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Der Weg des Limaren (14) - Kapitel 14

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"Der Weg des Limaren (14) - Kapitel 14"
Veröffentlicht am 05. Mai 2013, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich ...bin Österreicherin ...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte ...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist ...lese quer durch viele Genres ...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken
Der Weg des Limaren (14) - Kapitel 14

Der Weg des Limaren (14) - Kapitel 14

Beschreibung

Eine Geschichte aus Windaschybel, der Traumwelt: DER WEG DES LIMAREN (Kapitel 14) Inhalt: Tyquan, der Sohn eines Wüstenhändlers, ist schon seit frühester Kindheit anders als der Rest seines Volkes. Denn bei Einbruch der Nacht verwandelt er sich in ein Wesen, das von vielen bewundert und von allen gefürchtet wird - in einen Limaren. Die einzige Hoffnung auf Erlösung bietet eine alte Legende der Rogasch, eines Wüstenvolkes, das abgeschieden von allen in den lebensfeindlichsten Gebieten Morner te Lobessas lebt. Um von seinem Fluch erlöst zu werden, begibt sich der junge Krieger auf eine gefährliche Reise durch ganz Windaschybel, immer auf der Suche nach Hinweisen und Personen, die ihm dabei helfen können, sich selbst besser zu verstehen.

14

„Lasst die Waffen fallen und geht, dann wird niemandem ein Leid geschehen.“, erklärte Tyquan sachlich, meinte jedoch nur zu einem Viertel wirklich, was er sagte. Nach dem Gespräch zu beurteilen, das er zuvor belauscht hatte, wussten diese Menschen genauestens über ihn Bescheid. Sie hatten ihn bereits erwartet, hatten sogar Jagd auf ihn gemacht, wenn auch erfolglos bisher…So war der einzige, den er einigermaßen unbeschadet ziehen lassen konnte, der Junge, der im Moment kraftlos uns schlaff in seinen Fesseln hing. Ansonsten würde er vor ihnen nie seine Ruhe haben, das wusste er. Schließlich kannte er Leute wie die nur all zu gut.

Beinahe gleichzeitig brachen die drei Männer in Gelächter aus. Im nächsten Moment sauste auch schon ein spitzes Wurfgeschoss auf Tyquans Kopf zu. Spielend leicht wich er zur Seite aus, übersah dabei jedoch, dass diese Reaktion von einem der drei vorausgesehen worden war. Jener hatte genau auf die Stelle gezielt, an der der Einzelkämpfer nun stand. Da all dies selbst für dessen geschulte Reflexe einfach viel zu schnell von statten ging, konnte er nicht mehr rechtzeitig reagieren und wurde an der rechten Schulter hart von etwas getroffen, das sofort zersplitterte. Sofort breitete sich eine heiße, übel riechende Flüssigkeit auf dem getroffenen Bereich aus. Erst runzelte der Limar nur die Stirn, da er nicht verstand, was ihm das anhaben sollte, doch dann setzte ein schmerzhaftes Brennen ein und als er für wenige Herzschläge seine Gegner aus den Augen ließ, um seine Schulter zu mustern, musste er entsetzt feststellen, dass die Lösung sich einen Weg durch seine Kleidung gebrannt hatte und nun im Begriff war, dasselbe mit seinem Fleisch zu tun. Unwillkürlich versuchte er, das Zeugs mit der Hand wegzuwischen, was logischerweise dazu führte, dass nun auch dieser Teil seines Körpers brannte.

Mit einem wilden, fast unmenschlichen Knurren, riss er sich schließlich von diesem grauenhaften Schmerz los, verbannte ihn an einen Ort, den er ansonsten nur während seiner nächtlichen Verwandlungen in Anspruch nahm. Dies geschah gerade noch zur rechten Zeit, denn erneut war etwas nach ihm geworfen worden. Diesmal entschied er sich in Sekundenschnelle anstelle des Ausweichens für den Frontalangriff. So gelang es ihm gerade noch das Geschoss im Flug mit der Schneide seines Katanas umzulenken, wobei es sofort zersplitterte. Als die ätzende Flüssigkeit sich über die Felsen ergoss, fraß sie sich sofort tiefer in diese hinein. Dafür hatte der Limar jedoch keine Augen mehr. Seine Klinge streckte sich bereits seinen Kontrahenten entgegen, die mit einem Mal, kurz bevor die Spitze seiner Waffe einem von ihnen den Bauch aufschlitzen konnte, verschwunden waren. Sein Zorn war stärker als die Überraschung und so drehte er sich einfach wild im Kreis herum und hielt nach den Dreien Ausschau.

Plötzlich spürte er einen dumpfen Schmerz am Hinterkopf und wirbelte herum. Hinter ihm, nur an die zehn Schritte entfernt, stand einer der Männer und schleuderte bereits einen zweiten Stein. Ruckartig sprang Tyquan zur Seite. In derselben Bewegung löste er die Armbrust von seinem Rücken, legte mit geübten Fingern einen Bolzen ein, spannte und schoss. Und das Geschoss hätte sein Ziel auch nicht verfehlt, wenn dieses denn noch dagewesen wäre. Wütend spannte der Limar einen weiteren Bolzen ein. Wie er solcherlei Versteckspiel hasste!

„Kommt gefälligst raus und zeigt euch, ihr feigen Maden!“, brüllte er, wobei er seine Umgebung nicht aus den Augen ließ, da überall etwas Bedrohliches hätte auftauchen können. Noch war es jedoch völlig still. Nichts rührte sich….nichts, außer dem Jungen, der nun einigermaßen wieder zu Bewusstsein kam. Die Armbrust des Limars richtete sich auf ihn.

„Zeigt euch oder ich töte den Jungen“, rief er, doch auch darauf gab es keinerlei Reaktion. Einzig das Kind begann zu zappeln.

„Nein,…ich bitte Sie, tun Sie mir nichts! Ich habe Ihnen doch auch nichts getan.“

Noch nicht, ging es dem Limaren unwillkürlich durch den Kopf, doch er erwiderte nichts.

„Uns ist an dem Jungen nichts gelegen“, erklang da eine Stimme, nicht weit von ihm entfernt, doch als er in jene Richtung blickte, war dort niemand.

„Verdammtes Pack“, knurrte Tyquan, der sich ohnehin nicht viele Hoffnungen in dieser Hinsicht gemacht hatte und blickte kurz zum Himmel. Noch mehrere Stunden standen zwischen ihm und dem Sonnenuntergang. Somit konnten seine Limarenkräfte dieses Problem nicht lösen. Wie aber sollte er gegen jemanden kämpfen, der sich ständig in Luft aufzulösen schien?

Die Lösung war einfach.

Ohne viel Federlesens sprang der Limar auf den sich windenden Jungen zu, der sein letztes Stündchen bereits schlagen gesehen hatte und laut aufschrie. Mit einem gezielten harten Schlag, durchtrennte er dessen Fesseln und noch ehe jemand realisieren konnte, was da gerade geschah, hatte er sich das Kind über die Schulter geworfen und sprintete mit langen Schritten auf den Eingang der Mine zu, der schwarz und auf unbestimmte Weise bedrohlich vor ihm aufragte. Sollten die drei doch mal versuchen im Dunkeln solche Spielchen mit ihm zu treiben. Kaum hatte die Finsternis ihn umhüllt, schienen seine tiefgrünen Augen für einen winzig kleinen Moment aufzublitzen. Nun, manchmal brachte seine Veranlagung eben doch auch Vorteile.

 

*

 

Es wurde merklich kälter.

Inzwischen war Tyquan mit dem Jungen, den er mit einem geübten Griff für eine Weile außer Gefecht gesetzt hatte, um sein Geschrei zu ersticken, weit in die hinteren Gefilde der Mine vorgedrungen. Rund um die beiden herum war es stockfinster und doch konnte der Limar genug erkennen, um sicher durch das umgebende Gestein zu manövrieren. Bisher war keiner seiner Gegner aufgetaucht. Er konnte auch keinerlei Verfolgungsgeräusche vernehmen, was ihn doch ein wenig überraschte, da er nicht angenommen hatte, dass sie sich so leicht würden abschütteln lassen. So blieb er trotzdem auf der Hut und versuchte selbst so leise wie möglich zu sein. Das einzige, das ihn wirklich beunruhigte, war die Tatsache, dass er hier vermutlich in der Falle saß. Natürlich gab es Dutzende von Gängen und Hohlräumen und doch war es im höchsten Maße unwahrscheinlich, dass einer davon nach draußen führen würde. Ohne Zweifel hatte er sich in eine ziemlich missliche Situation gebracht und doch war er der Ansicht, dass ihm gar keine andere Wahl geblieben war. In freiem Gelände hätten die drei leichtes Spiel gehabt, hätten ewig auftauchen und verschwinden können, wie es ihnen passte, doch hier war der Platz begrenzt…hier würden sie sich ihm stellen müssen, ob sie wollten oder nicht.

Ruckartig hielt Tyquan im Gehen inne, als er vor sich vier Gänge bemerkte, die allesamt in verschiedene Richtungen führten. Auch das noch. Er hatte wenig Lust, sich hier im Inneren des Berges zu verirren. Hastig warf er einen Blick über die Schulter, doch von etwaigen Verfolgern war noch immer nichts zu sehen.

Bestimmten Schrittes näherte er sich den Tunneln. Führte vielleicht einer davon an die Oberfläche? Egal ob dies der Fall war oder nicht,…er musste sich für eine Richtung entscheiden.

„Nein,…zweiter von links“, raunte eine leise Stimme, als er gerade den Gang ganz rechts von sich betraten wollte. Der Junge. Er schien widerstandsfähiger zu sein, als er aussah. Möglicherwiese lag sein frühes erwachen aber auch daran, dass es Tyquan zutiefst widerstrebte, Kindern Schmerz zuzufügen.

„Wie?“, fragte er, erstaunt über die plötzliche Ruhe, die von dem Jungen Besitz ergriffen hatte.

„Der zweite von links“, wiederholte dieser nun und fügte noch hinzu. „Es sei denn, Sie wollen nach den nächsten paar Biegungen entweder in einem unterirdischen See oder schlicht vor einer undurchdringlichen Mauer landen. Glauben Sie mir, dieser Gang“, er wies mit dem Finger darauf, „führt in eine zweite Höhle…und da geht es nach draußen.“

Etwas unsanft ließ der Limar ihn zu Boden gleiten. Er strauchelte kurz, blieb aber auf den Beinen.

„Aus welchem Grund sollte ich gerade dir vertrauen?“

„Naja…es ist kein anderer da. Und ich habe nicht wirklich einen Grund, Sie in die Irre zu führen. Wenn nämlich Sie sich hier verlaufen, sitze ich hier auch fest, denn falls es Ihnen noch nicht aufgefallen sein sollte: Ich sehe rein gar nichts.“

Das verblüffte Tyquan nun doch so sehr, dass es ihm für einen Moment die Sprache verschlug. „Du,…aber woher weißt du dann…“

„Naja…ich habe da so gewisse Fähigkeiten, wissen Sie…aber ich glaube nicht, dass das der richtige Moment ist, um darüber zu sprechen. Denn obwohl Sie vielleicht glauben, dass uns niemand gefolgt ist, so sind die drei uns schon näher, als Sie annehmen würden.“

Das saß und doch konnte der Limar sich nicht dazu durchringen, auf die Worte des Kindes zu hören. Hastig wühlte er in seinen Kleidern und förderte ein kurzes Seil zutage, das er dem Jungen um die Arme band, der sich nicht sträubte. Das andere Ende wickelte er sich um das Handgelenk. Dann schritt er in die Richtung los, die er ohne die Unterbrechung des kleinen Besserwissers eingeschlagen hätte.

„Dann also der See“, murmelte dieser nur und ließ sich ohne sich zu widersetzen, abführen.

 

*

 

„Habe ich es Ihnen nicht gesagt“, erklang wenig später seine nervtötende Stimme von Neuem. „Sie hätten besser auf mich hören sollen. Zum Umkehren ist es jetzt zu spät, es sei denn, Sie wollen den anderen direkt in die Arme laufen.“

„Halt einfach die Klappe“, knurrte Tyquan, den das ständige Gelaber des Kleinen keineswegs erfreute. Allerdings hatte dieser wohl zumindest in einer Hinsicht Recht behalten. Hier gab es einen See. Er war zwar nicht besonders groß, dafür aber umso kälter und offensichtlich auch ziemlich tief.

„Du bist doch ein Seher“, bemerkte der Limar und starrte den Jungen an, der durch ihn hindurchzusehen schien, da er absolut nichts erkennen konnte.

„Ein Träumer“, korrigierte das Kind in einem Tonfall, der keinen Zweifel daran ließ, wie stolz er darauf war.

„Na toll“, seufzte Tyquan. „Das erklärt zumindest, weshalb du so seltsam sprichst….aber du hast doch vorhin zu diesen Männern gesagt, du hättest gesehen, dass ich komme…du hast gewusst, dass ich da bin, obwohl du mich nicht hast kommen sehen.“

„Ach das meinen Sie. Naja,…ich hab da ein paar besondere Fähigkeiten, ja.“

Ein Funke Hoffnung glomm in ihm auf und er redete weiter auf den Kleinen ein.

„Kannst du mir sagen, ob es hier irgendwo einen weiteren Ausgang gibt?“

„So funktioniert das eigentlich nicht“, protestierte er.

„Aber vorhin wusstest du doch auch, welchen Gang ich hätte nehmen sollen.“

„Und Sie haben nicht auf mich gehört“, stellte er sich stur.

„Es tut mir leid, aber ich verspreche dir, wenn du mir jetzt hilfst, bekommst du von mir, was du willst. Hast du verstanden? Sag mir einfach, ob es hier noch einen zweiten Ausgang gibt.“

Ein Klappern aus der Richtung, aus der sie gekommen waren, ließ den Limaren auffahren und in die Finsternis starren. Sie kamen also…und sie waren nicht mehr weit entfernt.

„Ich weiß nicht“, erklärte der Junge. „Eigentlich…“

„Egal, was die drei dir geboten haben. Ich verdopple es“, versprach Tyquan, erfasste das Kind an den Schultern und schüttelte es leicht. Während er diese Worte aussprach, fragte er sich, wie tief er eigentlich gesunken war, dass er mit einem Kind verhandeln musste. Eigentlich war es doch ganz einfach. Er brauchte nur seine Waffe ziehen und die drei einen nach den anderen niedermähen. Genauso gut hätte er sie auch einfach von der Ferne aus mit einem Bolzen niederstrecken können und doch war der Drang zu fliehen in ihm größer, als der zu bleiben…an gänzlich neues Gefühl, da er Flucht normalerweise nie in Erwägung zog.

„Das können Sie nicht“, unterbrach der Junge seine Gedanken. „Sie können mich nicht nachhause bringen.“

Der Limar verstand nicht recht, was das Kind damit meinte, aber ehe er nachbohren konnte, sprach dieses schon weiter.

„Es gibt da ein Loch, durch das man in einen der hinteren Bereiche der Höhle kommt“; meinte er und deutete auf eine Stelle, die direkt im See lag.

„Bist du dir sicher?“, bohrte Tyquan nach, stellte sich aber insgeheim schon auf eine Tauchpartie ein.

„Hundertprozentig“, gab der Junge zurück, wobei dem Limaren nicht gänzlich begreiflich war, was er damit meinte.

„Nun gut.“

Mit einem schnellen Schnitt hatte er die Fesseln um die Handgelenke des Kleinen gelöst.

„Sie lassen mich zurück?“, fragte dieser fast ein wenig erschrocken. „Ich…ich will nicht wieder zu diesen Männern…sie machen mir Angst, obwohl sie mir versprochen haben, mich nach Hause zu bringen. Sie haben mir wehgetan.“

„Ich lasse dich nicht zurück“, erklärte Tyquan hastig. „Hol tief Luft?“

Ohne eine Antwort oder auch eine Frage abzuwarten, packte er den Jungen fest an der Hand und  zerrte ihn ins eiskalte Wasser. Sofort begann dieser zu strampeln und behinderte somit die Schwimmbewegungen des Erwachsenen, doch wenige Sekunden später, gab er Ruhe…als wüsste er, dass er ansonsten sie beide in Gefahr brachte.

Mit schnellen Schwimmbewegungen, die etwas erschwert wurden durch die Last, die das Kind an seiner Hand darstellte, bewegte sich der Limar auf die Stelle zu, auf die der Junge vorhin gedeutet hatte. Vor sich erkannte er nur Schattenhaftes und doch glaubte er, einen kleinen Spalt zu identifizieren, der sich etwas heller vom Rest hervorhob.

Als er gerade darauf zuhalten wollte, kehrte ein unbändiger alles verzehrender Schmerz zu ihm zurück, den er bisher erfolgreich verdrängt hatte. Seine rechte Schulter fühlte sich an, als stünde sie in Flammen, ebenso wie seine Handfläche. Er konnte sich gerade noch einen Schrei verkneifen, der hier unter Wasser sein Ende bedeutet hätte.

Mit einer letzten Kraftanstrengung schubste er den Jungen auf den Spalt zu und ließ ihn los, in der Hoffnung, dass er den Weg hindurch finden und heil auf der anderen Seite auftauchen würde. Dann durchbrach er selbst die Wasseroberfläche, sog die stickige Luft ein, als hätte er noch nie bessere geschmeckt und konnte dann dem Schmerz nicht mehr standhalten. Mit einem entsetzlichen Schrei, bäumte er sich noch einmal auf, versuchte er Halt an den glitschigen Steinen zu finden, bevor die Qual ihn übermannte und seine Sinne raubte. Langsam sank er dem Grund des tiefschwarzen Sees entgegen. Es herrschte Totenstille…

 

© Fianna 05/05/2013 

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Fianna
Ich
...bin Österreicherin
...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte
...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist
...lese quer durch viele Genres
...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken


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Silbenfaeller Da bin ich plötzlich beim - vorläufig ? - letzten Kapitel angekommen, dabei hab ich doch grad erst beim ersten angefangen.

Falls du weiterschreibst - vielleicht neben der "actionreichen" Handlung etwas mehr von der Hauptperson?

Es gibt ja auch noch jede Menge offene Handlungsstränge und Fragen zu klären :-)
lg SF
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Ich schreibe bestimmt weiter...ich weiß nur nicht genau wann. Im Moment will sich an der Geschichte einfach nichts machen lassen.

Was die Handlung angeht, so muss ich da wirklich mal etwas anderes einbauen...das ständige gefangen werden und wieder befreien wird ja auf Dauer auch langweilig.

Dankeschön für's Lesen und den Kommentar!

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 05.05.2013 - 01:07 Uhr) Scheint irgendwie so, als würde mittlerweile wirklich fast jeder hinter Tyquan her sein
Kann einem manchmal wirklich nur leid tun. Und Tyquan und das Kind ? Ich kann mir kein schlechteres Duo vorstellen ^^




Tja,...das hat ja auch seine Gründe, dass manche so versessen darauf sind, ihn einzufangen...
Also ich finde, die beiden harmonieren perfekt...fast so gut wie Tyquan und Nadim... ;-)

Dankesehr fürs's Lesen und Kommentieren!

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Scheint irgendwie so, als würde mittlerweile wirklich fast jeder hinter Tyquan her sein
Kann einem manchmal wirklich nur leid tun. Und Tyquan und das Kind ? Ich kann mir kein schlechteres Duo vorstellen ^^


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