Gedichte
Wellenklang

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"Wellenklang"
Veröffentlicht am 27. Februar 2013, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ja, mhm... was soll ich über mich erzählen... Ich versuche immer wieder nach oben zu kommen, wobei mir das Schreiben hilft. Es bringt mir einfach Spaß, deshalb bin ich ja auch hier :D Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, dann fragt mich einfach, mein Leben hier hinzuschreiben oder so, wäre zu anstrengend ;)
Wellenklang

Wellenklang

Sanft streifen mich die Wellen

Wasser fließt aus zarten Quellen

Lachen klingt im Licht der Sonne

Ach, was fühl ich diese Wonne

 

Langsam streich ich durch den Sand

Hab eingerissen meine Wand

Die mich lange sperrte ein

Nun ist die Freiheit mein

 

Ich spür die Sonne auf der Haut

Spüre wie der Wind abflaut

Sehe wie die Angst schon naht

All das was ihr nie saht

 

Doch ich schieb es einfach fort

Denke: „Verdirb mir nicht den Ort!“

Ich lache, ich bin einfach froh

Ich seh dich an und denk: „Ach, wär’s doch immer so!“

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Hörbuch

Über den Autor

Strigoia
Ja, mhm... was soll ich über mich erzählen... Ich versuche immer wieder nach oben zu kommen, wobei mir das Schreiben hilft. Es bringt mir einfach Spaß, deshalb bin ich ja auch hier :D
Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, dann fragt mich einfach, mein Leben hier hinzuschreiben oder so, wäre zu anstrengend ;)

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FrozenHeart Re: Re: Eine Brise kommt auf... - Jap, meine Liebe, da haste recht... gewisse Leute sollten mal etwas über den Tellerrand hinausblicken...

Zitat: (Original von Strigoia am 28.03.2013 - 14:39 Uhr) Jaja :D die altbekannten Rahmen... so unnötig *augenverdreh*

Lg
Strigoia

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Strigoia Re: Eine Brise kommt auf... - Jaja :D die altbekannten Rahmen... so unnötig *augenverdreh*

Lg
Strigoia


Zitat: (Original von FrozenHeart am 28.03.2013 - 13:12 Uhr) Ein frischer Fahrtwind, ein Hauch von Freiheit...
Hach ja... wärs doch nur immer so, müssten wir unser wahres Ich doch nicht immer hinter einer Maske verbergen, würden doch die Menschen nicht immer versuchen, uns gefangenzuhalten oder in ihre viel zu engen Rahmen zu quetschen...

LG
FrozenHeart

Vor langer Zeit - Antworten
FrozenHeart Eine Brise kommt auf... - Ein frischer Fahrtwind, ein Hauch von Freiheit...
Hach ja... wärs doch nur immer so, müssten wir unser wahres Ich doch nicht immer hinter einer Maske verbergen, würden doch die Menschen nicht immer versuchen, uns gefangenzuhalten oder in ihre viel zu engen Rahmen zu quetschen...

LG
FrozenHeart
Vor langer Zeit - Antworten
Strigoia Re: ein erfrischendes Gedicht, - Ab und zu kommt das mal vor :D

Lg
Strigoia

Zitat: (Original von PAHU am 11.03.2013 - 19:58 Uhr) es freut mich für dich und mit dir, dass du Licht siehst.
Die erste Strophe ist sprachlich und von der Melodie die allerschönste.
Ein tolles Gedicht.

Sei lieb gegrüßt
Paul

Vor langer Zeit - Antworten
Strigoia Re: - Ich gebe dir Recht :D Ist mir gar nicht aufgefallen ^^
Werde ich gleich versuchen anzugleichen ;)

Lg
Strigoia

Zitat: (Original von Fianna am 11.03.2013 - 19:51 Uhr) Ich bin ja alles andere als eine Verfechterin davon, dass sich in Gedichten immer alles perfekt reimen muss, aber bei Strophe zwei und drei jeweils im letzten Vers fehlt für mich irgendwie etwas....wirkt ein wenig stockend (kann auch sein, dass ich es einfach falsch lese)

Bei der dritten Strophe könnte man zum Beispiel statt:
"All das was ihr nie saht" -> "Alles das, was ihr nie saht" schreiben....hört sich in meinen Ohren irgendwie runder an, aber wie gesagt, das ist nur ein Vorschlag meinerseits...ich will dich nicht deiner künstlerischen Freiheit berauben...ist wahrscheinlich auch einfach Geschmackssache.

An sich gefällt mir dein Gedicht gut, weil es irgendwie locker und leicht ist.

Liebe Grüße
Fianna

Vor langer Zeit - Antworten
PAHU ein erfrischendes Gedicht, - es freut mich für dich und mit dir, dass du Licht siehst.
Die erste Strophe ist sprachlich und von der Melodie die allerschönste.
Ein tolles Gedicht.

Sei lieb gegrüßt
Paul
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Ich bin ja alles andere als eine Verfechterin davon, dass sich in Gedichten immer alles perfekt reimen muss, aber bei Strophe zwei und drei jeweils im letzten Vers fehlt für mich irgendwie etwas....wirkt ein wenig stockend (kann auch sein, dass ich es einfach falsch lese)

Bei der dritten Strophe könnte man zum Beispiel statt:
"All das was ihr nie saht" -> "Alles das, was ihr nie saht" schreiben....hört sich in meinen Ohren irgendwie runder an, aber wie gesagt, das ist nur ein Vorschlag meinerseits...ich will dich nicht deiner künstlerischen Freiheit berauben...ist wahrscheinlich auch einfach Geschmackssache.

An sich gefällt mir dein Gedicht gut, weil es irgendwie locker und leicht ist.

Liebe Grüße
Fianna
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Strigoia Re: Wellenklang - Ja wörtlich genommen, hat das ganze einen wunderschönen Klang ^^ Da wünscht man sich einen Platz am Strand in der Sonne ;)

Ich danke dir fürs Lesen und Kommentieren :D

Hoffentlich findest du bald deine Welle ;)

Lg
Strigoia

Zitat: (Original von Julietta am 28.02.2013 - 13:03 Uhr) Bei deinem Gedicht wünsche ich mir auch nichts sehnlicher, als eine Welle, die mich zum Strand und zu den wärmenden Sonnenstrahlen bringt ;))

So ist die Sehnsucht nach Sommer und Wärme in mir etwas größer geworden und ebenso der Drang das triste Wintergrau zu vertreiben
deine Verse klingen sehr harmonisch, wie der Klang der Wellen ;))

Lg Julietta

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Julietta Wellenklang - Bei deinem Gedicht wünsche ich mir auch nichts sehnlicher, als eine Welle, die mich zum Strand und zu den wärmenden Sonnenstrahlen bringt ;))

So ist die Sehnsucht nach Sommer und Wärme in mir etwas größer geworden und ebenso der Drang das triste Wintergrau zu vertreiben
deine Verse klingen sehr harmonisch, wie der Klang der Wellen ;))

Lg Julietta
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