Rehkitz Re: liebe theresia - Zitat: (Original von derrainer am 22.09.2013 - 11:13 Uhr) ich sah , ich kommentierte noch nicht , dieses hole ich jetzt nach . eine schöne geschichte , die nah an der realität sein kann . lieben gruß zu dir rainer Vielen Dank lieber Rainer, das freut mich. Dir einen sonnigen Wahlsonntag, mit herzlichen Grüßen Theresia |
Rehkitz Re: - Zitat: (Original von Fianna am 23.07.2013 - 23:01 Uhr) Ziemlich glaubhaft deine Geschichte,...könnte auch wirklich passiert sein. Das eher offene Ende gefällt mir eigentlich auch recht gut...strahlt auch irgendwie ein wenig Ruhe aus, der letzte Satz. Liebe Grüße Fianna Liebe Fianna Danke für Deinen sehr netten Kommentar. Die Geschichte ist wohl ausgedacht, und ich mag offene Enden. Freut mich das Dich meine Kurzgeschichte angesprochen hat. Einen wundervollen Tag, mit lieben Grüßen Theresia |
Rehkitz Re: Eine gute Geschichte, - Zitat: (Original von Enya2853 am 14.07.2013 - 12:36 Uhr) die das Leben auch so schreiben könnte.... Wir wissen, dass die weltvoll ist von Intrigen - oft ist sich jeder selbst der Nächste, besonders in der Politik. Da dichtet man den "Saubermännern" gern mal einen Flecken an. Aber auch umgekehrt ist es möglich, dass sich die angeblichen "Saubermänner" in ihrer Reinheit sonnen, obwohl dunkle Flecken auf ihrer Weste sind. Dein Protagonist hat es schwer, im wurde übel mitgespielt. Die gefühle kann man gut nachvollziehen. Das Ende ist mir auch ein wenig zu knapp. Was wird er machen? Er hat ja immer noch seine Stiftung. Ist er wirklich am Ende "gelangweilt", da am Strand? Ist es vielleicht resignation? Gibt es noch Hoffnung... Das sind nur so meine Gedanken. Ansonsten eine tolle Geschichte. lg Enya Zuerst will man es doch gar nicht glauben. Warum rechtfertigen, wofür? Dann, die große Enttäuschung, auch über sich selber, warum konnte er so gutgläubig sein. Der Rückzug aus der Gesellschaft, mit der Erkenntnis, doch menschlich sehr einsam zu sein. Ja, er hat sein Projekt, doch er ist Geldgeber im Hintergrund. Freunde, gute Bekannte all das hatte er vernachlässigt, so etwas kann man halt nicht kaufen. Er sucht ja einen Lebensinhalt, hat ihn aber bisher nicht für sich gefunden. Bei manchen dauert es etwas länger. Ob überhaupt, steht in den Sternen. Manchmal funkt ja auch das Schicksal ein wenig dazwischen, wer weiß das schon. Danke Dir für den ausführlichen Kommentar, das es Dir meine kleine Geschichte wert war, darüber nach zu denken. Sei lieb gegrüßt Theresia |
Enya2853 Eine gute Geschichte, - die das Leben auch so schreiben könnte.... Wir wissen, dass die weltvoll ist von Intrigen - oft ist sich jeder selbst der Nächste, besonders in der Politik. Da dichtet man den "Saubermännern" gern mal einen Flecken an. Aber auch umgekehrt ist es möglich, dass sich die angeblichen "Saubermänner" in ihrer Reinheit sonnen, obwohl dunkle Flecken auf ihrer Weste sind. Dein Protagonist hat es schwer, im wurde übel mitgespielt. Die gefühle kann man gut nachvollziehen. Das Ende ist mir auch ein wenig zu knapp. Was wird er machen? Er hat ja immer noch seine Stiftung. Ist er wirklich am Ende "gelangweilt", da am Strand? Ist es vielleicht resignation? Gibt es noch Hoffnung... Das sind nur so meine Gedanken. Ansonsten eine tolle Geschichte. lg Enya |
Rehkitz Re: Ein lesenswerter Beitrag, - Zitat: (Original von baesta am 09.07.2013 - 22:33 Uhr) nur das Ende finde ich etwas abrupt, aber das ist sicher Ansichtssache. Gefällt mir sehr gut. LG Bärbel Liebe Bärbel Danke für Deinen Kommentar, vor allem das Du ihn als lesenswert Bewertest. Vielleicht sollte ich lernen, das Ende wie eine Melodie ausklingen zu lassen, werde mich beim nächsten mal bemühen. Liebe Grüße Theresia |