RogerWright Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Fianna am 23.06.2013 - 17:53 Uhr) Zitat: (Original von RogerWright am 23.06.2013 - 17:51 Uhr) Zitat: (Original von Fianna am 23.06.2013 - 16:52 Uhr) Da ist dir doch wieder mal eine nachdenklich stimmende Kurzgeschichte gelungen. Vor allem die Beschreibung des Traumes wirkt wirr und ein wenig verstörend, so wie das mit Träumen eben auch in Wirklichkeit ist. Was mir allerdings aufgefallen ist (deshalb auch der halbe Stern Abzug), sind diese Wortwiederholungen zu Anfang: Seite 1: "Eine schwere Medaille beschwerte ihm die Brust" "Irgendwo in diesen Trümmern..." / "Alles ist in Trümern..." ...und du wechselst öfters vom Präteritum ins Präsens. So hast du am Anfang eher im Präteritum geschrieben und den Schluss eher im Präsens. Ich dachte zuerst, dass du vielleicht den Traum im Präsens schreibst und den Rest in Präteritum, hab's mir aber dann noch mal angesehen und gemerkt, dass es doch ziemlich durcheinander ist. Ansonsten, wie gesagt: Eine tolle Geschichte! Liebe Grüße Fianna Danke, ja da mit den Zeitformen, da hab ich gestern abend nicht aufgepasst, die werd ich mir in Ruhe mal vornehmen müssen und die Wortwiederholungen nauch, danke für die Anmerkungen. Das ist gestern so in ca. einer Stunde mal so aus mir, da fällt mir jetzt auch kein sonderlich tolles Wort für ein, herausgeflossen. Na wenn das so ist, kann man diese Fehler verzeihen :-) Dafür ist der Text an sich trotz der kurzen Entstehungszeit ja wirklich gelungen. Nun, das sollte jetzt nicht dazu führen, dass ich Welpenschutz genieße. Die Anmerkungen nehme ich gerne zur Kenntnis und werde sie bald umsetzen, das mit der Stunde sollte keine Entschuldigung dafür sein, dass die Fehler an sich drin sind, bitte nicht so verstehen. Und nochmnal danke für das Lob. |
Fianna Re: Re: - Zitat: (Original von RogerWright am 23.06.2013 - 17:51 Uhr) Zitat: (Original von Fianna am 23.06.2013 - 16:52 Uhr) Da ist dir doch wieder mal eine nachdenklich stimmende Kurzgeschichte gelungen. Vor allem die Beschreibung des Traumes wirkt wirr und ein wenig verstörend, so wie das mit Träumen eben auch in Wirklichkeit ist. Was mir allerdings aufgefallen ist (deshalb auch der halbe Stern Abzug), sind diese Wortwiederholungen zu Anfang: Seite 1: "Eine schwere Medaille beschwerte ihm die Brust" "Irgendwo in diesen Trümmern..." / "Alles ist in Trümern..." ...und du wechselst öfters vom Präteritum ins Präsens. So hast du am Anfang eher im Präteritum geschrieben und den Schluss eher im Präsens. Ich dachte zuerst, dass du vielleicht den Traum im Präsens schreibst und den Rest in Präteritum, hab's mir aber dann noch mal angesehen und gemerkt, dass es doch ziemlich durcheinander ist. Ansonsten, wie gesagt: Eine tolle Geschichte! Liebe Grüße Fianna Danke, ja da mit den Zeitformen, da hab ich gestern abend nicht aufgepasst, die werd ich mir in Ruhe mal vornehmen müssen und die Wortwiederholungen nauch, danke für die Anmerkungen. Das ist gestern so in ca. einer Stunde mal so aus mir, da fällt mir jetzt auch kein sonderlich tolles Wort für ein, herausgeflossen. Na wenn das so ist, kann man diese Fehler verzeihen :-) Dafür ist der Text an sich trotz der kurzen Entstehungszeit ja wirklich gelungen. |
RogerWright Re: - Zitat: (Original von Fianna am 23.06.2013 - 16:52 Uhr) Da ist dir doch wieder mal eine nachdenklich stimmende Kurzgeschichte gelungen. Vor allem die Beschreibung des Traumes wirkt wirr und ein wenig verstörend, so wie das mit Träumen eben auch in Wirklichkeit ist. Was mir allerdings aufgefallen ist (deshalb auch der halbe Stern Abzug), sind diese Wortwiederholungen zu Anfang: Seite 1: "Eine schwere Medaille beschwerte ihm die Brust" "Irgendwo in diesen Trümmern..." / "Alles ist in Trümern..." ...und du wechselst öfters vom Präteritum ins Präsens. So hast du am Anfang eher im Präteritum geschrieben und den Schluss eher im Präsens. Ich dachte zuerst, dass du vielleicht den Traum im Präsens schreibst und den Rest in Präteritum, hab's mir aber dann noch mal angesehen und gemerkt, dass es doch ziemlich durcheinander ist. Ansonsten, wie gesagt: Eine tolle Geschichte! Liebe Grüße Fianna Danke, ja da mit den Zeitformen, da hab ich gestern abend nicht aufgepasst, die werd ich mir in Ruhe mal vornehmen müssen und die Wortwiederholungen nauch, danke für die Anmerkungen. Das ist gestern so in ca. einer Stunde mal so aus mir, da fällt mir jetzt auch kein sonderlich tolles Wort für ein, herausgeflossen. |
Fianna Da ist dir doch wieder mal eine nachdenklich stimmende Kurzgeschichte gelungen. Vor allem die Beschreibung des Traumes wirkt wirr und ein wenig verstörend, so wie das mit Träumen eben auch in Wirklichkeit ist. Was mir allerdings aufgefallen ist (deshalb auch der halbe Stern Abzug), sind diese Wortwiederholungen zu Anfang: Seite 1: "Eine schwere Medaille beschwerte ihm die Brust" "Irgendwo in diesen Trümmern..." / "Alles ist in Trümern..." ...und du wechselst öfters vom Präteritum ins Präsens. So hast du am Anfang eher im Präteritum geschrieben und den Schluss eher im Präsens. Ich dachte zuerst, dass du vielleicht den Traum im Präsens schreibst und den Rest in Präteritum, hab's mir aber dann noch mal angesehen und gemerkt, dass es doch ziemlich durcheinander ist. Ansonsten, wie gesagt: Eine tolle Geschichte! Liebe Grüße Fianna |