ZORA - deine Soap
ZORA - deine Soap - Die Entscheidung

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"ZORA - deine Soap - Die Entscheidung"
Veröffentlicht am 27. Mai 2008, 18 Seiten
Kategorie ZORA - deine Soap
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein 37-jähriger Hobbyschreiberling, der sich in Gedichten und Geschichten versucht. 2007 habe ich bei NaNoWriMo mitgemacht und in den dreißig Tagen über 50.000 Wörter geschrieben. Seit Dezember 2007 mache ich die Schule des Schreibens und hoffe, dadurch meinen Schreibstil, aber auch meinen Ausdrucksstil zu verbessern. Auf das Genre habe ich mich noch nicht wirklich festgelegt. Am meisten liegt mir aber der Psychothriller. :-)
ZORA - deine Soap - Die Entscheidung

ZORA - deine Soap - Die Entscheidung

Beschreibung

Die Studentin Zora lebt zusamen mit ihrer Freundin Liene, dem Personal Trainer Björn und dem Arbeitslosen Jin in einer Altbauwohnung in Berlin. ZORA, das ist deine Soap. <a href="http://www.buch-schreiben.net/soap_zora.php">Mehr</a>

„Und? Was sagt ihr dazu?“ Zora schaute nacheinander zu Björn, Lin, Liene und wieder zurück. Alle drei stocherten in den Spagetti, als suchten sie etwas Bestimmtes, die Nase knapp über dem Essen. „Wir müssen uns entscheiden. Jetzt sagt doch mal was dazu.“
Jin spürte, wie er von den anderen angestarrt wurde. „Was soll ich denn machen? Ich finde nun mal keinen festen Job.“ Tränen sammelten sich in seinen Augen.
„Mach doch ein chinesisches Restaurant auf“, sagte Björn.
Jin fand das gar nicht witzig. Dies ließ er Björn durch seinen Blick spüren. Es war sein Traum, ein eigenes Restaurant zu betreiben. Wenn er kein Geld für die Miete hatte, woher sollte er dann das Geld für ein Restaurant nehmen?
Björn zuckte gleichgültig mit den Schultern und widmete sich wieder dem Abendessen.
„Zora hat Recht“, sagte Liene. „Wir mussten schon zum dritten Mal deinen Anteil mittragen.“ Lin tat ihr Leid. Aber so konnte es wirklich nicht weitergehen. Sie schaute ihren Mitbewohner wie eine traurige Hündin an.
„Jin“, Zora stand auf, „wir geben dir jetzt noch zwei Monate Zeit. Entweder du bekommst einen festen Job oder du musst ausziehen. Versteh das bitte.“
Die anderen schauten sie mit weit geöffneten Augen an. „Ich sage doch nur, was ihr euch nicht traut auszusprechen.“ Zoras Stimme war fest und bestimmend. Dann setzte sie sich wieder. Sie schob die Gabel zum Mund, stoppte, ohne den Nudelknäuel im Mund abzulegen, schmiss sie dann in den Teller. „Mir fällt das auch nicht leicht“, sagte sie und stand auf. „Ich gehe ins Bett. Ich schreibe morgen eine Klausur.“
Liene und Björn standen ebenfalls auf und verschwanden in ihren Zimmern. Lin saß noch eine Weile am Küchentisch, das Gesicht in den Händen vergraben, die Ellbogen auf der Platte aufgestützt. Tränen verdünnten die Bolognesesauce.

Es war Freitagmorgen. Ein Rumpeln und Poltern riss Zora aus dem Schlaf.
„Verdammt, was soll’n das?“, murmelte sie, das Gesicht ins Kopfkissen gedrückt. Sie rollte sich langsam aus dem Bett, griff neben die Bettkante und landete mit dem Hintern auf dem Boden. Obwohl der flauschige Läufer den Aufprall dämpfte, schrie Zora auf. Sie drückte sich vom Boden hoch, stolperte zur Tür und riss sie auf. „Was ist das denn für ein Lärm?“, brüllte sie und blickte Björn in die himmelblauen Augen. Sie spürte, wie ihre Beine weich wurden und eine angenehme Hitze ihren Körper ergriff.
„Sorry“, sagte er. „Der Griff der Sporttasche ist gerissen.“ Er bückte sich, um die Hanteln, die aus der Tasche gerollt waren, wieder zurückzupacken. Zora folgte hypnotisiert seinen Bewegungen.
„Musst du nicht in die Uni?“, fragte Björn von unten herauf.
„Häh?“ Seine Frage drang nur langsam zu Zora durch. Dann schüttelte sie sich kaum merkbar aus der Hypnose heraus. „Wie spät ist es denn?“
Björn schaute auf die Armbanduhr. „Halb acht.“
„Oh Gott!“, schrie Zora. Sie rannte zurück in ihr Zimmer, zog die Klamotten von gestern an, die auch gleichzeitig die von vorgestern waren, riss die Umhängetasche von der Stuhllehne und stürmte in den Flur der großzügigen Altbauwohnung. Liene, die gerade aus ihrem Zimmer schlaftrunken heraus torkelte, sprang erschrocken zur Seite. Um ein Haar hätte Zora sie umgerannt.
"'tschuldigung!“, rief Zora im Vorbeizischen, dann krachte die schwere Wohnungstür ins Schloss.
„Das hätte mir noch gefehlt“, murmelte Liene. „Ein blauer Fleck, ein kleiner Kratzer und das Shooting wäre gelaufen.“ Kopfschüttelnd ging sie ins Bad.

Lin lag im Bett und dachte darüber nach, wie er einen Job finden könnte. Die Arme hatte er hinter dem Kopf verschränkt, die Augen waren geschlossen. „Die Arbeitsagentur meldet sich nicht“, dachte er, „meine Freunde können mir auch nicht helfen …“ Er drehte sich zur Seite. „Zeitung!“, schoss es ihm durch den Kopf. „Freitags ist immer großer Stellenmarkt.“ Er sprang auf, schritt gutgelaunt durch den langen Flur und öffnete mit viel Schwung die Badezimmertür.
Liene drehte sich erschrocken um. „Jin!“, brüllte sie. „Kannst du nicht anklopfen?“ Das Teilzeit-Model rannte wie ein gejagter Hase durchs Bad und suchte nach etwas, was ihren nackten Körper vor Lins Augen verhüllen konnte. Sie riss ein Handtuch aus dem Regal und hielt es sich vor den Oberkörper. Sie hätte auch gerne das Gesicht hinter dem Tuch versteckt. Doch es war zu kurz, um den 1,89 m großen Körper vom Gesicht bis zum Schoß zu verdecken. Liene war es so unangenehm, dass ihr schlagartig eine tomatensaucenrote Farbe ins Gesicht stieg.
Der Chinese, der Liene gerademal bis zum Kinn ging, starrte sie an, als hätte er zum ersten Mal einen weiblichen Körper gesehen.
„Entschuldigung. Ich war … in meinem Kopf …“, stammelte er und schlich aus dem Bad. Durch die geschlossene Tür sagte er: „Du hast keinen Grund, dich hinter einem Tuch zu verstecken.“ Er drehte sich um, um in der Küche zu warten, und hörte Liene sagen: „Finde bitte einen Job, Lin. Es wäre schade, wenn du ausziehen müsstest.“
Lin wechselte die Richtung, ging in sein Zimmer und zog sich an. Ohne sich zu waschen, ging er zum Kiosk um die Ecke und kaufte die Tageszeitung.

Der Samstagmorgen war erfüllt mit angenehmer Stille. Nur das Läuten der Kirchenglocke unterbrach die Ruhe.

„Pst“, zischte Björn zu seiner Begleitung, als sie aus seinem Zimmer kamen. „Meine Mitbewohner schlafen bestimmt noch.“

Zora schaute auf den Wecker. Er zeigte zehn Uhr. Sie war heute mit dem Frühstückmachen an der Reihe und quälte sich aus dem Bett. Sie zog die Sachen von gestern an und öffnete langsam die Zimmertür. Sie war schlagartig hellwach und blieb regungslos wie eine Fahne bei einer Flaute im Türrahmen stehen. Was sie gerade sah, ließ sie verzweifeln. Björn küsste eine Frau. So ein aufgetakeltes, reiches Gör, das nur Geld und bewegliche Becken zu bieten hatte.
„Na, Arbeit mit nach Hause gebracht?“, fragte sie Björn, als er die Wohnungstür geschlossen hatte. Sie stand am Türrahmen gelehnt. Die Arme hatte sie vor der Brust gekreuzt.
„Das war nur eine Kundin. Sie will zwei Wochen verreisen und ich soll als ihr Trainer mitkommen.“
„Und das konntet ihr nur heute Nacht in deinem Zimmer besprechen. Ich verstehe.“ Zora drückte sich vom Rahmen ab und ging in die Küche.
„Zora!“, rief Björn ihr hinterher. Die einzige Antwort war das Krachen der Küchentür. Schulterzuckend ging Björn in sein Zimmer zurück.

Zora setzte das Teewasser auf und fragte Lin: „Was machst du da?“
„Ich suche einen Job.“
Zora blickte Lin über die Schulter und studierte die eingekreisten Inserate.
„Das ist doch nicht dein Ernst?“
„Was meinst du?“
„Eskortservice, Unterwäschemodel, Kindergärtner? Von alledem hast du doch keine Ahnung. Bleib doch mal realistisch.“
„Beruhige dich. Es wollte mich keiner von denen.“ Der kleine Körper des Chinesen sackte ein. Er schob resigniert die Zeitung von sich.
„Wundert mich nicht.“ Zora ging zurück zum Kocher, goss das heiße Wasser in eine Kanne und hängte zwei Beutel Kamillentee hinein. Sie ging wieder zu dem Arbeit Suchenden und nahm die Zeitung. Sie las die nicht umkringelten Anzeigen. „Hier, wie wäre es damit: ‚Junger, engagierter Koch für neues, chinesisches Restaurant gesucht. Eröffnung am 01. Juli 2008‘? Das hört sich doch gut an. Du kochst doch so gerne.“
„Ihr mögt doch nicht, was ich koche.“
„Es liegt nicht an dir, sondern daran, dass wir alle kein chinesisches Essen mögen.“
„Meinst du, ich sollte da mal anrufen?“
„Klar. Das ist auf alle Fälle besser als das, was du bisher versucht hast.“ Zora stand auf, griff Lin beim Arm und zog ihn hoch. „Schnapp dir das Telefon. Verlier keine Zeit.“
Lin nahm die Zeitung, holte das Telefon aus dem Flur und verbarrikadierte sich in seinem Zimmer.
Björn und Liene kamen herein und setzten sich an den Tisch.
„Wieso ist denn der Tisch noch nicht gedeckt?“, fragte Björn.
Zora hielt in der linken Hand die Wurst, in der rechten den Käse. Sie schaute einmal kurz drauf, dann holte sie aus und warf ihrem Mitbewohner beides ins Gesicht. Wütend und ohne ein Wort zu sagen, stampfte sie aus der Küche.
„Hab ich was Falsches gesagt?“
„Ach Björn.“ Liene schaute ihn mitleidig an.
„Was?“, bohrte er nach. Dann kam Zora zurück und deckte den Tisch wortlos zu Ende.
Björn schloss die Augen und versuchte, für ein paar Minuten Schlaf nachzuholen. Liene richtete verlegen das ungekämmte Haar.
„Wie war dein Shooting“, fragte Zora Liene, als sie am Tisch saß und ein Brot belegte.
„Lief gut. Die Bilder sind toll geworden. Robby meinte, …“
Jin stürmte in die Küche. Er strahlte heller als die Sonne am wolkenfreien Himmel.
„Ich soll gleich vorbeikommen und mich vorstellen. Das Restaurant liegt gleich um die Ecke, neben dem Kiosk.“
„Das ist doch prima“, sagte Zora zärtlich und schaute dabei Björn an, der gerade ein Glas rohe Eier trank. Jin wartete keine weitere Reaktion ab und hüpfte gut gelaunt aus dem Raum.
„Igitt. Das ist eklig, Björn.“ Liene verzog das Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. Der Sportler wischte sich demonstrativ genüsslich die Reste vom Mund und zischte ein leises, aber deutliches „Lecker“.
„Wie war denn deine Klausur, Zora“, sagte Zoras beste Freundin.
„Erinnere mich bloß nicht daran.“ Die Studentin legte den Kopf in die Hände und stützte sich auf dem Tisch ab. „Fotografie ist wohl nichts für mich.“
„Oh nein“, stöhnte Liene.
„Ich glaube, ich wechsele das Fach.“
„Was willst du diesmal machen?“, fragte Björn gelangweilt.
„Ich hatte an Archäologie gedacht“, sagte Zora. „Es ist doch bestimmt sehr spannend, in der Vergangenheit zu graben.“
„Wie man’s nimmt“, sagte Björn.
„Zieh doch endlich mal eins durch. Das wie vielte Thema ist das eigentlich schon? Das vierte oder fünfte?“, fragte Zora
„Was soll ich denn machen, wenn ich nicht das Richtige finde? Soll ich etwas lernen, wozu ich keine Lust habe?“
„Aber auf Jin rumhacken“, sagte Björn mit vollem Mund.
„Halt du dich doch da raus“, zischte Zora. „Kümmere du dich um deine Reise und deine Tussi.“
Liene schaute beide verstört an. Erst Björn, dann Zora. Immer abwechselnd. Schließlich fragte sie:„Reise? Wieso Reise? Und welche Tussi?“
„Unser Supersportler will mit so einem kleinen verwöhnten Gör verreisen.“
„Ich soll sie auch in ihrem Urlaub trainieren, sonst nichts. Für mich ist das Arbeit, kein Urlaub.“
„Wann wolltest du uns davon erzählen?“, fragte Liene.
„Ich wollte es heute beim Frühstück machen. Aber irgendwie war der Zeitpunkt nicht günstig genug. Außerdem hat sich das erst gestern Abend entschieden.“
„Heute Nacht, in seinem Zimmer“, verbesserte Zora und schaute Björn mit zusammengekniffenen Augen an.
„Aha“, sagte Liene. „Wer ist sie denn? Kennen wir sie?“
„Ich kenne sie nicht“, sagte Zora und traktierte die Scheibe Brot mit dem Messer, so dass sich Stücke auf und um den Teller herum verteilten.
„Ist doch egal“, verteidigte sich Björn und biss ein großes Stück aus seinem Brot.
„Es lohnt sich auch nicht, diese Frau zu kennen“, sagte Zora und rümpfte die Nase.
„Ich wüsste schon gerne, wer sie ist. Du hast doch sonst keinen Hehl um deine Frauenbekanntschaften gemacht.“ Liene grinste Björn an. Sie wollte nicht ernsthaft wissen, mit wem er was in seinem Zimmer trieb. Sie zog ihn gerne auf. Er fiel immer wieder darauf rein, und das machte ihr unglaublichen Spaß. „Also sag schon, Björni.“
Der Personal-Trainer biss sich in der Tasse fest. Er schaute lieber in ihr hinein, als in die Augen der zwei Frauen.
„Wie lange ‚trainiert‘ ihr eigentlich schon?“ Zora kam allmählich in Fahrt. Björn reagierte nicht. „Was für Übungen macht ihr denn so? Braucht ihr Matratzen, äh Matten dafür?“ Zora schaute Björn herausfordernd an. Liene trat sich immer wieder mit dem einen Fuß auf den anderen, damit der Schmerz den aufsteigenden Lachkrampf tötete. „Zahlt sie mehr als deine anderen Kundinnen?“, stichelte Zora weiter. Sie lehnte sich zurück, knallte das Messer auf den Tisch und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper. Sie verzog das Gesicht wie ein Kind, das nicht das bekam, was es wollte.
Björn kochte. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde er aufstehen, seine Sachen packen und abhauen.
„Doppel- oder Einzelzimmer?“, führte Liene das Kreuzverhör weiter und drückte nun permanent einen Fuß auf den anderen.
„Ich hoffe, ihr schützt euch wenigstens“, schaltete Zora sich wieder ein.
Es reichte. Björn explodierte. Er sprang so heftig auf, dass der Stuhl hinten überkippte. „Ihr könnte mich mal. Es geht euch einen Scheiß an, mit wem ich was, wie, wo mache. Kümmert euch um eure eigenen Sachen. Ich habe wenigstens einen festen, gut bezahlten Job. Ich weiß, was ich will. Ich bin kein Halbtagsmodel, Aushilfskellner oder Dauerstudent.“ Speichel sammelte sich in seinen Mundwinkeln. Er blickte zu Zora. „Man könnte meinen, dass du eifersüchtig bist. Willst du was von mir?“
„Ich? Eifersüchtig? Pah! Ist doch lächerlich.“ Zora warf den Kopf in den Nacken und stieß ein künstliches Lachen zur Decke. „Was soll ich denn von dir wollen?“ Gespielt gleichgültige Augen starrten Björn an.
„Dann ist ja gut“, sagte er wieder ruhig und drehte sich zum Gehen um. Er trat gegen den Stuhl und wäre fast gestürzt. Er konnte sich aber fangen. „Scheiße“, zischte er. Kurz danach schlug seine Zimmertür laut und bedrohlich zu.
Liene und Zora bissen in ihre Brote und sprachen kein Wort. Ein greller Jubelschrei durchbrach die Stille.
„Hurra! Leute, ich habe den Job. Ich kann am 01. Juli anfangen. Danke Zora. Ohne dich würde ich immer noch in der Zeitung blättern und eine Absage nach der anderen kassieren.“ Jin breitete seine Arme aus und wartete darauf, dass seine Mitbewohnerinnen ihn glücklich in die Arme nahmen. Der Chinese schaute in die regungslosen Gesichter.
„Was ist? Was macht ihr denn für Gesichter?“, fragte der zukünftige Koch.
Liene hatte ein schlechtes Gewissen. Sie hatte es übertrieben. Zora platzte fast vor Eifersucht.
„Wir freuen uns für dich, Lin“, sagten sie monoton wie aus einem Munde.
Jin setzte sich an den Tisch und biss mit einem genauso reglosen Gesicht in ein Käsebrot.

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Über den Autor

schreiberle
Ich bin ein 37-jähriger Hobbyschreiberling, der sich in Gedichten und Geschichten versucht.
2007 habe ich bei NaNoWriMo mitgemacht und in den dreißig Tagen über 50.000 Wörter geschrieben.
Seit Dezember 2007 mache ich die Schule des Schreibens und hoffe, dadurch meinen Schreibstil, aber auch meinen Ausdrucksstil zu verbessern.
Auf das Genre habe ich mich noch nicht wirklich festgelegt. Am meisten liegt mir aber der Psychothriller. :-)

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Kaz3kage Regt einem an weiter zu lesen.

LG Kaz3kage
Vor langer Zeit - Antworten
schreiberle Re: -
Zitat: (Original von Rummi am 19.07.2010 - 22:33 Uhr) Richtig toll geschrieben, ich werde an einem anderen Abend auf jeden Fall weiterlesen, da es schon recht spät ist (schade, dass man keine Lesezeichen machen kann *hust*).
Man kann die Szenen bildlich sehen beim Lesen und das ist wichtig!
Mach weiter so.


Hallo Rummi,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich hoffe, du hast mittlerweile weiterlesen können.

Viele Grüße
schreiberle
Vor langer Zeit - Antworten
schreiberle Re: -
Zitat: (Original von thealexomaniak am 02.08.2010 - 14:49 Uhr) dürfte ich mal wissen was zora ist?


Hallo,

Zora ist eine Mitbewohnerin einer WG - die Hauptperson in der WG. Es ging darum, eine WG-Soap zu schreiben.
Das hat wahnsinnigen Spaß gemacht.

Viele Grüße
schreiberle
Vor langer Zeit - Antworten
thealexomaniak dürfte ich mal wissen was zora ist?
Vor langer Zeit - Antworten
Lukas Super - sehr unterhaltsam. Hat Spass gemacht zu lesen.
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Re: Re: Ist gut geschrieben. -
Zitat: (Original von schreiberle am 28.05.2008 - 20:54 Uhr) Hallo Micha,

danke für deine Meinung. Freut mich, dass der Schreibstil gut ist.

Könntest du genauer sagen, was den Plot zäh macht?

Viele Grüße
schreiberle


Für meinen Geschmack passiert so wenig. Und die Sache mit dem Job habe wir anderen schon zusehr durchgekaut (Deine Version war demnach auch nicht schlechter, aber es ist jetzt die siebte Story mit dem Jin.) Und sie plätscherte halt wirklich wie ne Soap dahin. Ich fand die 2. Idee von der Cony sehr cool, daraus einen Action Thriller zumachen. Aber mit der Vorlage ging deine konform und so kann man nicht meckern, zackig geschrieben sagte ich ja schon, und auch gut formuliert.
Das ist aber auch nur meine Meinung. Handwerklich wie gesagt kann man nicht meckern.
Gruß Micha
Vor langer Zeit - Antworten
schreiberle Re: Ist gut geschrieben. - Hallo Micha,

danke für deine Meinung. Freut mich, dass der Schreibstil gut ist.

Könntest du genauer sagen, was den Plot zäh macht?

Viele Grüße
schreiberle
Vor langer Zeit - Antworten
Micha2071 Ist gut geschrieben. - Sehr flüssig und gut erzählt. Doch den Plot fand ich etwas zäh, da fehlte mir was.
Gruß Micha
Vor langer Zeit - Antworten
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