sie mit den Fingern versuchte, den Staub heraus zu wischen, gelang ihr das nur bedingt. Viel eher aber machte es alles nur noch schlimmer.

Auch Geräusche drangen nun wieder an ihre Ohren. Zuerst

nur undeutliches Zischen und Sirren, dann aber konnte sie so etwas wie das Trappeln kleiner aber vieler Füße auf dem steinigen Untergrund hören, sowie eine Stimme, etwas abseits. Auf Grund dessen versuchte sie stirnrunzelnd die Augen wieder zu öffnen, doch als ihr dies wiederum nicht so recht gelingen wollte, verließ sie sich einfach auf ihr Gehör.

„Ich dachte sie wären nun endgültig fort.“

Es gab keinerlei Antwort auf diese Feststellung, doch das hinderte die weitere anwesende Person, die der Stimme nach zu urteilen, weiblich war, keineswegs daran, weiterzusprechen.

„Mit denen werde ich mich nie anfreunden….und du bist wirklich sicher, dass das unbedingt sein muss? Das erschwert doch alles nur unnötig.“ Wiederum herrschte kurze Stille, bis die Frau sagte: „Nun gut, du wirst schon wissen, was du tust, aber

lass diese ganze Geschichte wenn möglich bitte nicht so enden, wie das letzte Mal.“

Das Trappeln kleiner Füße wurde lauter und irgendwie intensiver, als bewegten sich die Verursacher dieses Geräusches bewusst in einem bestimmten Schritt. Mit einem Mal jedoch kehrte Ruhe ein. Eine Stille, wie sie in diesen Gefilden zuvor noch nie geherrscht hatte.

Probeweise schlug Diana die Augen auf und diesmal gelang es ihr auch, diese offen zu halten. Fast wäre es ihr jedoch lieber gewesen, wenn es nicht der Fall gewesen wäre. Denn das, was sie erblickte, behagte ihr gar nicht.

Der ganze Höhlenboden war nämlich mit Hunderten schwarz glänzenden Körpern von Spinnen bedeckt, die in beunruhigender Regungslosigkeit verharrten. Wie von selbst richtete sich ihr Augenmerk nun auf das Zentrum des Höhleninneren, wo sich der zerbrochene

Stein befand. Jener hatte sich jedoch entscheidend verändert. Denn dort, wo sich einmal eine menschenähnliche Erhebung befunden hatte, klaffte nun ein tiefer Spalt. Nur wenige Meter davon entfernt konnte Diana eine menschliche Gestalt erkennen, die ausgestreckt auf dem Rücken lag und sich nicht rührte.

Ganz vorsichtig bewegte das Mädchen sich nun und versuchte sich aus seiner Position in die Höhe zu stemmen. Dabei ließ es die Achtbeinigen keine Sekunde lang aus den Augen. Diesen jedoch entging die plötzliche Aktivität nicht und es kam wieder

Bewegung in diese Horde von unterschiedlich großen Spinnentieren. Fast zeitgleich begannen diese Viecher damit ihre Vorderbeine aneinander zu schlagen, was die Höhle mit einem fast tosendem Lärm erfüllte. Erschrocken hielt Diana in ihrer Bewegung inne, doch dann besann sie sich und sprang auf die Beine. In beiden Händen hielt sie ein paar Steine, die sie zur Verteidigung einsetzen wollte, sollten diese Spinnen über sie herfallen wollen. Jene hatten jedoch ganz anderes im Sinne, denn ihr ganzes Interesse brachten sie der bewegungslosen Gestalt entgegen, die im Zentrum der Höhle lag. Rhythmische Fließbewegungen schienen

über die Masse hinwegzugleiten, während diese den Kreis um das Mädchen enger schloss, das sich, bewusstlos oder auch tot, wie es war, nicht wehren konnte.

„Verdammt“, entfuhr es Diana, die von ihrer leicht erhöhten Position aus mitansehen musste, wie die ersten Achtbeiner über die Arme der am Boden liegenden hinübertänzelten, wie sie tastend einen Fuß vorstreckten, um den Körper zu begutachten.

„Verdammt, verdammt, verdammt.“

Mit einem gewaltigen Satz sprang das Mädchen mitten unter die Spinnen, wobei es einige kleinere davon mit ihren bloßen Füßen zerquetschte, was ein grausiges Gefühl war. Doch sie war so darauf konzentriert, der anderen zur Hilfe zu eilen, dass sie diesen Ekel einfach zur Seite schob. Nun schleuderte sie auch die Steine, die sie aufgehoben hatte mit voller Wucht den Tieren entgegen, die sich bereits an dem Körper zu schaffen machten. Zwei davon trafen mitten ins Ziel, während ein dritter am Boden aufschlug und auf

der Brust der Bewusstlosen – Diana wollte sie einfach noch nicht als tot akzeptieren – zum Liegen kam.  

Kaum war sie an ihrem Ziel angelangt, da begann sie mit den Füßen wild um sich zu treten, doch sie konnte der anstürmenden Massen nicht Herr werden. Vor allem, da nun auch die größeren Spinnen immer näher kamen, die beinahe die Größe eines menschlichen Kopfes hatten.

Abermals entwich ein Fluch Dianas Lippen. Dann bückte sie sich und begann damit den reglosen Mädchenkörper auf den geborstenen Stein zu zu schleifen, um zumindest dessen erhabene Position auszunutzen. Kaum war sie dort angelangt, da musste sie sich schon mit den nächsten Viechern herumschlagen. Dabei trat sie eine kleine Steinlawine los, was Massen an Staub aufwirbelte, sodass sie husten musste, wobei sie die Augen für den Bruchteil einer Sekunde schloss. Als sie wieder sehen konnte, zuckte sie mit dem Kopf zurück, da direkt vor ihr eine Spinne von der Decke hing

und ihre Beine drohend gegen ihr Gesicht ausgestreckt hatte. Dianas Herz schlug so schnell, dass sie glaubte, ihr ganzer Körper würde beben. Sie entfernte sich von dem Angreifer, der von oben kam und wie durch ein Wunder, entdeckte sie einen etwa armdicken Holzstock, der an dem großen Felsen lehnte. Als sie jedoch danach griff, gelang es ihr nicht, ihn aus dem Boden zu ziehen. Mit aller Kraft musste sie sich dagegen stemmen, um ihn überhaupt bewegen zu können. Währenddessen hatten sich die kleineren

Spinnen wieder über das Mädchen hergemacht, das immer noch kein Lebenszeichen von sich gegeben hatte. Sofort hastete Diana wieder zu ihr und versuchte die Biester zu verscheuchen, doch es wurden immer mehr.

Knurrend wandte sie sich wieder um, packte den Knüppel und stemmte sich so fest dagegen, dass er nachgab und sie ihn aus dem Steinschutt herausziehen konnte. Er war fast so lang, wie sie selbst groß war und

auch dementsprechend schwer, doch die Verzweiflung verlieh ihr ungeahnte Kräfte, so dass sie mit dieser primitiven Waffe auf die anstürmenden Achtbeiner einschlug. Wieder und wieder, zerquetschte manche, verfehlte hunderte. Sie wusste, dass das nicht so weitergehen konnte. Bereits jetzt schmerzten ihre bis zum äußersten angespannten Muskeln und Schweiß tropfte ihr in die Augen. Ihr Atem ging flach und unregelmäßig ob der Anstrengung.

Jetzt waren auch die größeren Exemplare vorgerückt, erklommen bereits den Steinhaufen. Ihre Vorderbeine klackten gegeneinander, als wollten sie das Mädchen, das auf verlorenem Posten focht, auch noch verspotten.

Wiederum seilte sich eine Spinne von oben ab, die Diana unter größter Kraftaufbringung mit einem festen Schlag durch die Luft schleuderte. Doch das war dann auch das letzte, das sie aus ihren

Armen herausholen konnte, die bereits unkontrollierbar zitterten. Der Stock fiel aus ihren feuchten Fingern und zerquetschte eine der Spinnen, die es bis zu ihren Füßen geschafft hatte.

Hilflos sah das Mädchen mit an, wie das Spinnenheer über den Steinschutt hinwegbrandete und im Begriff war, die beiden Menschen unter sich zu begraben und einfach zu verschlingen.

 

© Fianna 06/11/2013

 

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Fianna
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Zentaur Barfuß auf Spinnen zu treten ist wohl nicht sehr angenehm, aber wiederum hast du deine Geschichte spannend erzählt.
lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Tja...wer mit Spinnen zu tun hat, hat es nicht immer leicht :-)

Danke für's Lesen und Kommentieren!

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter .,,du wirst schon wissen, was du tust, aber lass diese Geschichte bitte nicht so enden wie die letzte"

Na das wollen wir doch nicht hoffen.^^
Ich bin mal gespannt ob du da schon an einen Ausweg gedacht hast... oder ob es einen gibt ?
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Naja...ich merke, dass ich im Moment viel mehr auf Quantität als auf Qualität bedacht bin, aber mal sehen, was sich noch so entwickelt. Ich freue mich natürlich jedes Mal über deine motivierenden Kommentare:-)
Und danke, dass du es zu deinen Favoriten hinzugefügt hast.

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
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