Fantasy & Horror
Insula araneae - Vom Öffnen der Augen (2) - NaNoWriMo 2013

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"Wir sind verloren, alle miteinander. Und wir haben es nicht anders verdient!"
Veröffentlicht am 04. November 2013, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich ...bin Österreicherin ...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte ...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist ...lese quer durch viele Genres ...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken
Wir sind verloren, alle miteinander. Und wir haben es nicht anders verdient!

Insula araneae - Vom Öffnen der Augen (2) - NaNoWriMo 2013

Kapitel 1 - Leanders Häscher

Myriaden feinster Staubteilchen vollführten im einfallenden Sonnenlicht fast tanzende Bewegungen, schienen immer an derselben Stelle zu sein, sich zwar zu drehen und zu wenden, jedoch nie wirklich zu verschwinden. So schienen diese unbedeutenden Dinge alle Zeit der Welt zu haben. Sie brauchten sich um nichts zu kümmern, hatten keine Pflichten, denen sie nachgehen mussten, weshalb sie es sich auch erlauben konnten, völlig sinnlos umherzufliegen, nichts zu tun. Ganz anders sah das beim Beobachter dieses alltäglichen Schauspieles aus. Alexej hätte nämlich

bei Weitem Besseres zu tun gehabt, als hier zu stehen und dem Staub beim Zirkulieren zuzusehen. Der junge Mann, dessen dunkelbraunes Haar ihm vorne ein bisschen in die Stirn fiel, während er es nach hinten als Pferdeschwanz fixiert hatte, trat ungeduldig von einem Bein auf das andere. In seinem leichten, weißen Hemd und der einfachen grauen Stoffhose, fror er fast ein wenig, was er abermals nicht bedacht hatte, als sie sich gemeinsam auf den Weg gemacht hatten. Schon beim Betreten der Höhle jedoch, hätte er sich am liebsten selbst in den Hintern getreten, dass er die Kühle, die hier herrschte, schon wieder unterschätzt hatte. Umso mehr wunderte

er sich darüber, dass seine Begleiterin nicht so empfindlich wie er selbst zu sein schien. Jene kniete nämlich auf dem harten Steinboden, was Alexej an und für sich schon nicht verstand. Was ihn jedoch am meisten störte, war, dass sie weder zitterte noch über die herrschende Kälte jammerte und das, obwohl sie lediglich ein dünnes grünes Kleid trug, das ihr zwar bis zu den Knöcheln reichte, jedoch nicht verbergen konnte, dass sie, im Gegensatz zu ihm selbst, barfuß war. „Du wirst dich noch erkälten, Diana“, hatte er ihr schon so oft gesagt. „Zieh dir doch wenigstens Schuhe an, wenn du dir schon keinen Mantel umlegen willst.“

Stets lächelte sie ihn dann nur an und meinte: „Ich weiß ganz genau, was ich tue.“ Und das schien tatsächlich zu stimmen. Jedenfalls konnte Alexej es bisher nie infrage stellen. Egal was Diana anfing oder wovon sie sprach, es schien richtig zu sein, so wie sie es tat. Allein ihr Lächeln war für ihn schon entwaffnend genug, weshalb es eher selten auch noch der Worte bedurfte. „Diana, es wird Zeit“, erklärte er mit gesenkter Stimme, nachdem er den Lichteinfall überprüft hatte. Sie kamen täglich zum selben Zeitpunkt hierher, kurz nach dem ersten Sonnenlicht und

doch schienen die Strahlen Tag für Tag anders einzufallen, schienen sie je nach Lust und Laune eine neue Gestalt zu haben. Alexej wusste, dass dies absurd war, da Licht nun mal nicht materiell fassbar war und doch konnte er sich dieses Eindruckes nicht erwehren. Irgendetwas war da, in diesem Licht. Irgendetwas, das er mit seinem Verstand nicht erklären konnte. Etwas das er mehr spürte als auf andere Weise wahrnahm. „Ich brauche noch ein paar Herzschläge.“ Wie immer ließ Dianas ruhige, einfühlsame und doch so lebendig wirkende Stimme sein Herz für einen kurzen Augenblick höher schlagen.

Natürlich ließ er ihr die Zeit die sie für ihr Tun benötigte. Er drängte sie nie, wartete immer ihr Einverständnis ab, bevor er sich zum Gehen wandte. So auch jetzt. Erst als sie sich aus ihrer knienden Position erhoben hatte, wagte er es, sich von der Stelle zu bewegen und auf sie zu zugehen, während sie sich verbeugte vor einer gewaltigen Konstruktion aus Stein, die wohl einmal durchbrochen gewesen sein musste. Nun jedoch sah es so aus, als wäre ein gigantisches Netz im Inneren dieses Felsen versteinert, ein Netz, das in der Mitte eine deutliche Erhebung aufwies, die unangenehme Ähnlichkeit mit einer menschlichen Gestalt aufwies.

„Ich weiß, dass sie uns hören kann“, meinte Diana immer mit vollster Überzeugung und sprach damit die Legende an, die vor mehreren hundert Jahren in die Welt gesetzt worden war. Eine Erzählung über ein Mädchen, das sein Leben gegeben hatte, um die Insula araneae vor dem Untergang zu bewahren. Für Alexej handelte es sich dabei um nichts weiter als ein altes Märchen, woran Gedanken zu verschwenden nichts nützen würde, doch seine Freundin sah das ganz anders. Mit einem Eifer, mit dem sie alles machte, das sie je begonnen hatte, pflegte sie diese Legende, betete täglich sowohl zum

Lebensgeber als auch zu jener, die freiwillig zu früh zu ihm gegangen war, um die Menschheit zu retten. Als der junge Mann bei Diana angekommen war, wandte sie sich ihm strahlend wie immer zu. Ihre schimmernden grünen Augen schienen geradezu vor überquellender Lebenslust zu sprühen und ihr hüftlanges schwarzes, leicht gekräuseltes Haar glänzte im Lichtschein der Sonne, die durch einen großen Spalt in das Höhleninnere fallen konnte. „Ich glaube, ich spüre sie immer deutlicher, Alex“, meinte sie nun und ergriff ihn an der Hand, um ihn mit sich zu ziehen. „Sie weiß, dass wir hier sind,

dass wir um ihren Beistand bitten. Ich bin mir absolut sicher. Schau.“ Mit diesem letzten Wort, drückte sie seine Handfläche gegen das versteinerte Netz, was ein Schaudern seinerseits verursachte, wie er sich ungern eingestand wohl entweder aus Ehrfurcht oder Angst. Was auch immer es war, es verflüchtigte sich erst wieder, als er die Hand zurückgezogen hatte. „Hast du es gespürt?“ Mit großen, fragenden Augen blickte Diana ihn an. „Ich…ich weiß nicht…was hätte ich denn spüren sollen?“, erwiderte er, da es ihm unangenehm war, über das zu sprechen, was er gerade gefühlt hatte. „Du hast es gespürt.“ Sie grinste

wohlgefällig. „Lass uns gehen. Sonst wird noch jemand misstrauisch.“ Wieder griff sie nach seiner Hand und zog ihn ohne ein weiteres Wort zum nächsten Tunnel, um den bereits fortgeschrittenen Vormittag mit einem strahlenden Lächeln zu begrüßen. * Dem Stand der Sonne nach zu schließen, waren sie heute bereits etwas spät dran, als sie sich Magicanaturae von einer Seite aus näherten, die für Reisende eher ungewöhnlich war. Seit die Stadt von Leander gewaltsam übernommen worden war, war es nahezu unmöglich

geworden, sich unbemerkt davonzustehlen, geschweige denn die Mauern zu überwinden. Alexej und Diana allerdings kannten einen Weg, was sie verständlicherweise für sich behielten. Viel zu schnell stellte sich doch das anscheinend unparteiische Los gegen solche, die versuchten, etwas zu verändern, die anders dachten, als es erlaubt war. So waren die beiden auch jedes Mal ziemlich angespannt, als sie aus dem Loch krochen, das in die unteren Gefilde führte. Ein Spalt im Boden, der sich im Hinterhof des Gebäudes befand, das Alexej nach dem Lostod seines Vaters geerbt und übernommen hatte. Diana hatte die

Unregelmäßigkeit im Gelände entdeckt, als sie einen Garten hatte anlegen wollen. Neugierig wie sie nun mal von Natur aus war, hatte sie sofort darin herumgestochert und wenig später hatte der mehr schlecht als recht angebrachte Verschluss nachgegeben und den Weg frei gemacht. „Einige der Gäste sind bestimmt schon wach“, brummte Alexej als er das Loch sorgsam mit Brettern, Erde und Gebüsch bedeckte. Natürlich war es anstrengend, täglich alles wieder so aussehen zu lassen, als wäre nichts geschehen, doch das mussten sie nun mal in Kauf nehmen, wenn sie nicht auffliegen wollten. Ohnehin bewegten sie sich bereits auf

Glatteis, da die Büttel des Tyrannen gerne auch in Alexejs Gasthaus vorbeischauten, um nach dem Rechten zu sehen und sich zu besaufen. „Keine Sorge, ich kümmere mich darum“, meinte Diana und war auch schon durch die Hintertür verschwunden, während der Junge sein Werk geflissentlich vollendete. Dann folgte er dem Mädchen, das sich bereits nützlich gemacht hatte und Getränke ausschenkte. Wie Alexej es befürchtet hatte, waren die meisten ihrer derzeitigen Hausgäste, von denen sie ohnehin nicht mehr als fünf hatten, bereits wach und warteten darauf, bedient zu werden. Als er an Diana vorbeiging, raunte die ihm

die Bestellungen zu und sofort begab er sich in die Küche um den Ofen einzuheizen. Die Zeiten in denen frisches Brot, Käse und Speck oder Würste, sowie Obst und Gemüse für ein Frühstück ausgereicht hatten, waren längst vorbei. Jene Menschen nämlich, die sich noch eine Unterkunft in einem Gasthaus leisen konnten, waren besseres gewohnt und kamen gewöhnlich aus den obersten Schichten. Zu Zeiten von Alexejs Vater waren es vor allem Reisende gewesen, gelegentlich auch Arbeiter, die für eine oder mehrere Nächte eines der vielen Zimmer des Hauses gebucht hatten. Auf jeden Fall umgänglichere Personen, als

jene, die heutzutage selbst am frühen Morgen auf Gebratenes und Gekochtes bestanden. Im Grunde genommen hatte der junge Gastwirt sich bereits damit abgefunden, doch innerlich verabscheute er diese Menschen, die sich täglich den Bauch vollschlugen, während andere auf den Straßen verhungerten. Wie immer tief in Gedanken versunken, wenn er arbeitete, bemerkte er erst, dass ein neuer Gast eingetreten war, als er das laute Absetzen eines Bierkruges hörte. Stirnrunzelnd warf er einen Blick nach draußen zur Theke, wo Diana angelehnt stand und sich mit dem später Hinzugekommenen unterhielt.

„Ich sag’s dir, sie ist gesprungen und nicht mehr wieder aufgetaucht. Die haben sie hundert prozentig nicht mehr erwischt, aber geholfen hat ihr das auch nichts. Tot ist sie jetzt trotzdem.“ „Und keiner weiß, wer sie war?“ Alexej trat etwas näher, um besser verstehen zu können, hielt sich jedoch im Hintergrund, da sich schon öfter herausgestellt hatte, dass die meisten Besucher lieber sprachen, wenn Diana mit ihnen allein war. „Naja…es gibt schon Vermutungen, aber so richtig hat sie noch keiner benannt. Vermutlich irgendeine von der Straße.“ „Wie hat sie es geschafft, den Häschern

zu entkommen? Normalerweise sind die doch nicht so leicht übers Ohr zu hauen.“ „Tja, wenn ich das wüsste, dann wäre ich nicht mehr hier, Kleines.“ Die Tür zum Gasthaus öffnete sich lautlos, was lediglich Alexej auffiel, der direkt in diese Richtung blickte. Ein kalter Schauder lief ihm über den Rücken, als er die Uniformen erkannte. Die Häscher des Tyrannen. Und sie waren ganz offensichtlich nicht zufällig hier herein spaziert. Noch ehe die Tür sich hinter ihnen geschlossen hatte, traten sie weiter vor. Einer der anwesenden Gäste, den der junge Wirt als einen ihrer Hausgäste identifizieren

konnte, wies mit dem Zeigefinger auf den Betrunkenen, der sich immer noch bei Diana ausließ. Ungutes ahnend, trat Alexej rasch an seine Freundin heran, nahm sie sacht am Arm und zog sie ohne ein weiteres Wort mit in die Küche, woraufhin der Alte zu murren begann. „Alex, was…?“, begann das Mädchen, doch ihre nächsten Worte wurden von einem lauten Krachen übertönt, gefolgt von einem Schrei. „Ihr kriegt mich nicht, ihr Hunde ihr!“ Etwas klatschte, als wäre jemandem gerade ein harter Schlag ins Gesicht versetzt worden. Durch den Türrahmen hindurch konnte Alexej sehen, wie die

übrigen Gäste sich diskret zurückzogen, währen die beiden Schergen sich über ihr Opfer hermachten, das ohnehin nicht mehr richtig auf den Beinen stehen konnte. „Was passiert da, Alex?“, frage Diana und versuchte sich von ihm loszureißen, doch das ließ er nicht zu, packte sie nur noch fester. „Lass mich los“, protestierte sie, doch das überhörte er geflissentlich, genauso wie ihre ergebnislosen Versuche, sich von ihm zu lösen. „Einer der Söldner zog ein Kurzschwert, während der andere dem Alten die Arme auf dem Rücken verdrehte. „Nein, das könnt ihr nicht. So weit

gehen eure Befugnisse nun auch wieder nicht“, keifte der Unterlegene. „Ihr dürft mich nicht töten. Nicht einfach so. Das Los hat nicht gegen mich entschieden. Das wird es noch,…oh ja, das wird es, aber nicht heute.“ Ein fast wahnsinniges Lachen entrang sich seiner Brust und endete abrupt in einem Keuchen, als ihm der mit dem Schwert mit dessen Knauf einen harten Schlag vor die Kehle versetzte, der dem Sprechenden leicht den Kehlkopf hätte zertrümmern können. Ein kräftiges Husten, das nicht mehr enden wollte, zwang den Geschwätzigen in die Knie. Der Häscher, der ihn eben noch an den Armen gehalten hatte, ließ nun los und

schaute wie sein Gefährte mit ausdruckslosem Gesicht zu, wie der Alte sich mit den Händen an den Hals griff, als bekäme er keine Luft. Im nächsten Moment begann er zu röcheln, kratzte mit den Fingernägeln die dünne Haut an seinem Hals auf, versuchte zu schreien. „Was passiert, da Alex?“, fragte da Diana erneut; zwar mit fester Stimme, jedoch über alle Maßen verunsichert. „Was machen die mit ihm?“ Als Alexej sich ihr zuwandte, erkannte er, dass ihre Augen in Tränen schwammen, die sie, stolz wie sie nun mal war, sofort wegzublinzeln versuchte. Dabei tropfte eine einzelne jedoch aus ihrem Augenwinkel hervor und rann ihre

Wange hinab. Während der junge Wirt dabei zusah, wie einer seiner Gäste qualvoll zugrunde ging, drückte er das Mädchen an sich und flüsterte ihr leise zu: „Es wird eine Zeit kommen, da werden diese Männer für ihre Taten büßen, Diana. Die Gerechtigkeit wird zurückkehren, das verspreche ich dir, möge der Lebensgeber selbst mein Zeuge sein. Das verspreche ich dir.“ Das Keuchen und Schnaufen neigte sich seinem Ende zu, als das Gesicht des alten Trunkenboldes sich bereits blau gefärbt hatte. Seine Zunge hing im Mundwinkel und seine Hände waren immer noch um seinen Hals gekrampft,

als Leanders Bluthunde den Mann nach draußen schleiften. Nun wich die Anspannung etwas von Alexej, was sich vor allem darin äußerte, dass es Diana nun gelang, sich von ihm loszureißen. Mit ihrem durchdringendsten Blick, nagelte sie ihn fast an die Wand, als sie sagte: „Gar nichts wird sich ändern, wenn wir so weitermachen, wie bisher. Das, was die da gerade gemacht haben, verstößt sogar gegen jene wenigen Gesetze, die es noch gibt. Wenn nicht mal mehr an diesen festgehalten wird, was soll dann noch aus dieser Stadt werden? Kannst du mir das sagen?“ Ihr Gegenüber konnte nicht anders als zu

schweigen, da ihm keine passende Erwiderung einfallen wollte. Wo sie recht hatte, hatte sie nun mal recht, da gab es nichts, das er hätte sagen können. Und doch schien genau dieses Schweigen sie noch mehr aufzuregen. „Wir hätten einschreiten müssen“, erklärte sie, während sie mit wehenden Haaren in der kleinen Küche auf und ab schritt. „Wir hätten uns ihnen entgegen stellen und sie darüber aufklären müssen, dass das, was sie zu tun im Begriff waren, falsch ist. Wir hätten das nicht einfach geschehen lassen dürfen, Alexej, verstehst du das nicht? Wenn wir immer nur wegsehen, wenn wir uns verstecken, so tun, als wäre alles in

Ordnung, dann ist das auch so. Wir sind selbst schuld an unserer Lage. Wenn wir selbst nichts tun, weshalb sollte das dann irgendjemand sonst machen? Wir sind verloren, alle miteinander. Und wir haben es nicht anders verdient.“ Mit diesen Worten stürmte sie aus dem Raum und hinterließ einen völlig perplexen jungen Mann, der noch eine ganze Weile an ihren Worten zu kauen hatte. Es gefiel ihm nicht, aber insgeheim hatte Diana wie immer den Nagel auf den Kopf getroffen. Es war längst an der Zeit, dass jemand etwas gegen Leander und seine Bande unternahm. Nur behagte es ihm gar nicht, dieser jemand sein zu sollen. Denn

eines war ihm klar. Derjenige, der den Aufstand anzetteln würde, wäre nur alsbald der nächste, den das Los zum Tode verurteilen würde,…wenn nicht gar schlimmeres. © Fianna 03/11/2013

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...bin Österreicherin
...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte
...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist
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Zentaur Die Fortsetzung deiner Geschichte macht mich Neugierig auf die Nächste.
lg Helga
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Fianna Danke für's Lesen und den Kommentar!

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Hm... das ist also die Fortsetzung von insulae araneae?
Sehr gut geschrieben auf jeden Fall, ich finde es auch gut dass das Mädchen (muss leider gestehen dass ich ihren Namen vergessen habe) jetzt als Heilige vererht wird.
Mir ist nur ein kleiner Fehler aufgefallen:
Seite 14 leisTen statt leisen.
Ich finde immer noch dass du die Charaktere gut charaktarisiertst, besonders Diana mag ich. Hoffentlich kann sie Alex überzeugen etwas zu tun ^^

lg
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Danke für das Hinweisen auf den Fehler...werde ich gleich mal ausbessern :-)

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Der Texte scheint doppelt vorhanden zu sein. Ansonsten... bin ich mal gespannt. Besonder diese Losgeschichte...

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Danke, ich hab's jetzt geändert.

Liebe Grüße
Anna
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