Romane & Erzählungen
Das Goldene Zeitalter - Kapitel 1

0
"Das Goldene Zeitalter - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 01. November 2012, 4 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Pflicht des Menschen ist seine stetige Vervollkommnung. Ich versuche dies jeden Tag ein klein bisschen, zumindest wenn es durch Bücher geschieht.
Das Goldene Zeitalter - Kapitel 1

Das Goldene Zeitalter - Kapitel 1

Einleitung

Die Einführung der Neuen in einer Berliner Forschungseinrichtung durch Dr. Niedermeyer und Dr. Teichmann. Titelbild: www.pixelio.de/©Gerd Altmann/PIXELIO

Wir befinden uns im Zentrum Berlins. Größe Hochhäuser stechen, wie Lanzen, in den Himmel. Ihre Fassaden sind größtenteils aus Sicherheitsglas, denn man will Energien schonen. Der Fußgänger muss sich eingekesselt vorkommen, in diesen Häuserschluchten, die wie der Boden eines unüberwindlich hohen Kraters wirken. Doch die Bürger der Städte sind dies gewöhnt und scheren sich nicht darum. Außerdem kennen sie alle die erbaulichen Plätze, die sich ihnen bieten, die grün sind, wo man mit den Freunden oder der Familie entspannen kann.

Eines jener großen Gebäude ist ein, aus mehreren solcher architektonischen Monstren bestehender, Großbau. Eine der Forschungseinrichtungen von Berlin.

Im Inneren dieses Gebäudes arbeiteten Forscher emsig an der Zukunft von morgen. Eine der Forscherinnen, Dr. Johanna Niedermeyer allerdings hat eine andere Aufgabe an diesem Tag. Sie führt eine Gruppe von Neulingen durch die Forschungseinrichtung. Diese Neulinge waren die Abgänger der Universität, die nun in den Forschungsbereich hinüberwechselten und zwar in eine der hier beheimateten Abteilungen: Die Abteilung für Antriebstechnologie, in der Dr. Niedermeyer arbeitete, oder der der Nahrungsmittelgenveränderung.

„Sie sehen also alle, dass wir in den letzten Jahren leider keine bedeutenden Fortschritte machen konnten, was einen effizienteren Herstellungsvorgang von Wasserstoff angeht. Und deshalb fristet diese Technologie noch immer ein Schattendasein als Ersatztreibstoff neben den Ihnen bekannten biologischen Ethanol. Wir hoffen aber in Zukunft dies ändern zu können. Einige Erkenntnisse könnten uns nützlich sein, doch was nutzen Erkenntnisse, wenn man sie nicht fruchtbar machen kann?“, fragte sie die Neulinge mit ihrer angenehm sonoren Stimme. Natürlich antwortete niemand, denn es war klar, dass dies eine rhetorische Frage gewesen war.

Johanna hatte sich für diesen Tag die Haare extra schneiden lassen, teure Absatzschuhe angezogen, genauso wie ein dunkles Kleid mit kurzen Trägern. Ihr Gesicht war geschminkt, als würde sie nach der Führung nur ihren Kittel ablegen und sofort zu einer noblen Feier gehen. Ihr langer, schlanker Körper machte Eindruck auf die männlichen Gruppenmitglieder und erweckte den Neid bei den jungen Frauen, doch es machte ihr Spaß diese Emotionen gerade dort auszulösen, wo die normalerweise nicht der Fall war.

„Wer von ihnen wird denn bald als Kollege von mit begrüßt werden, in dieser Abteilung?“

Nur Herren meldeten sich. Das war normal. Frauen bevorzugten die Biologie, während das Fach der Antriebstechnologie nur selten Frauen lockte, was natürlich einerseits blöd war, wenn man fast nur Männer um sich hatte, aber andererseits eine Chance war, da man sich hier als Frau schneller einen Namen machen konnte, wenn man nicht zum gleichen Geschlecht gehörte.

„Da wir nun meine Abteilung abgeschlossen haben kommen wir zu der, für die sich, erfahrungsgemäß, deutlich mehr Absolventen interessieren. Die Abteilung für Nahrungsmittelgenveränderung!“

Und so führte sie diese Gruppe fleißig kritzelnder und eifrig zuhörender junger Leute in die Abteilung, in der ihre beste Freundin Dr. Nora Teichmann arbeitete. Mit einem Grinsen dachte sie daran, wie die beiden auch damals sich hatten durch diese heiligen Hallen hatten führen lassen, damals aber noch von einem schon stark angegrauten Herrn, dem es Freude bereitete den jungen Leuten vor Augen zu führen, wie wenig sie wussten, wobei er ausgiebig fluchte.     

Die Labore waren durch lange, helle Gänge, verbunden. Jede Abteilung und darin jedes Stockwerk hatten eine andere Farbe, jedoch alle hatten die Gemeinsamkeit, dass sie hell waren. Kein Vergleich zu den dunklen Laboren Ihrer Zeit. Nichts fand hinter verschlossenen Türen statt, sondern der Austausch zwischen den Abteilungen war frei. Man konnte, bei wichtigen Erkenntnissen, die auch anderen nutzen, diese frei untereinander austauschen. Denn da es nur eine weltweite Wissenschaft gab und keine nationale mehr versuchte auch niemand mehr besser zu sein als der Andere und versteckte seine Erkenntnisse.

Dr. Teichmann wartete bereits auf die Gruppe.

„Meine Damen und Herren, dies ist Dr. Teichmann. Sie wird ihnen einige interessante Einblicke in diese Abteilung gewähren“, stellte sie ihre beste Freundin vor. Auch Nora hatte sich herausgeputzt, obwohl sie, anders als Johanna, kleiner und ein wenig rundlicher als ihre Freundin war, erreichte sie den gleichen Effekt wie ihre Freundin bei der Gruppe.

„Hallo, Neulinge! Und, schon beeindruckt von der Größe unserer Forschungsstätte?“, fragte sie lachend, während die Absolventen sie mit verwirrten Blicken musterten. Mit dem Blick, den Menschen anderen entgegen bringen, die vergessen, dass sie einen Titel tragen.

„Also bitte! Tut nicht so, als hätte man euch alle nur jederzeit gesiezt. Nun, solche Allüren gehen hier schnell flöten. Beginnen wir ohne Umschweife mit unserem Rundgang!“

Sie folgten ihr lässig, weniger steif wie sie zuvor Johanna gefolgt waren.

„Die sind aber vornehm, die Neuen“, entfuhr es Nora, die neben ihrer Freundin lief.

„Ach komm, die werden schon noch ganz indiskret, genau wie du“, lachte sie zurück.

„He, was heißt denn bitte indiskret!“, antwortete sie und stieß sie freundschaftlich an.

Nora zeigte den Neuen die Labore, in denen eifrige Wissenschaftler sich tief über Mikroskope beugten um die Dinge zu untersuchen, die sich unter den Objektiven befanden. Einige standen vor großen Tafeln, auf die sie kryptische Symbole und Zeichen malten, sich besprachen, den Kopf schüttelten und alles wieder löschten.

Beiden Abteilungen war gleich, dass es hier wie da Büroräume gab, die man nicht als solche erkannte, weil sich die Räumlichkeiten tarnten. Überall lagen dort Papiere verstreut herum, die Tische, Böden, Wände verdeckten. Manchmal traf man den Versuch der Ordnung an, indem man Pappkartons erblickte, die aber mit der Zeit ebenfalls heillos überfüllt waren und so ebenfalls ihre wahre Wirkung nicht entfalten konnten.

Besonders eifrig kritzelten die Neuen, als sie durch die Versuchslabore und –gärten geführt wurden, in denen man die Lebensmittel züchtete und Tests unterzog, die man zuvor im Reagenzglas hergestellt hatte.

Am Ende betraten sie wieder den Ausgangspunkt der Führung und Dr. Teichmann forderte die jungen Leute auf ihr Fragen zu stellen.

Einer der jungen Herren blickte ein wenig panisch um sich und streckte seinen Arm zaghaft in die Höhe, nahm ihn aber sofort wieder herunter. Doch Nora hatte dies trotzdem registriert, ließ ihn aber kurzzeitig in dem Glauben, sie hätte ihn übersehen um dann mit den Worten: „Ich glaube, Sie hatten sich melden wollen“, seine Gesichtsfarbe in ein ungesundes Weiß zu verwandeln.

„Ja. Ähm…nun ja…“

„Kommen Sie. Wir sind doch bald alle Kollegen. Haben Sie keine Berührungsangst. Fragen Sie. Es gibt keine schlechten Fragen, nur flapsige Antworten“, munterte ihn Johanna auf und tatsächlich der junge Mann begann zu strahlen und stellte seine Frage mit einem jetzt, nicht ganz unverhohlenen, Selbstbewusstsein, dass ihn diese Frau persönlich angesprochen hatte.

„Ja, was ich mich schon die ganze Zeit über frage ist, ob Genveränderung nicht wider der Natur ist. Immerhin wird die sich doch was dabei gedacht haben.“

Nora begann zu grinsen. Ja, solche Fragen hatte sie sich früher auch häufiger gestellt. Aber wenn man jeden Tag mit solchen Dingen zu tun hatte, bedachte man eigentlich nicht mehr das für und wider dieser Tätigkeit. Nur an kritischen Punkten kam man ins Stocken, doch das geschah hier selten.

„Nun, natürlich ist es gegen die Natur, aber sind wir doch mal ehrlich, wenn wir es nicht dürften, wieso können wir es dann doch? Eine kleine Anekdote dazu aus vorheriger Zeit. Als man die ersten Flugzeuge baute meinte man auch, dass sei falsch, denn wenn der Mensch zum Fliegen bestimmt sei, dann seien ihm Flügel gewachsen!“

Alle mussten lachen. Alle lachten gerne über die Einfältigkeit ihrer Vorfahren aus dem Sekundären Naturzustand.

Dr. Teichmann hatte die Stimmung zu ihren Gunsten kippen können, jetzt konnte sie mit dem wahrlich informativen Teil beginnen.

„Außerdem müssen sie sich alle ins Gedächtnis rufen, wie unsere Forschung funktioniert, besser gesagt, wie man sie kontrolliert. Ich weiß, das haben sie alle mal gehört und sich dann keine Gedanken darüber gemacht. Das ist auch nicht schlimm. Alles dürfte auf sie hier so befreit und ungeordnet gewirkt haben, aber das ist es bei weitem nicht. Wie sie alle wissen gibt es die der Weltzentrale für Forschung. Von dort aus wird vorgegeben, in welchen Rahmen wir überhaupt forschen dürfen. Sollten wir diesen sprengen wollen, oder droht die Sprengung müssen wir an die Stadtzentrale für Forschung in Berlin schreiben, die dann an die Zentrale für Wissenschaft in Europa und die an die Weltzentrale. Wird die Ausweitung genehmigt, wird diese auch allen anderen Verwaltungseinheiten und deren Städten gestattet. Wenn nicht, dann haben wir Pech gehabt. Es ist schon vorgekommen, dass das Genehmigungsverfahren 2 Monate dauerte und vorher die Grenze überschritten worden ist. Doch zum Glück waren da die Herren von der Aufsichtsbehörde zur Stelle und haben den überschießenden Erfolg genau protokolliert und dann das Ergebnis an die Zentralen weitergeleitet, so dass man 14 Tage später die Ausweitung hatte, dank Eilverfahren.

Was bedeutet das also? Unsere Forschung ist frei, in dem Rahmen, der uns gegeben ist. Sollte das Eilverfahren auch zu einem negativen Befund kommen, werden die Aufzeichnungen konfisziert und die Experimentieranordnungen vernichtet. Manche dieser ungewollten Rahmensprengungen wurden aber später von den Behörden zugänglich gemacht, als man den Rahmen genau dort erweiterte, so dass wir alle von früheren Erkenntnissen profitierten.“

Eine der jungen Frauen hob die Hand so schnell, dass man befürchten müsse, ihr fliege die Extremität gleich ab.

„Entschuldigen Sie, aber der Sinn dieser ganzen Regulierung leuchtet mir nicht ganz ein“, äußerte sie und fühlte sich wohl ganz aufrührerisch. Sie schwang ihr blondes Haar bei der Frage elegant nach hinten. Nora entschied in diesem Moment ihr sofort diesen Zahn zu ziehen.

„Meine Liebe, Sie fragen nach dem Sinn? Als gute Erdenbürgerin sollten Sie das eigentlich wissen“, tadelte sie und alle kicherten. Die Fragestellerin senkte leicht die hoch getragene Nase.

„Aber ich erkläre es trotzdem. Mag ja sein, dass auch andere hier nicht genau Bescheid wissen. In den Zeiten davor, also im Primären und Sekundären Naturzustand war Forschern manchmal eine gewisse Regulierung zugekommen, aber meist kontrollierte man sie nicht, Hauptsache sie bauten Dinge, die den Herrschern genehm waren. Und das waren meist Dinge, die dazu verwendet werden konnten, andere auszulöschen. Selbst harmlose Erfindungen kann man zweckentfremden und als Waffe nutzen, das dürfte klar sein. Und so war die Wissenschaft eine Dienerin der Kriegstreiber.

Heute hingegen überprüfen die Gremien der Zentralen jede neue Entdeckung auf seine Nützlichkeit für die gesamte Gesellschaft und seine ethische Gutartigkeit. Damit werden uns Fesseln angelegt, aber das ist gut, denn es sichert den Bestand unserer Gesellschaft und fördert sie zugleich. Deshalb ist vollkommen freie Wissenschaft verboten, weil auch sie ursächlich für das Ende der alten Ordnung war, haben das alle verstanden?“

Die Neuen nickten, auch das vorher hochnäsige Fräulein.

„Sehr schön. Möchte noch jemand eine letzte Frage stellen, bevor wir dann unseren Rundgang beenden?“, fragte Dr. Niedermeyer und stachelte wieder ein paar der männlichen Gruppenteil-nehmer dazu an sich stärker für alles zu interessieren. Aber es war wieder eine Frau, die sich meldete, diesmal aber ein ganz braves Mädchen.

„Was mich schon immer interessierte war die Frage, ob wir auch Menschen genetisch verändern können.“

Nora lehnte sich lässig an die Wand, verschränkte die Arme vor der Brust und nickte.

„Können wir, in der Tat, aber wir machen es nicht. Auch hier muss man auf früher verweisen. Man forschte dort hemmungslos und klonte, was das Zeug hielt. Man hoffte so bessere Menschen zu schaffen, oder die bestehenden Menschen zu verbessern. Aber das haben wir heute nicht nötig, weil wir von solchen Gedanken nicht getrieben sind. Außerdem brauchen wir keine Klone um in Krisenzeiten unsere Bevölkerung stabil zu halten.

Sie dürften alle von der Politik des Einen Kindes wissen?“

Alle nickten.

„Faktenwissen!“, setzte Dr. Teichmann an. „Früher lebten mehrere Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Ãœber 6 Milliarden. Rechnungen zufolge wäre die globale Quantität ungefähr bei 12 Milliarden erschöpft gewesen, sie wissen ja aus der Schule und die Physiker und Biologen, also sie alle im Besonderen, dass kein Wachstum infinit ist. Aber sie können sich denken, was sage ich da, jeder Mensch auf der Straße, kann sich denken, welche Probleme das mit sich bringt!“

Sie ruderte wild mit den Armen in der Luft herum. Die Zuhörer folgten den Bewegungen wie hypnotisiert.

„Zu wenig Nahrung, oder, wenn genug da ist kranke das alte System an einer Ungleichverteilung, wie sie ja wissen dürften, wenn sie ein wenig geschichtsinteressiert sind.

Was kommt dabei heraus? Unzufriedenheit, Aufstand, instabile Gesellschaften. Wir hingegen haben das Problem schon 2026 erkannt, als die Väter und Mütter unserer Gesellschaft, in weiser Voraussicht, die maximale Bevölkerungszahl auf 1 Milliarde begrenzte. Alle Kinder, die zu viel geboren werden frieren wir ein und bei Bedarf tauen wir sie auf. Dank unseren Forschungen zur menschlichen DNS haben wir ein Frostschutzmittel ersonnen, was weder die Zellen angreift, noch sonstige Beschädigungen am Neugeborenen auslöst und gleichzeitig den Frost der Kühlkammern vollkommen zurückhält. Wenn sie mal in den Norden von Berlin kommen, dort steht eine Forschungseinrichtung, die sich damit täglich beschäftigt und DNS extrahiert, damit man ihre Geheimnisse entschlüsseln kann und so der Gesellschaft nutzbar machen kann. Die Nutzung von DNS gilt demnach nur zum Wohle der Gesellschaft und deren Beständigkeit, aber nicht zu anderen, niederen Zwecken.“

Sie drehte abfällig den Kopf.

„In der alten Zeit, als man noch sogenannte „Götter“ kannte, sprach man dann immer davon, dass man nicht Gott spielen solle. Das war übrigens auch den Schaffern unserer Weltordnung noch ein begriff, denn in den damaligen Protokollen, unseren Wissenschaftszweig betreffend, kommt diese Phrase immer noch vor. Im Kontext mit deren törichten Glauben machte es Sinn so zu reden, aber man muss feststellen, dass erst unsere Gesellschaft den Worten Taten folgen ließ. Noch eine letzte Statistik, dann sind sie entlassen. In den letzten 20 Jahren ist die Weltbevölkerung, wenn man es hochrechnet, nur ganze 3 Monate über oder unter dem Niveau von 1 Milliarde Erdenbürgern gewesen. Wenn das nicht der Beweis für die Funktionalität und Effizienz unseres Systems ist, dann weiß ich auch nicht.“

Sie stellte sich wieder neben Johanna.

„So, das war es dann für heute. Wir hoffen, dass sie alle einen guten Ersten Eindruck gewinnen konnten und freuen uns schon darauf sie ab morgen als neue Kollegen begrüßen zu dürfen“, äußerte sie beschwingt und alle Teilnehmer klatschten freudig Beifall, vor allem die Herren.

Hinter der Gruppe näherte sich einer der Sicherheitsleute.

„Hinter ihnen steht übrigens Fred. Er wird sie sicher hinausgeleiten. Also. Genießen sie ihren freien Nachmittag und dann bis morgen!“

Alle bedanken sich artig und wünschten auch einen schönen Tag. Dann folgten sie dem Mann mit der blauen Uniform aus dem Gebäude hinaus.

Nora blickte auf ihre Armbanduhr, nachdem sie kräftig Luft geholt hatte.

„Johanna, es wird Zeit. Unser Tag ist auch vorbei. Komm, wir gehen duschen!“

Sie nickte und folgte ihrer Freundin in einen der vorgesehenen Duschräume.

0

Hörbuch

Über den Autor

RogerWright
Die Pflicht des Menschen ist seine stetige Vervollkommnung. Ich versuche dies jeden Tag ein klein bisschen, zumindest wenn es durch Bücher geschieht.

Leser-Statistik
29

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
RogerWright Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 02.11.2012 - 14:45 Uhr) Erinnert an "Schöne neue Welt", wenngleich es sich um andere Themenbereiche handelt, die du angesprochen hast. Gerade das mit dem Kindereinfrieren ist ja schon mal ziemlich schockierend und vor allem die Art, wie beiläufig das erwähnt wird.

Bleibt sehr interessant!

Liebe Grüße
Fianna


Ja, die Analogie ist korrekt. Ich habe mich auch zu Anfang gefragt, ob das gut ist, wenn ich einen so ähnlichen Anfang finde, aber es emanzipiert sich in vielen Punkten schon jetzt von den Originalen.
Die Beiläufigeit ist erschreckend, aber man wirdsehen, dass es zur Doktrin des Planeten gehört, also tatsächlich eine Nebensächlichkeit ist.
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 02.11.2012 - 13:33 Uhr) Was soll ich da großartig zu schreiben? Ich find's toll, wenn auch wieder sehr emotionslos, aber das hatten wir schon mal :-P
Naja, es ist ja Dystopie, vielleicht ist das da einfach so. Jedenfalls ist das toll geschrieben und ich bin schon auf den Rest gespannt. Hurray!

Abrazos de
Sarah


Danke fürs Tollfinden. Die Emotionen werdne noch kommen, keine Sorge.
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Erinnert an "Schöne neue Welt", wenngleich es sich um andere Themenbereiche handelt, die du angesprochen hast. Gerade das mit dem Kindereinfrieren ist ja schon mal ziemlich schockierend und vor allem die Art, wie beiläufig das erwähnt wird.

Bleibt sehr interessant!

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Was soll ich da großartig zu schreiben? Ich find's toll, wenn auch wieder sehr emotionslos, aber das hatten wir schon mal :-P
Naja, es ist ja Dystopie, vielleicht ist das da einfach so. Jedenfalls ist das toll geschrieben und ich bin schon auf den Rest gespannt. Hurray!

Abrazos de
Sarah
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
4
0
Senden

80060
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung