Kurzgeschichte
Drei schrecklich schöne Stunden Storybattle 16 - Storybattle 16

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"Drei schrecklich schöne Stunden Storybattle 16 - Storybattle 16"
Veröffentlicht am 14. August 2012, 22 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Eine offene Seele ...
Drei schrecklich schöne Stunden Storybattle 16 - Storybattle 16

Drei schrecklich schöne Stunden Storybattle 16 - Storybattle 16

Beschreibung

Kurzgeschichte Storybattle 16 Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott! Wieso jetzt? Wieso hier? Sie soll einfach die Beine zusammen kneifen! Wir brauchen Hilfe!

 

  „Marie! Mach jetzt den Fernseher aus!"

Ich brummelte böse vor mich hin und legte die FERNBEDIENUNG auf den Wohnzimmertisch. Meine letzte Henkersmahlzeit, bevor es in das Paradies gehen sollte, das aber auch gleichzeitig, für mich, die Hölle darstellte.

„Warum bin ausgerechnet ich ein Scheidungskind geworden? Wieso muss mein lieber Herr Vater auch an das andere Ende der Welt ziehen? In Deutschland gibt es genug Krankenhäuser und mir wäre DAS hier, erspart geblieben!“

Meine Beine machten ein unangenehmes schlurf Geräusch, als ich die Küche betrat. Meine Mutter blickte mich mit ihrem „Benimm dich Blick“ an. Während ich mein Frühstück, ohne großen Appetit, hinunter würgte, lachte meine Mutter auf. Sie hörte den Radiosender 9 Live und ich brauchte nicht lange zu überlegen.

 

Um diese Zeit war JÜRGEN MILSKI auf Sendung und er sprach über eine ZEITUNGSENTE der Bild, in der es um eine RENTNERDEMONSTRATION gehen sollte. Das fand meine Mutter urkomisch. Ich räumte mein Geschirr in die Spülmaschine und sah von meinem Stiefvater die Rheinische Post oben auf liegen.

„Neues BIOMASSEKRAFTWERK in Oberhausen gebaut!“ Was für eine absolut, sensationelle und bahnbrechende Schlagzeile! Meine Gedanken trieften nur so vor Sarkasmus. Ich hatte eine miese Laune und die kündigte sich jedes Jahr zur gleichen Zeit an, Jahr für Jahr. Als ich in meinem Zimmer ankam, nahm ich meine To - Do - Liste zur Hand und überflog alle Punkte die ich vor Ferien beginn erledigt haben musste. Mit Sonja telefonieren, Zimmer aufräumen, Koffer packen, allen Freunden Ciao sagen, IMMATRIKULATION erledigen, und noch

 

einmal bei Oma vorbei schauen. Und hinter jedem Punkt war ein großer Haken platziert. Ich hatte alles erledigt und legte die Liste zurück auf meinem Schreibtisch. In dem Moment hupte mein Taxi, das mich zum Düsseldorfer Hbf bringen sollte. Und wieder rief meine Mutter nach mir. Traurig nahm ich Abschied von meinem Zimmer. Ich schnappte mir meinen Rucksack und prompt reiste ein Schultergurt. Meine einzige Ausweichmöglichkeit war eine überdimensionale und Gras grüne Einkaufstasche meiner Mutter. Es war zum Heulen! Zuerst ging es mit Taxi zum Düsseldorfer Hbf, danach weiter mit dem ICE nach Frankfurt, um von dort aus 13 Stunden mit dem Flugzeug nach Caracas, in Venezuela, zu fliegen. Im Flughafengebäude, steckte ich meinen IPod in die überdimensionale Gras grüne Tasche, arg!!

 

Und einige Sekunden später, ich brauchte Kleingeld für eine Coke, war er verschwunden. Ich sprach mehrere Reisende an, doch ich erntete verwirrte und abschätzende Blicke. Niemand half mir und so blieb mir nicht das geringste übrig, als mich auf dem Weg zu machen, mit einer stinke Wut im Bauch. Mir war unerträglich heiß gewesen und der Schweiß lief mir in Rinnsalen, vom Kopf, in meinem Gesicht und das T - Shirt klebte an meinem Rücken, als ich in Caracas auf dem Rollfeld stand. Die Luftfeuchtigkeit war extrem hoch. Damit war aber mein Martyrium noch nicht beendet. Mit einem kleineren Flugzeug ging es weiter nach Cuidad Guayana. Eine Stunde Flugzeit. Ich hatte die Nase gestrichen voll! Die Cessna, in der ich jetzt mit fliegen musste war in einem noch schlechteren Zustand, wie die Maschine, mit der ich aus Caracas gekommen war.

 

Ich konnte deutlich die Roststellen sehen! Es war unfassbar und allen ernstes sollte ich mit dieser Cessna mit fliegen. Ich hatte keine KOMMUNIKATIONSSCHWIERIGKEITEN und fragte daher nach, ob das Flugzeug sicher war. Der Pilot grinste mich an und zeigte mir das Daumen OK. Beim einsteigen, hielt ich mich mit der Hand an einer, in der Flugzeugwand, montierten Halterung fest, die aber abbrach. Ich schlug, der Länge nach, auf dem Flugzeugboden auf. Wie gut das niemand auch nur ein Wort Deutsch verstand!! Meine Knie und meine Handinnenflächen brannten wie Feuer! Ich bekam Heimweh! Ich wollte wieder nach Hause! Nach einer weiteren Stunde erreichte ich dann Saint - Laurent - du - Maroni.

 

Schluss mit Flugzeugen für die nächsten 4 Wochen. Die Aussicht hob meine Stimmung wieder an, aber als mir der Pilot meine 2 Koffer vor die Füße warf, war ich kurz davor zu explodieren!! Ich dankte ihm mit übertriebener Höflichkeit, dass das doch nicht nötig gewesen sei und drehte ihm den Rücken zu, da ich sicher war, das er sein blödes Grinsen wieder auf setzen würde. Ich ließ ihn einfach stehen, schaute in die Menschenmenge, auf der Suche nach dem vertrautem Gesicht das mich abholen sollte. Nach 5 Minuten war er immer nicht nicht da.

Wo war mein Vater?

Dann sah ich ein bekanntes Gesicht, doch das war Pierre. Er kümmerte sich um das Haus, so eine Art Verwalter.

„Oh Marie! Was für eine Freude dich wieder zu sehen!“

 

 „Salut Pierre! Wo ist mein Vater?“

„Er lässt sich 1000 Mal entschuldigen. Du weißt ja, wo ein Arzt ist, sind die Kranken nicht weit.“

Na schön! Pierre konnte nicht das geringste dafür, also versuchte ich meinen Ärger zu unterdrücken.

„Ist schon OK Pierre. Lass uns endlich los.“

Der alte Renault von Pierre hatte anscheinend auch miese Laune, denn er schaffte gerade einmal 20 km, bevor er stöhnend und qualmend den Geist auf gab. Ich fluchte wie ein Rohrspatz!! Jetzt war ich es einfach Leid gewesen und der arme Pierre entschuldigte sich immer und immer wieder. Uns blieb nur die eine Möglichkeit, ab zur nächsten Bushaltestelle.

 Es waren noch 40 km bis nach Alawa Yalimapo. Die Bushaltestelle war gut mit Menschen gefüllt und ich fragte Pierre sofort, 

 



 

 

wann der nächste Bus kommen würde.             

"Die Menschen sagen das er schon vor 30 Minuten hätte da sein müssen."

Ich ahnte böses und nach weiteren 20 Minuten hätte ich Schreien können, doch das Tat eine andere Frau. Erschrocken drehten sich alle, suchend, nach der Übeltäterin um und wir sahen wie sich eine Frau, vor Schmerzen, krümmte. Mein geschulter Blick sagte mir, dank meines Vaters, das sie Schwanger war und nach der Pfütze, zu urteilen, die sich um ihre Füße gebildet hatte, wollte das Baby tatsächlich, jetzt, hier, an einer dreckigen und staubigen Bushaltestelle, mit Schweiß treibenden Temperaturen, zur Welt kommen! Das war doch einfach perfekt! Aber ihr nächster Schrei folgte schnell und ließ meinen Sarkasmus augenblicklich verschwinden. 

 

Die Geburt konnte nicht mehr lange dauern und anstatt die herum stehenden Menschen ihr halfen, wichen sie vor der Schwangeren zurück.

Pierre zappelte, wie ein Hampelmann, nervös neben mir her. Ich handelte schnell und übernahm das KRISENMANAGMENT. Pierre erteilte ich die Aufgabe mit den Menschen zu reden, während ich mich um die schwangere Frau kümmerte.

"Pierre? Hast du eine Decke im Auto?"

"Ja Marie!"

Ich sah die Frau an und sprach sie an.

"Können sie laufen?"

"Wieso?"

Ihr Schweiß überströmtes Gesicht verzerrte sich leicht.

"Ich bringe sie zu einem Auto!"

 

 

"Warum?"

"Wollen sie hier, auf dem Boden ihr Kind zur Welt bringen?"

Die Frau riss die Augen weit auf und schrie erneut los. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, ließ ich ihr keine Zeit zum antworten.

"Hilf mir Pierre!"

Pierre kam zu mir geeilt und ich erklärte ihm was ich vor hatte. Doch hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht und das war in diesem Fall, ihr Mann. Ohne Pierre hätte ihr Ehemann, wie mich Pierre aufklärte, mir niemals erlaubt, seiner Frau zu helfen. So aber trugen die beiden Männer die Frau zum Auto und legten sie auf dem Rücksitz.

"Pierre! Du musst mir folgende Sachen besorgen!" Er sah mich verblüfft an, als ich ihm alles aufzählte, wie zum Beispiel, warmes abgekochtes Wasser, Alkohol, Handtücher,

 

eine Schere, eine Kordel oder Schnur und Verbandsmaterial, als Ersatz für eine Slipeinlage. "Hast du alles verstanden?" "

Ja, aber wo soll ich das alles her bekommen?"

"Frag die Leute dort!"

Ich zeigte mit dem Finger auf die Menschen an der Bushaltestelle und mir viel eine Frau auf, die ein rotes COCKTAILKLEID trug. Wo kam sie denn her? Sie passte nicht in das Bild, aber irgendwie schon.

"Frag die Frau in dem roten Kleid!"

Damit drehte ich mich wieder um und sah die schwangere Frau an.

"Mein Name ist Marie und ich versuche ihnen zu helfen wo ich kann!"

"Ich danke ihnen. Ich bin Michelle und das ist mein Mann Laurant."

 

 

"Es freut mich sie kennen zu lernen. Wichtig ist das sie richtig atmen. Machen sie mir nach und Sie, setzten sich in die Mitte der Vordersitze und helfen Michelle!"

Er nickte und Tat was ich ihm gesagt hatte. Ich sah Michelle in ihr Gesicht und hechelte ihr die Atemtechnik vor.

"Chichi huuu, chichi huuu!"

Und Michelle machte es mir nach. Ich war glücklich und das erste Mal spürte ich wie mich der Adrenalinschub erwischte.

"Jetzt müssen sie die Beine öffnen, Michelle. Ich muss nach schauen, ob alles OK ist!"

Was hätte ich ihr auch anderes sagen können und ich hoffte das wenn ich etwas sah, das es das Köpfchen des Babys war. Sie schob sich das Kleid über die Beine und ich half ihr dabei, ihren Slip auszuziehen, danach öffnete sie mir ihre Beine und ich schnappte erschrocken nach

 

Luft. Ein kleines Ärmchen schaute heraus.

"Vielleicht wird es ein bisschen weh tun, aber ich sehe ein Ärmchen und muss es wieder zurück drücken. Beißen sie die Zähne auf einander!"

Ich packte mir das kleine Ärmchen, baute mich auf, drückte gegen ihren Leib und schob es langsam wieder zurück. Mit dem anderen Arm drückte ich in dieselbe Richtung, dem Bauch hinauf und hoffte dass das Baby ein Stück zurück in in die Gebärmutter rutschte.

Ich konnte nur vermuten auf welcher Seite das Köpfchen des Babys lag und so drückte ich, mit kreisende Bewegungen und aller Kraft, sanft, gegen dem Uhrzeigersinn, gegen ihren Bauch. Ihre Wehe ließen nicht nach, das war ein gutes Zeichen und nach einer gefühlten Ewigkeit, glaubte ich zu spüren wie sich das Baby drehte. Jetzt konnte ich nur hoffen, das ich das nächste Mal das Köpfchen sah.

 

 

Michelle und Laurant machten gemeinsam die Atemtechnik weiter und ich sah mich nach Pierre um. Er hatte es geschafft! Die Menschen standen nun nicht mehr still und starrten. Sie liefen um her, zu den einzelnen Häuser, in der Umgebung, kramten in Taschen oder hielten Autos an, um Pierre seine Bitte, Michelle zu helfen, nach zu kommen. Die erste Ladung an Utensilien landete im Kofferraum und ich lugte über die Rückbank.

Ich bekam fast einen Schock!

Wollten die mich verkohlen! Socken, Zeitungen, eine Bürste, einen Schraubenzieher, eine VOLTMETER, Klebeband, Taschenuhr, Lippenstift, Schnürsenkel, Batterien, ein Feuerzeug, Flüssig Gas, einen DOSENÖFFNER, eine Nagelfeile, eine Schere, eine Kugelschreiber und und und. Hatte Pierre mich nicht verstanden? War mein Akzent so

 

schlecht?

Dann kam zum Glück eine Anwohnerin über die Straße gelaufen und brachte Handtücher. Von Pierre erfuhr ich, das gleich ihr Mann mit einem Eimer Wasser kommen würde.

"Pierre, ich brauche Alkohol. Irgend jemand hat doch Alkohol im Haus. Ich habe auch Geld zum bezahlen!"

Pierre nickte und drehte sich um und redete, eindringlich, auf die Leute ein. In der Zwischenzeit nahm ich mir die Handtücher, legte eines unter Michelle ihrem Leib, deckte mit Zwei weiteren ihre Beine ab und legte die letzten beiden Handtücher auf ihren Bauch. Danach holte ich mir die Schere, die Schnürsenkel und das Feuerzeug. Der Rest war einfach nicht zu gebrauchen. Ich könnte ja Michelle die Zeitung geben, zur Ablenkung, aber was hatte sich Pierre dabei gedacht. Tea Time?

 

 

 

 

Zur Not würde ich alle Bakterien mit dem Feuerzeug von der Schere weg brennen, doch für die Schnürsenkel brauchte ich den Alkohol.Ich sah aus der Heckscheibe, den ein lautes Dröhnen hatte mich abgelenkt. Der Bus war da!

"Pierre?"

"Ja Marie?"

"Sag mir dass das nicht der letzte Bus für heute ist, oder?"

Er starrte mich völlig entgeistert an.

"Nein! Wie kommst du da drauf?"

"Nur so."

Michelle schrie auf und mein Blick ging wieder zurück zu ihr, um aber in der nächsten Sekunde, dem abfahrenden Bus hinter her zu schauen. Zu meiner großen Überraschung waren die Menschen, die an der Bushaltestelle

 

 

gestanden hatten, nicht in den Bus gestiegen. Sie warteten! das trieb mir für einen kurzen Moment die Tränen in die Augen. Sie hatten uns nicht alleine gelassen. Michelle schrie erneut auf und in den nächsten 30 Minuten in immer kürzer werdenden Abständen. Alle 2 Minuten war die aktuelle Zeit. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern und ich riskierte einen Blick und stellte erleichtert fest, das ich etwas rundes sah, mit vielen kleinen Löckchen.

"Die Löckchen hat es bestimmt vom Papa."

Michelle und Laurant, sowie alle anderen, lachten auf. Mir war nicht nach Lachen zu mute. Ich dankte Gott im stillen, dass das Baby sich gedreht hatte. Mir fehlte aber immer noch der Alkohol und warum zum Henker kam kein Rettungswagen? Der Alkohol kam 10 Minuten später, aber kein Rettungswagen. Ich desinfizierte die Schnürsenkel und legte sie zusammen mit den

 

Handtüchern auf Michelle ihren Bauch. Und das in der letzten Sekunden, weil bei Michelle die Presswehen ein setzten und Stück für Stück das Baby, aus ihrem Leib, getrieben wurde. Jetzt mach bloß keinen Fehler!! Bloß keinen Fehler machen!! Keinen Fehler machen!! Ich legte meine Hände um das Köpfchen und mit jeder neuen Presswehe, zog ich ein kleines Stückchen mit und dann war es soweit. Die letzte Presswehe kam, ich zog und mir kam das Baby entgegen.

"PIERRE!! PIERRE!"

"Ich bin hier!"

"Wasche dir die Hände mit dem Alkohol! Und nimm mir dann das Baby ab!"

Gesagt getan. Ich schnappte mir die Schnürsenkel und in einem, vielleicht, 5 cm

 

Abstand, band ich die Nabelschnur zum Baby hin ab und 5 cm in die anderen Richtung zu Michelle. Die Schere nahm ein Bad im Alkohol und ich sah Laurant an.

"Wollen sie?"

Tränen liefen ihm die Wange hinab und er wusch sich schnell die Hände mit Alkohol. Seine Hand zitterte so stark, das ich sie führen musste und sie wart durch geschnitten. Ich nahm mir ein Handtuch und legte es unter Pierre seinen Händen. Er legte das Baby hinein und ich schlug die Handtuchseiten über dem Baby zusammen. Es blinzelte mehrere male und sah mich dann an.

"Willkommen kleines Mädchen."

Ich lächelte sie an und sah dann zu Michelle.

"Sie haben eine wunderschöne kleine Tochter."

Ich reichte ihr das Baby, weinend und lachend nahm sie Sie mir aus den Händen und legte sie

 

sich in die Arme. Ich schniefte und bemerkte erst jetzt das ich am weinen gewesen war. Ich beobachtete noch einen kurzen Moment das schönste Bild das bis dahin je gesehen hatte und stand auf. Meine Beine zitterten wie Espenlaub und mir drehte sich der Magen um. Ich schuppste Pierre beiseite und lief hinter das Auto, zum Rinnstein und übergab mich. Die Menschen waren neugierig geworden und sahen in das Auto, bis nach und nach jeder auch zu mir kam, um meine Hand schütteln zu wollen. Die Menschen applaudierten und ich weinte Niagarafälle. Die Alkoholflasche wurde herum gereicht. Pierre kam auf mich zu. 

"Sie werden ihre Tochter Marie nennen. Wie findest du das?"

Ich lächelte ihn mit verschwommenen Blick an.

"Das waren die schrecklichsten und schönsten Drei Stunden meines Lebens!"


 

 

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kkm1979
Eine offene Seele

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kkm1979 Re: ... -
Zitat: (Original von adventor89 am 25.08.2012 - 11:52 Uhr) Den Titel nehme ich Dir nach dem Lesen 100-prozentig ab. Neben der fachgerechten Beschreibung ist auch die emotionale Beteiligung super rübergekommen. Das sind Momente, die auch uns Männer besonders berühren ... sei es in der Wirklichkeit oder in der Erinnerung daran durch Deine klasse Erzählung.

Viele Grüße
Michael



hi : ))
Da kommen viele Faktoren zusammen : )) Ich habe Zwei Geburten selber durchgestanden und war, im Krankenhaus, bei einer Geburt Live dabei : )) Und die Fakten habe ich durch das Fernsehen und Bücher ( ich habe 8 über Geburten )
Ich freue mich das sie dir gefällt : )) und danke für deinen Kommentar : ))

GLG
kkm : ))
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 Re: Eine phantastische Geschichte -
Zitat: (Original von MerleSchreiber am 23.08.2012 - 12:49 Uhr) mit jeder Menge Action hast Du geschrieben, liebe kkm1979. Kurzweilig und schnörkellos erzählt! Du hast das Wort "Krisenmanagement" absolut wörtlich genommen - ohne Wenn und Aber - und hast alle um Dich herum ganz schön in Fahrt und zum Schwitzen gebracht. BRAVO!

Noch ein kleiner Hinweis: Es wäre gut gewesen, wenn Du die immerhin 20 Seiten!! am Ende noch einmal in Ruhe überarbeitet und nach Flüchtigkeitsfehlern durchsucht hättest.... ,-)

Aber Deine Geschichte war auch so, wie sie ist, ein absolutes Lesevergnügen für mich!

Liebe Grüße
Merle



Ich danke dir und der Jury Merle : )))
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 ... - Den Titel nehme ich Dir nach dem Lesen 100-prozentig ab. Neben der fachgerechten Beschreibung ist auch die emotionale Beteiligung super rübergekommen. Das sind Momente, die auch uns Männer besonders berühren ... sei es in der Wirklichkeit oder in der Erinnerung daran durch Deine klasse Erzählung.

Viele Grüße
Michael
Vor langer Zeit - Antworten
MerleSchreiber Eine phantastische Geschichte - mit jeder Menge Action hast Du geschrieben, liebe kkm1979. Kurzweilig und schnörkellos erzählt! Du hast das Wort "Krisenmanagement" absolut wörtlich genommen - ohne Wenn und Aber - und hast alle um Dich herum ganz schön in Fahrt und zum Schwitzen gebracht. BRAVO!

Noch ein kleiner Hinweis: Es wäre gut gewesen, wenn Du die immerhin 20 Seiten!! am Ende noch einmal in Ruhe überarbeitet und nach Flüchtigkeitsfehlern durchsucht hättest.... ,-)

Aber Deine Geschichte war auch so, wie sie ist, ein absolutes Lesevergnügen für mich!

Liebe Grüße
Merle
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 Re: -
Zitat: (Original von Oskar am 15.08.2012 - 00:01 Uhr) Eine wirklich sehr schöne anrührenede Geschichte.


Hab vielen Dank Oskar : ))) ist mal etwas anderes als lange Texte : ))
Danke dir : )))

GLG
kkm : )))
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 17.08.2012 - 19:04 Uhr) Richtig lebendig ist deine Geschichte, sodass man sie gerne liest. Ein paar Fehler hier und da stören zwar etwas den Lesefluss, aber der Inhalt gefällt mir!

Liebe Grüße
Fianna



hihihi, das habe ich grad noch zu jemanden gesagt, ich wette mein Text hat immer noch Fehler *schmunzel* Aber es freut mich das sie dir gefällt : )))
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Richtig lebendig ist deine Geschichte, sodass man sie gerne liest. Ein paar Fehler hier und da stören zwar etwas den Lesefluss, aber der Inhalt gefällt mir!

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 Re: -
Zitat: (Original von GerLINDE am 16.08.2012 - 17:40 Uhr) Ich finde, dass Du Deine Geschichte aufregend interessant geschrieben hast. Man hat das Gefühl, immer weiterlesen zu wollen.

Ein gute Geschichte. Ich drücke Dir die Daumen fürs Treppchen!

Lieben Gruß
Gerlinde



Ich danke dir für deine Meinung und es freut mich sehr das sie dir gefällt : ))
aber die Daumen, drücke ich für uns alle : ))
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Ich finde, dass Du Deine Geschichte aufregend interessant geschrieben hast. Man hat das Gefühl, immer weiterlesen zu wollen.

Ein gute Geschichte. Ich drücke Dir die Daumen fürs Treppchen!

Lieben Gruß
Gerlinde
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 Re: -
Zitat: (Original von Oskar am 15.08.2012 - 00:01 Uhr) Eine wirklich sehr schöne anrührenede Geschichte.



ich freue mich das sie dir gefällt : )))
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