Romane & Erzählungen
E & R Kapitel 2.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

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"E & R Kapitel 2.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden"
Veröffentlicht am 03. August 2012, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Eine offene Seele ...
E & R Kapitel 2.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

E & R Kapitel 2.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

Beschreibung

Amerika, Wilder Westen im Jahre 1879. Ein Krieg bannt sich an zwischen zwei Ranch und mittendrin Zwei Wesen die dort nichts zu suchen haben. Finden Sie zusammen und können sie den Krieg verhindern? Die Liebe kommt zu Jedermann, doch wird Sie auch erwidert? Eifersucht, Hass und Wut könnten ihre Verbündeten sein, denn Sie liegen so dicht beieinander. Ist die Liebe für dich bestimmt, bist du mit Glück gesegnet, kommt die Liebe nicht zu dir, wirst du leiden!

Liebe kennt keine Gnade 2.1


"Racy!"

-Sie träumt mit offenen Augen.-

Es war ein seltsames Erlebnis das ich vorher noch nie kennen gelernt hatte. Ich erwachte und doch war ich nicht wach. Der Körper schlief, nur mein Geist nicht. Ich dachte zu erst, es wäre ein Traum, den ich träumte, aber mein Empfinden und mein Handeln passten nicht zu meinen Gedanken.

"Racy Lee?"

Erneut ertönte dieselbe Stimme.

Zwei mal?

Und ich wollte in die Richtung schauen aus der der Ruf gekommen war. Doch der Kopf wollte mir nicht gehorchen. Es konnte kein Traum sein. Alles schien real, spürte die Kälte, das Herz schlagen, hörte das ein und aus atmen. Das verwirrende war das ich nicht Herr über diese Körper bin. Ich grübelte und kam zu dem Schluss, das ich in einem Traum von einem anderen Menschen sein müsste. Dann war mein nächster Gedanke, welchen Menschen ich so nahe gekommen wäre und wie eine Verbindung entstanden war, die ich nicht mitbekommen habe, um an seinem Traum teilhaben zu dürfen?

Dass ich so etwas zum ersten mal miterleben durfte! Obwohl ich noch nie einen Traum geträumt hatte. Da drängte sich mir die nächste Frage auf. Also woher wusste ich das es ein Traum war?

Ich bekam natürlich die Antwort. Ich irrte mich! Wie könnte ich es am besten beschreiben ohne das es sich anhörte, als ob ich verrückt geworden wäre. Es war kein Traum! Ich wusste nicht wie ein menschlicher Traum aussah, das musste ich mir eingestehen, also musste es nicht zwangsläufig ein Traum sein. Daraus entwickelte ich noch eine Theorie. Ich teilte mir mit einem Menschen den Körper. Ich sah Bilder und Erinnerungen, spürte seine Gefühle und registrierte die Menschen. Ich wusste dass wir nicht in meinem Körper steckten. Das Gefühl war meiner Meinung nach umgedreht. Ich entschied das ich nicht einfach in einem Körper, es musste der Kopf sein. Der Kopf steuert den Körper, und es spielte keine Rolle ob es das Tier, oder wie in meinem Falle, ein Mensch war. Mit Sicherheit empfand und sah ich alles von einem anderen Menschen, ergo, steckte ich in einen anderen Kopf. Das beruhigte mich ein bisschen eine Entscheidung getroffen zu haben. Jemand zeigte mir seine Welt. Ich versuchte seine Gedanken zu durchforsten, nur kam ich nicht sehr weit. Er lies nicht zu das ich seine Gedanken kontrollierte. Dasselbe versuchte ich mit seinem Köper. Ich stellte mir vor wie ich die Kontrolle übernahm und einfach einen Arm anhob. Ich wartete, vergeblich, denn nichts geschah. Als nächstes nahm ich mir ein Bein vor. Nichts. Ich versuchte den Kopf anzuheben, doch auch jetzt passierte nicht das geringste.

Tausend Fragen drängten sich mir auf, doch nur eine schien mir relevant genug.

Warum steckte ich in den Kopf eines anderen Menschen und warum lies er mich teilhaben?

Wie konnte das möglich sein?

Alles was Er erlebte sah ich durch seine Augen, dachte seine Gedanken und fühlte was auch immer Er fühlte. Es war befremdend und gleichzeitig eine nützlicher Erfahrung, auch wenn ich nicht wusste, ob ich Sie jemals gebrauchen könnte. Er träumte, nur schlief der Mensch nicht. Der Mensch stand auf einer Art Boden, einem schwarzen Boden, der mir entfernt bekannt vor kam. Seine Augen waren definitiv offen. Sie bewegten sich nicht. Sie fixierten einen Punkt und die Bilder zogen vor seinem inneren Auge vorbei. Sie rauschten in einem rasanten Tempo und mein Geist konnte nicht erfassen und verstehen.

War das eigentlich auch normal, das man so viel über sich selber spekulierte?

Was man denkt oder fühlt?

Ich habe mir nie die Mühe gemacht, heraus zu finden, warum ein Mensch denkt oder handelt und wie er dann denkt und handelt. Ich war immer nur ein stiller Zuhörer und hatte es hin genommen wie es kam. Im nach hinein war ich jetzt schlauer und begriff meinen Irrtum. Eine Erfahrung der ich mich jetzt nicht mehr entziehen würde. Ich versuchte mich auf dem Bilderfluss des Menschen zu konzentrieren, aber ich bekam keine zweite Chance. Er wurde abrupt unterbrochen. Der Ruf ertönte wieder. Diesmal schien er näher zu kommen.

“Racy!”

Der Mensch erschrak und ich registrierte den Namen.

Racy?

Sie war in der Nähe?

Wo war Sie?

War ich im Kopf von Mary Lou oder Emily?

Der Mensch schaute in die Richtung aus der gerufen wurde.

Racy reagierte, ich zuckte zusammen und wenn ich hätte schreien können, so wäre es sehr laut gewesen. Es dämmerte mir und mit ihrem Namen konnte ich auch Bildfolgen zusammen setzen. Die, die vorhin an ihrem inneren Auge vorbei gezogen waren. Ich begriff nun, das ich weder bei Mary Lou, noch bei Emily im Kopf war. Ich zitterte, ich spürte sie deutlich.

“Ja!?”

Sie ließ ihren Blick um her schweifen, auf der Suche nach dem Grund, weswegen sie sich erschreckt hatte und er blieb dann bei Carl hängen. Das war eindeutig Carl gewesen. Er fuchtelte mit den Händen, in eine bestimmte Richtung. Doch sie wollte nicht so richtig in die Wirklichkeit zurück kommen. Racy nahm es nur am Rande war. Ihr war bewusst das Carl etwas von ihr wollte, aber es war ihr nicht recht zu reagieren. Sie war vollkommen mit sich selber beschäftigt.

-Nicht schon wieder.-

Racy gab einen komischen Laut von sich, dass sich wie ein genervtes Stöhnen anhörte und dachte einfach weiter.

-Diesen habe ich noch nie gehabt.-

Misstraurisch schaute Sie sich erneut um, in der Annahme, der Grund für ihre wirren Gefühle, für ihre plötzliche innere Starre, in ihrer unmittelbaren Umgebung zu finden, als ob Sie den Grund in Ihrer Umgebung wieder finden würde. Ich spürte Ihre leichte Panik oder aber ihre Angst das jemand sie beobachtet hätte. Ich wusste es nicht genau.

Oder hatte sie gespürt wie ich zu ihr gestoßen war?

War das der Grund ihrer Reaktion?

Spürte sie das sie nicht mehr alleine war, in ihrem Kopf?

Das war das nahe liegende. Wie sollte sie jedoch jemals auf die Idee kommen, das ich in ihrem Kopf steckte?

Was mir selber ein Rätsel war.


Seitdem Ihre Eltern tot waren misstraute Sie Jedem, der nichts mit Ihrer Ranch zu tun hatte. So kam es auch das Sie ständig damit aufgezogen wurde, paranoid zu werden, aber die Zeit zeigte, und auch das verbrannte Feld auf dem sie stand, dass Racys Instinkte und Ihr Verhalten berechtigt waren. Ihr reichte die Genugtuung zu wissen, das sie nicht paranoid war. Es juckte sie es den anderen unter ihren Nasen zu reiben, doch war das nicht ihre Art, ganz im Gegenteil, es war furchtbar zu wissen, das man eine leichte Neigung dazu hatte, Zeichen zu deuten und ein Stück Zukunft herbei sehen zu können. Eine Theorie die Racy vor ihrer Familie verteidigte.

Der Tot ihrer Eltern kam daher für Racy nicht plötzlich, auch wenn sie bis zur letzten Minute daran glaubte, die Tradödie würde sie nicht treffen. Oft genug hatte sie versucht ihren Eltern und auch den anderen zu vermitteln, was da auf sie zu kommen würde. Niemand nahm sie ernst. Es hieß immer, das die Ranch sicher sei und regelmässig immer jemand unterwegs war, um das Land zu kontrollieren. Zwei Wachen lösten sich im vier Stunden Rhythmus ab und das immer in der Nacht; das über Wochen, da Racy keine Ruhe gelassen hatte. Was sie doch nicht ahnte war, das ihre Eltern eine Nachtwache zusammen abhalten würden. So nahm das Unglück seinen Lauf.

Sie wurden ermordet. Racy wusste wer der Täter war, aber Sie konnte es nicht beweisen. Ihr Zorn ging über jedes vernünftige menschliche Denken hinaus. Unerträgliche Albträume weckten Sie jede Nacht aufs Neue und es war immer derselbe; sein Gesicht war zum greifen nah. Racy richtete Ihr Gewehr auf Ihn. Und dann wurde Sie jedes Mal mit einem Schrei wach. Ich sah ihre Erinnerung und spürte ihren Zorn, der auch meiner wurde. Ein eiskalter Schauer rannte Ihr den Rücken hinab, da Er all gegenwärtig war. Das einzige was ihr blieb war die Rache. Sie würde, egal was da kommen mag, ihre Eltern rächen. Sie empfand es als ihr gutes Recht. Man durfte nicht einfach weg nehmen was einem nicht gehörte und erst recht durfte man nicht einfach aus Profitgier, Richter über Leben und Tot spielen. Mit dem Mord an ihren Eltern hatte sie nun auch das Recht. Das Recht der Rache. Sie hatte sich geschworen das ihr niemand das ausreden würde und es war ihr erst recht egal für diese Tat dann in der Hölle zu schmoren, wie es der Pfarrer so gerne nannte. Doch das schreckte sie nicht ab, eher im Gegenteil. Sie glaubte das es nur eine Ausrede des Pfarrers war, sonst würden so manche Menschen mehr von ihrem Recht Gebrauch machen. Sie wartete mit einer übermenschlichen Geduld auf diesen Tag und sie war sich sehr sicher, das dieser Tag auch kommen würde. Daran gab es für sie keinerlei Zweifel und sie würde nicht eine Sekunde zögern, glaubte sie, denn bis jetzt hatte Racy noch nie auf einen Menschen geschossen, aber auch dafür fand sie eine Ausrede. Sie würde sich vorstellen das ihre Eltern neben sie standen und ihr nur beim jagen zu sehen würden. So einfach war das für Racy in der Theorie.


Langsam klärte sich ihr Blick und sie kam in die Gegenwart zurück. Sie schaute über das verbrannte Feld und sie litt mit dem Stück vernichteter Natur. Das Mitleid und die stumme Entschuldigung berührten mich in einer Art und Weise, wie ich es das erste Mal spürte. Auf ihre Weise.

Es war nicht sehr schwer gewesen, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, denn die Jahreszeit half ihnen. Überall lag der Schnee und diente zum löschen, das wiederum warf die Frage auf, wie es überhaupt zu diesem Brand kommen konnte, und das wiederum bestätigte ihnen, das es mit Absicht gelegt worden war. Eins und Eins ergibt immer zwei. Wie ein Puzzle.

Obwohl alles so offensichtlich schien, glaubte sie nicht Beweise zu finden, aber es war überstanden. Als Sie den Schaden begutachtete, konnte Sie erleichtert feststellen, dass sich die Katastrophe in Grenzen hielte. Es wurde zwar hier kein grünes Gras rechtzeitig im Frühjahr wachsen, denn dafür war die Zeit zu knapp, aber es sind keine Menschen oder Tiere verletzt worden. Glück im Unglück war demnach, dass die kompletten hundert Hektar nicht mit abgebrannt waren. Es war die Urlandschaft das die Nordhälfte des ganzen Besitzes einnahm, dass Sie Ihres nannte. Die andere Hundertdreissig Hektar teilen sich Carl und Bill. So war es im Testament von ihren Eltern verfasst worden, doch Racy war die letzte Stimme.

Hierhin kamen die Mustangs als erstes nach den langen Monaten im Stall. Sie stand auf einem Stück verbranntem Land und schaute in noch lodernde Glut zu ihren Füssen. Sie schupst ihren Stiefel in die Glut und wirbelte dadurch kleine Funken auf die durch die Luft zu fliegen schienen, um sich vor ihr in Sicherheit zu bringen. Sie beobachtete wie einzelne Funken auf geweht und vom Wind davon getragen wurden. Ein faszinierendes Schauspiel der Natur. Diese wenigen Funken konnten in der Sommerzeit noch viel schlimmere Schäden anrichten. Ganze Landstriche würden ihnen zum Opfer fallen. Also war es anscheinend wieder eine Warnung. Eine unmissverständliche Warnung die an Racy gerichtet war.

Wie in Trance war Racy Richtung Carl gewandert. Er sprach sie an, als sie in hörweite war, ohne die Stimme zu erheben.

"Ist alles in Ordnung mit dir?"

"Mmhh."

Mehr bekam Racy nicht heraus.

"Es wird seine Zeit dauern bis hier wieder Gras für die Mustangs wächst. Meinst du nicht auch?"

Sie hob ihren Blick und schaute Carl direkt in die Augen. Sie stand nun direkt neben ihm.

 "Es ist zu viel verbrannt, als das die Mustangs hier grasen könnten, doch zu wenig um uns richtig schaden zu zu fügen. Was für eine sinnlose Tat."

"Ich gebe dir da vollkommen Recht. Das siehst du richtig. Eine Tat ohne Sinn und Verstand."

Eine kurze Pause entstand und jeder blickte von ihnen in eine andere Richtung und hängte seinen Gedanken nach, bis Carl nach mehreren Minuten das gespräch wieder aufnahm.

"Wir sollten uns langsam um den Rest der Ranch kümmern. "

Er sah ihr direkt ins Gesicht, als er sie ansprach.

“Was können wir noch tun?”

Racy schaute Carl in die Augen und Ihre Traurigkeit bemerkte auch er, doch Sie fing sich schnell wieder. Racy wollte sich nie schwach oder unterlegen fühlen. Niemand sollte sie für zu weich halten, daher kopierte sie so oft sie konnte die Mimik der anderen Männer, sowie ihre Art zu denken und zu handeln. Was sie oft genug in Schwierigkeiten brachte. Es war nicht Schicklich sich wie ein Mann aufzuführen, wenn man offensichtlich eine Frau war.

Sie schluckte mehrmals und hoffte im Stillen, das Ihre Stimme normal klang.

“Kontrolliert das verbrannte Land aufs sorgfältigste. Keine Glut darf weiteren Schaden anrichten. Und wenn es sein muss, kontrolliert Ihr alles zweimal!”

Ihre Stimme klang alles andere als normal. Sie zitterte leicht und Racy atmete hörbar ein. Ihre letzten Worte kamen gebrochen heraus, da ihre Stimme sie im Stich gelassen hatte. Sie drehte ihren Kopf weg, weil sie fürchtete das ihr jeden Moment die Tränen in die Augen traten und sie wollte nicht das Carl es sah. Er würde versuchen sie zu bemuttern; zu trösten und dann war sie sich nicht sicher, ob sie nicht zusammen brechen würde und ihrer Trauer freien Lauf lassen würde. Das wollte sie auf keinen Fall zu lassen. Sie versuchte die aufsteigenden Tränen hinunter zu schlucken und atmete mehrfach ein und aus, damit sich ihr Herzschlag wieder ein kriegte und ihr Puls auf normal her runter fahren konnte.

Carl erwiderte ihre Anordnung.

“Ja, Racy. Daran hatte ich auch gedacht. Gut, wir sind uns einig.”

Carl drehte sich ein Stückchen nach links, um in den Blickfeld der anderen zu stehen.

“Hört mal her. Wir werden noch den Ruß absuchen und schauen das jede Glut gelöscht ist.”

Er rief es so laut übers Feld das jeder ihn hören konnte. Racy schaute Carl an und als er die Anweisung an die anderen weitergeleitet hatte schaute er ihr wieder ins Gesicht.

“Bist du dir sicher das alles ok ist? Du könntest auch zum Haupthaus reiten, um nach dem Rechten zu schauen?“

“Ja. Ich schaffe das schon. Das hier war nur so unnötig und sinnlos. Es wird schon gehen. Wir lassen uns doch nicht unterkriegen, oder?“

Nachdem sie ihre Frage gestellt hatte, versuchte Racy Carl ein aufmunterndes Lächeln zu schenken, doch sah es eher so aus, als ob sich ein Clown eine eingefangen hätte. Carl konnte das unmöglich nicht bemerkt haben, doch er lies es sich nicht anmerken und sein aufmunterndes Lächeln gelang ihm besser, wie das von Racy.

“Ja da gebe ich dir Recht. In der Winterzeit! Ich verstehe das auch nicht. Es hätte sich kaum ausbreiten können durch den Schnee. Es sollte uns nur aus der Reserve locken, den nach Profis riecht das hier nicht. Die Forsters wollen wohl mit dieser Aktion sich ins Gedächtnis zurück rufen. Sie hatten wohl Angst wir würden sie vergessen. Dummes Menschen.“

Und damit spuckte Carl seinen Kautabak auf den verbrannten Boden aus, um seiner Verachtung mehr ausdruck zu verleihen.

"Wenn ich könnte wie ich wollte!"


Carl Ryder war der älteste Freund ihrer Eltern gewesen. Ein unauffälliger Mann. Er war Vierzig Jahre alt und sein Größe war durchschnittlich. Sein Körper gestählt durch die harte Arbeit auf der Ranch und so manche Dame, in der Stadt, schaute Ihm bewundernd hinterher. Die Haarfarbe war genauso braun wie die seiner Augen und aus ihnen sprachen Weisheit und Güte. Sein Gesicht war vom Wind und Wetter gezeichnet, doch konnte man Ihn noch als einen schönen Mann bezeichnen. Einen guten Fang eben. Das war Carl, der wie selbstverständlich die Vaterrolle für sie übernommen hatte. Racy war es mal recht und auch wieder nicht. Sie hatte oft das Gefühl die Erinnerungen an Ihren Vater, David Green, zu entehren, indem Sie zu lies das ein anderer Mann seinen Platz einnahm. Was Racy jedoch nicht wusste war, das Carl ein Versprechen David gegenüber geben hatte, sich um seiner Racy zu kümmern, falls Ihm oder ihrer Mutter, irgendetwas passieren sollte. Carl brauchte nicht lange zu überlegen. Er liebte sie wie seine eigene Tochter und es war ihm eine Ehre sich um den kleinen Wildfang zu kümmern, auch wenn er oft versuchte sie zu einer Frau zu erziehen.

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kkm1979
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kkm1979 Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 03.08.2012 - 22:16 Uhr) Weiterhin schön geschrieben, sodass es sich flüssig lesen lässt. Einfach eine tollte Geschichte!

Liebe Grüße
Fianna



Ich danke dir Fianna : ) das bedeutet mir viel : )
GLG
kkm : )
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Fianna Weiterhin schön geschrieben, sodass es sich flüssig lesen lässt. Einfach eine tollte Geschichte!

Liebe Grüße
Fianna
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