Immer noch verfolge ich mit diesem Text, der nunmehr seinen schon siebenten Teil erreicht, kein Konzept. Ich kann also immer noch nicht sagen, wie es weitergeht mit Vagans, der eigentlich nach Calip pilgern wollte und nun doch in Ödplan, einem kleinen Bergdorf, bleibt. Nur eine Nacht hatte er dort - notgedrungen - verbringen wollen, doch dann hatte er Geschichten vom Wolfsmann gehört und der Wolfsmann war in just dieser Nacht im Dorf erschienen und hatte das Maultier von Vagans und Servitius, dem Diener, gelähmt, so dass die beiden ihre Reise nicht fortsetzen konnten. Und dann ist da noch Blumbella (für die mir bisher noch kein anderer Name eingefallen ist, sorry), Blumbella also, die ein Grund mehr für Vagans ist, zu bleiben. Wenn Ihr die sechst Teile davor lest, hilft das beim Verständnis, aber es ist keine Voraussetzung.
Drei Tage vergingen, an jedem von ihnen sah ich Blumbella. Wir verabredeten uns nicht, selbstverständlich nicht. Ich ging einfach an jedem Tag zur ungefähr gleichen Zeit, etwa zwei Stunden vor dem höchsten Sonnenstand, zu ihrer Almhütte hin. Das Hüttlein hatte jeden Schrecken verloren und stattdessen einen süßen, leichtherzigen aber unwiderstehlichen Reiz gewonnen. Während ich nach außen hin und insbesondere Blumbella gegenüber den verwöhnten Städter gab, der sich mit Naturstudien über sein Los trösten musste, an den Hängen Ödplans verweilen zu müssen, pochte in Wahrheit mein Herz an jedem Tag ein wenig unruhiger, wenn ich den Wald durchquerte, um auf die Alm zu gelangen, auf der ich Blumbella sicher bei der Hütte wusste.
An diesen drei Tagen hatten wir die Zeit belanglos verplaudert, dennoch war ich jedes Mal einige Stunden lang geblieben und erst weit nach der Mittagsstunde mit de Hunger eines Wolfs in die Schenke zurückgekehrt. Harmlos, ganz harmlos war das alles. Ich kam dorthin, ich traf Blumbella dort, doch das war ja nicht mehr als ein Zufall, der sich, wiederum zufällig, an drei aufeinander folgenden Tagen wiederholte.
Am vierten Tag aber konnte ich es nicht mehr für Zufall gelten lassen, wenn ich – womit ich fest rechnete – auf Blumbella zur selben Zeit am selben Ort treffen würde. Ich hatte nämlich aus Bagurs Haus einige kleine Stücke Konfekts mitgenommen, die mir als Gabe des Gastgebers zugedacht waren, aus denen ich mir aber so wenig machte wie aus jeder süßen Speise. Behutsam hatte ich die Stücke in ein sauberes Stücklein Leintuch gewickelt und vorsichtig in meiner weiten Rocktasche verstaut. Ich wollte Blumbella überraschen und beschenken, das war schlechthin nicht zu leugnen.
Vor wem hätte ich es denn auch leugnen sollen? Das Mädchen gefiel mir, hatte mir vom ersten Augenblick an gefallen. Nicht nur äußerlich.
Gewiss, sie war schöner, als es ihr Stand und ihr Leben in den Bergen eigentlich zuließen. Ihr volles, nussbraunes Haar, das in ungezähmten Wellen in ihr Gesicht fiel, mochte noch als Ausdruck gesunder Lebenskraft gelten, die bei den Bergbewohnern nicht selten ist, wenn sie das Erwachsenenalter erreichen. Aber Blumbellas Gesichtszüge waren nicht nur frisch und jung, sondern wohlgeformt und ebenmäßig genug, um sie für vornehm gelten lassen zu können. Ihre gerade Nase entsprach ziemlich genau dem insofern besonders heiklen Schönheitsideal der Städterinnnen und Hofdamen, und sie thronte geradezu über ihrem herrlichen Mund. Überhaupt, dieser Mund, ein vollkommener Mund, in dem die ganze Vollkommenenheit von Blumbellas Schönheit zusammenlief. Ihre Lippen glänzten schöner als jede sündhaft teure Schminke. Nie würde Blumbella auch nur in die Nähe solcher Schönheitsmittelchen kommen, und nie würde sie ihrer bedürfen. Ja, Blumbella war schön, einfach und natürlich schön.
Doch das war nicht alles, was mich zu Blumbella hinzog, bei weitem nicht alles. Sie war so – so erschütternd klug. Wenn sie schwieg, während ich redete und redete und redete, dann war das kein Ausdruck von Einfalt, sondern ganz im Gegenteil von Überlegenheit. Sie begriff, einfach so, dass ich mich ihr gegenüber gar nicht anders verhalten konnte als durch gelehrte Reden zu allerlei Belanglosem, doch ließ sie sich von meinem hochtrabenden Geschwätz nicht beeindrucken oder gar einschüchtern. Anstoß nahm sie indes auch nicht daran, sonder sie ließ mich gewähren, also immer und immer weiter reden, ohne mich zu verspotten oder Überdruss auszudrücken. Ich war froh darum und gab mich gerne der Illusion hin, von ihr für meine Weltläufigkeit und Gelehrtheit bewundert zu werden.
Diese Frau, dieses Mädchen eigentlich, gehörte nicht hierher, nicht auf diesen Berg und nicht in dieses elende Dörflein. Wie war sie nur hierher geraten? Wer waren denn ihre Eltern gewesen, die sie nun nicht mehr hatte? Und warum blieb sie hier, anstatt ihr Glück drunten im Tal zu versuchen? Unser Fürst Orsin hatte – nicht zuletzt angeregt durch weise Berater wie mich – den Zuzug in unsere Städte und größeren Marktflecken deutlich erleichtert, ein Mädchen wie Blumbella hätte alle Möglichkeiten gehabt, in einem der Orte am See oder gar in Rabenfeld selbst Bürgerin zu werden und dort ihr Glück zu machen. Doch sie blieb, duldete ihr eintöniges Dasein als im Dorf nur Geduldete und schien gar in einem kleinen, bescheidenen Glück zu leben. Zumal jetzt, in diesen Tagen des strahlenden, warmen Sommers. Wärmende Sonnenstrahlen am Morgen, kühlender Schatten in der Hitze des Tages und sehnsuchtsvolle Sonnenuntergänge, alles getragen vom reichen Duft der üppig gedeihenden Bergalm – was brauchte ein so bescheidenes und so kluges Mädchen mehr zu ihrem Glück?
Konfekt vielleicht? Nein, bestimmt nicht, und doch war ich Trottel genug, ihr solchen Firlefanz als Geschenk präsentieren zu wollen. Ich machte es mir ja so einfach mit ihr, ergötzte mich an meiner eigenen, unbedarften Vorstellung vom Dasein einer jungen, schönen Frau in einem Bergdorf, ja, ich war anmaßend genug zu glauben, ich wüsste über sie Bescheid. Hochmut und Torheit gehen Hand in Hand.
Dennoch bedankte sie sich artig, als ich ihr das kleine Bündelchen mit dem Konfekt übergab. In dem Bemühen, kein Aufhebens um dieses dumme Geschenkchen zu machen, tat ich genau das Gegenteil und behandelte diese Nichtigkeit so umständlich, als ginge es um einen feierlichen Staatsakt. Blumbella spielte geduldig mit, wie wohl eine Mutter beim Spiel ihres unverständigen Kindes mitgemacht hätte.
„Herzlichen Dank, Meister Vagans“, sagte sie schlicht, und als ich noch einmal wichtigtuerisch die in der Tat geringe Bedeutung des Geschenks wortreich unterstrich, wiederholte sie ihren einfachen, aufrechten Dank und kostete von dem Konfekt. Sie lobte die einfache Süßigkeit weit mehr, als es gerechtfertigt gewesen wäre. Dann endlich saßen wir nebeneinander an der Almhütte und schwiegen.
„Ihr bleibt“, sagte Blumbella schließlich, halb fragend, halb feststellend.
„Ja, ich bleibe“, gab ich zur Antwort, und dann noch überflüssiger Weise: „Warum denn auch nicht?“
„Ja, warum denn auch nicht. Spricht doch für euer Bleiben mehr als für ein hastiges Weiterziehen“, gab sie mir Recht.
Auch ihre Zustimmung passte mir nicht, deshalb brummte ich nur ein kurzes „Eben!“ und schwieg dann ein wenig verdrießlich.
Wieso ich in eben diesem Moment an den Wolfsmann dachte, ich konnte und kann es mir nicht erklären. Ganz harmlos und friedlich war die Szenerie, idyllische Ruhe auf den sonnenbeschienenen Hängen. Auch die ganzen vergangenen Tage über, seitdem ich das erste Mal auf Blumbella getroffen war, hatte ich keinen Gedanken mehr verschwendet an dieses grauenhafte Wesen, das mir doch in der ersten Nacht in Ödplan den Schlaf geraubt und ziemlich sicher meine mir ach so wichtige Weiterreise verhindert hatte. Blumbellas wunderbare Erscheinung, die überaus freundliche und komfortable Aufnahme in Bagurs Haus und sogar die Aussicht auf das dumme Fest der Dörfler zur Sonnenwende, alles das hatte mich mit neuer, lange nicht gespürter Lebensfreude erfüllt und jeden Schrecken, auch den des Wolfsmannes, verdrängt. Im Winter, ja, oder schon im Herbst, an einem der düsteren, früh hereinbrechenden Tage, da würden wohl die Gefahr und die Angst wiederkehren und der Wolfsmann das schutzlose Ödplan ernsthaft angreifen. Aber doch nicht jetzt!
Weisheit und Besonnenheit gebieten es, sich mit den Schwierigkeiten zu befassen, die gerade nicht drängen. Menschliche Torheit und Trägheit verleiten dazu, einen glücklichen Augenblick der Ruhe zu vertrödeln, anstatt ihn zu nutzen zur Vorbereitung auf die Herausforderung, die sich gewiss und bald stellen wird. So viele Jahre hatte ich nun schon für mich in Anspruch genommen, weise zu sein und der Torheit nicht zu erliegen. Mein Ruf und Ansehen gründeten darauf, mein Wohlstand und mein Einfluss bei Hofe. Doch all das war so weit weg, als ich neben Blumbella auf der Bank an der Almhütte saß, weit weg und sehr blass und undeutlich im Glanz des prachtvollen Sommertages. Meine Gedanken an den Wolfsmann, die ich hätte ummünzen können in ein sinnvolles Erwägen und Nachdenken über diesen Gegner, ich verdrängte sie, versuchte es jedenfalls.
„Ja, ich bliebe“, sagte ich nochmals zu Blumbella, „einstweilen.“
„Ihr fürchtet den Wolfsmann nicht“, sagte Blumbella, keineswegs im Ton einer Frage. „Das ist gut. Wir alle hier oben werden euch, Meister Vagans, unser Leben zu verdanken haben, sobald ihr euren Kampf mit dem Wolfsmann bestanden und uns von dieser Geißel befreit habt.“
Warum sagte sie so etwas? Warum brachte sie die Sprache auf den Wolfsmann. Einmal, nur einmal bei unserem ersten Aufeinandertreffen, hatte sie den Wolfsmann kurz erwähnt, danach nie wieder. Warum also jetzt? Verstand sie nicht, dass dieser neuerliche Besuch bei ihr an der Almhütte kein Zufall mehr sein konnte? Oder verstand sie es sehr wohl und wollte dem begegnen in einer Weise, die unserem Treffen jede Bedeutung nehmen musste? Gerne hätte ich ein anderes Thema angeschlagen, um unserem Gespräch eine andere, harmlosere Richtung zu geben, doch ich wusste, dass mir das nicht gelingen würde.
„Was weißt du über den Wolfsmann?“ fragte ich also.
„Nicht mehr als alle anderen in Ödplan wissen“, gab sie schulterzuckend zurück. „Jedenfalls bestimmt nicht mehr, als alle Hirten und Waldläufer wissen.“
„Doch das ist immer noch viel mehr, als ich weiß.“ Ich sagte das so streng, dass Blumbella nicht anders konnte, als mich erstaunt anzusehen. „Du musst mir alles sagen“, fuhr ich mahnend fort, „wenn ich nicht alles weiß, kann ich euch allen nicht helfen. Es geht also nicht nur um dich.“
„Gerne will ich euch alles sagen“, beschwichtigte Blumbella, „zumal jetzt, da ich weiß, dass ihr bleiben und helfen werdet.“ Dem hätte ich wiederum widersprechen sollen, ich hatte mich schließlich zu nichts und gegenüber niemandem verpflichtet. Doch nun trieb mich meine Neugier, alles zu erfahren, selbst wenn ich dafür eine Entschlossenheit vortäuschen musste, die mir selbstverständlich ganz und gar abging.
„Also?“ fragte ich.
„Also werde ich euch alles berichten, was ihr wissen wollt. Doch sagt mir erst, was ihr schon wisst?“
„Nichts“, antwortete ich, „ich habe das Viech ja nur einmal gesehen.“
„Gesehen? Ihr habt den Wolfsmann gesehen?“ fragte Blumbella und zuckte sichtlich zusammen.
„Ja, nun.“ Mir widerstrebte es, aus einem mir selbst nicht begreiflichen Grund, Blumbella davon meinerseits zu erzählen. „Kurz nur, ganz kurz. Und Nacht war's, was soll ich also schon wissen von dem Viech.“
Blumbella musterte mich kritisch. Ganz so als glaubte sie mir nicht oder vermutete, dass ich ihr etwas verschwieg. Wirklich wollte ich bestimmt nichts davon erzählen, wie ich noch vor meiner ersten Nacht in Ödplan beobachtet hatte, wie der Wolfsmann zum Dorf hinaufgekommen war. Doch was ging sie das schließlich an?
„Ja. Gewiss“, sagte Blumbella schließlch, „da könnt ihr wirklich nichts wissen. Nun: Es fing an kurz nach der letzten Wintersonnenwende. Ein Pferd, ein sehr wertvolles Pferd Bagurs. Es...“
„Ja?“ fragte ich, „Was war mit dem Pferd?“
„Es... der Wolfmann hat es geholt. Nein, nicht eigentlich geholt. Gequält hat er es, schrecklich gequält, das unschuldige, arme Tier, und dann getötet und die Eingeweide rings um Bagurs Haus verteilt. Bagur hatte fürchterliche Angst, war vollkommen verzweifelt, ich glaube, er war auf dem Punkt, das Dorf verlassen zu wollen.“
Das konnte nun ich nicht glauben – der stolze, kluge Bagur sollte Reißaus nehmen wollen vor einem Tier? So schlimm konnte ein Tier doch nicht sein, dass es einen Mann wie Bagur aus seiner Heimat vertreiben könnte.
„Alle im Dorf waren gerade deswegen in Angst und Sorge – was musste das für ein Tier sein, fragten wir uns, dass unseren weisen Dorfältesten würde vertreiben können?“ fuhr Blumbella fort, die offenbar meine Zweifel erraten hatte. „Doch dann geschah eine lange Zeit nichts, und Bagur beruhigte sich wieder, und mit ihm die ganze Dorfgemeinschaft. Im späten Winter fiel noch einmal Schnee und in der kältesten Nacht kam der Wolfsmann wieder, tötete Vieh; Schafe, Ziegen, eine Kuh. Wenn auch der Schaden geringer war als bei Bagurs Pferd, machte uns das Wiederkommen des Wolfsmannes doch noch mehr Angst. Wir wussten, dass er uns von nun an so schnell nicht in Ruhe lassen würde. Dann, zwei oder drei Tage, schlug er schon wieder zu. Doch diesmal raubte er kein Vieh, sondern das kleine, erste wenige Wochen alte Kind der Witwe Bäckerin, die doch ihren Mann erst im Herbst verloren hatte.“
Wieder diese Geschichte von einem geraubten und wohl getöteten Kind! Nein, das mochte ich bestimmt nicht hören. „Das kleine Mädchen hatte nicht in seiner Wiege geschlafen, sondern im Bett der Mutter“, fuhr Blumbella unbarmherzig fort, „und doch kam der Wolfsmann und...“
„Genug!“ warf ich ein, „davon später vielleicht einmal, das ist es nicht, was ich wissen muss.“
Blumbella zuckte mit den Schultern. „Wenn ihr meint. Noch zwei weitere Kinder wurden sodann geraubt, sehr bald, dann noch ein wenig Vieh, aber jetzt ist schon seit drei oder vier Wochen nichts mehr geschehen. Aber er wird wiederkommen. Wütender und schrecklicher als je.“
Blumbella schwieg, wartete darauf, dass ich ihr eine Frage stellte, nachdem ich sie in ihrem Bericht unterbrochen hatte.
„Wie... wo lebt er denn, dieser Wolfsmann?“ versuchte ich es, doch das war natürlich eine ganz törichte Frage. Woher hätte Blumbella das wissen sollen oder irgendjemand im Dorf? Wenn es jemand gewusst hätte, hätten die Dorfbewohner sich nicht schon längst aufgemacht, den Wolfsmann in seinem Bau aufzuspüren und zu töten?
„Das weiß niemand“, antwortete Blumbella denn auch, er kommt und verschwindet wieder, der Wolfsmann.“
„Ach so. Natürlich.“
„Allerdings haben wir Hirten eine Vermutung“ setzte sie hinzu.
„Eine Vermutung?“
„Mehr als das, wenn man es recht bedenkt. Es kann doch nur einen Ort hier in der Nähe geben, von dem aus der Wolfsmann seine Raubzüge unternehmen kann: Den Tobel.“
„Tobel? Wo liegt dieser Tobel?“
„Dort unten“, sagte Blumbella und wies die steile Almwiese hinab, „hinter dem Wald dort unten quert eine Schlucht den Hang, die dort drüben“, sie wies nach rechts „in einen schmalen, düsteren Tobel übergeht. Da gibt es Wasser und Höhlen und Unterschlupfe. Und keiner von den Dörflern geht dorthin.“
„Aber ihr Hirten? Geht ihr dorthin?“
„Nur wenn wir müssen, wenn sich das Vieh einmal bis dort unten verlaufen hat. Und auch dann überlegen wir es uns genau, ob wir uns hinab wagen.“
Cupator Re: Es ist nicht so, - Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 23.09.2012 - 21:44 Uhr) dass ich für Geschichten dieser Art kein Verständnis hätte. Natürlich kann man das böse Wort Eskapismus verwenden. Aber, ehrlich gesagt und frei formuliert: Scheiß drauf! Hoffe, es gelingt dir, deine Geschichte weiter voran zu treiben Ich drück dir jedenfalls die Daumen. Dok Lieber Herr Doktor, "Eskapismus" ist für diese Geschichte der Schlüsselbegriff. Es ist nichts anderes als genau das (und, als Dreingabe, ein wenig sehnsuchtsvolles Geschreibe im Angedenken an meine schöne, kurze Zeit am Bodensee). Doch diese Freiheit nehme ich mir jetzt mal - auf dieser Plattform und in dieser Textreihe. Ab der nächsten Folge wird's auch wieder mehr mit der Handlung, das weiß ich jetzt schon zu sagen. Herzliche Grüße, Cupator |
DoktorSeltsam Es ist nicht so, - dass ich für Geschichten dieser Art kein Verständnis hätte. Natürlich kann man das böse Wort Eskapismus verwenden. Aber, ehrlich gesagt und frei formuliert: Scheiß drauf! Hoffe, es gelingt dir, deine Geschichte weiter voran zu treiben Ich drück dir jedenfalls die Daumen. Dok |