Science Fiction
Sonnensturm (2) - 2 - Von Drohnen und Dematerialisation

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"Sonnensturm (2) - 2 - Von Drohnen und Dematerialisation"
Veröffentlicht am 22. Juli 2012, 16 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

Ich ...bin Österreicherin ...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte ...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist ...lese quer durch viele Genres ...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken
Sonnensturm (2) - 2 - Von Drohnen und Dematerialisation

Sonnensturm (2) - 2 - Von Drohnen und Dematerialisation

Beschreibung

Im Jahr 2212 entdeckt der Linguist Sim Frenkler den Zugang zu einem Depot, das weit fortgeschrittene Technologien enthält und das sich in einem Höhlensystem unter der Grazer Altstadt befindet. Sim, ein Angestellter der Firma Solera & Co, arbeitet für extraterrestrische Auftraggeber, die vor etwa 100 Jahren auf die Erde kamen und seitdem nach diesem Depot suchen, um die darin enthaltenen Maschinen und Baupläne für sich zu beanspruchen. Während seiner Arbeiten stößt der Linguist allerdings auf Daten, die offensichtlich nicht wohlgesonnene Einstellungen der Soleraner den Menschen gegenüber offenbaren. So setzt Sim mit den wenigen, nicht von den Soleranern beeinflussten Staaten alles daran, dieses Depot vor jenen zu finden und die darin enthaltenen Gerätschaften vor ihnen in Sicherheit zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist er bereit alles zu tun, selbst wenn es bedeutet, seine eigenen Freunde zu verraten.

2 - Von Drohnen und Dematerialisation

Angenehme Kühle hüllte Nikolaj ein, als er den Wald betrat. Ruhe umfing ihn und zum ersten Mal seit vielen Tagen konnte er sich wieder entspannen. Vogelgezwitscher schallte ihm entgegen und erfreute sein altes Herz wie jedes Mal von neuem. Langsamen Schrittes folgte er dem Wildwechsel und atmete tief ein und aus, ließ alle Sorgen von sich abfallen.  Die Äste der Kiefern, Birken und Tannen über ihm knarrten leise im Wind, der die Baumwipfel leicht schaukeln ließ.

Gerade kam Nikolaj an dem kleinen Teich vorbei, an dem er so gerne verharrte und den Fischen zusah, wie sie durchs Wasser flitzten, wenn er ihnen altes Brot zuwarf, als ihn ein seltsames Geräusch aufhorchen ließ. Zugegeben war sein Gehör nicht mehr das Beste, was er anderen gegenüber nie eingestehen würde, obwohl es in seinem Alter kaum verwunderlich war, doch er war sich sicher, dass dieses merkwürdige Krachen nicht hierher gehörte. Nicht an einem solchen Tag.

Anstatt bei den Fischen Halt zu machen, schlug der Mann einen Pfad ein, der ihn nach wenigen Schritten aus dem Wald hinaus führte. Dann hob er den Kopf und blickte nach oben.

Das erste, das ihm auffiel, war ein Hubschrauber, der in beunruhigend geringer Höhe Kreise zog und merklich immer tiefer sank. Plötzlich drehte sich die Maschine, ohne sichtbaren Einfluss von außen, um 90 Grad und stand somit auf dem Kopf. Stirnrunzelnd kniff Nikolaj die Augen zusammen, während er sich mit den Fingern in den Arm zwickte, um sich zu vergewissern, ob dies tatsächlich gerade passierte oder ob ihm sein altes Gehirn einen Streich spielte.

Unerklärlicherweise tat es wirklich weh.

Die verschiedensten Gedanken rasten durch seinen Kopf, doch einer überwog alle anderen. Wie konnte ein Hubschrauber überhaupt in der Luft bleiben, wenn er auf dem Kopf stand? Normalerweise hätte er doch schon längst auf dem Boden aufschlagen müssen.

In eben diesem Moment richtete die Maschine sich wieder auf und erneut wurde sie von einem unsichtbaren Schlag getroffen, der sie diesmal jedoch nur ein wenig zur Seite neigen ließ.

Ein großer Schatten bewegte sich über Nikolaj hinweg und als er sich nach der Ursache umsah, entdeckte er ein zweites Fluggerät, das jedoch nichts mit dem anderen gemeinsam hatte. Weder besaß es einen Propeller, noch wirkte es klobig und schwerfällig. Irgendwie erinnerte es den Alten in der Form an einen Papierflieger. Mit der Spitze zeigte es direkt auf den Hubschrauber und dieser wurde erneut durchgeschüttelt, als wäre er von irgendetwas Schwerem getroffen worden.

Mit wachsendem Entsetzen beobachtete er, wie sich ein Schatten davon löste und langsam schneller werdend, dem Erdboden entgegenstrebte. Zuerst dachte er, es wäre ein Fallschirmspringer, doch kein Schirm tat sich auf und letztendlich verschwand die Gestalt hinter einem Hügel.

Sofort richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf den abstürzenden Hubschrauber, der gerade wieder an Höhe gewann, schließlich jedoch von einem weiteren Schlag getroffen wurde. Die beiden Fluggeräte näherten sich einander, wobei das schlankere sichtlich an Geschwindigkeit zunahm, als wolle es den Kontrahenten rammen. Als sie nur noch eine kurze, schnell schrumpfende Distanz trennte, löste sich ein weiterer Schatten von dem Hubschrauber, der sich rasch entfernte. Erneut erwartete Nikolaj, die Gestalt hinter dem Hügel verschwinden zu sehen, doch kaum waren ein paar Sekunden vergangen, da öffnete sich ein Fallschirm und die Person, die daran hing, glitt langsam und kontrolliert auf den Wald zu.

Ein ohrenbetäubendes Krachen zog seinen Blick wieder in die Höhe und seine Augen wurden groß, als er sah, wie die beiden Maschinen sich ineinander verkeilten und gemeinsam, rasend schnell, dem Boden entgegenstürzten.

Unfähig sich zu bewegen, verharrte Nikolaj an Ort und Stelle und wurde somit Zeuge, wie die Fluggeräte auf der Erde aufschlugen und mit einem gewaltigen Knall Feuer fingen.

 

*

 

Die Druckwelle der Explosion, blähte Kinskis Schirm auf und schleuderte ihn aus der eingeschlagenen Bahn. Mehrere Minuten lang hatte er alle Hände voll damit zu tun, die Kontrolle zurück zu gewinnen und erst als ihm dies gelungen war, wagte er, einen Blick hinter sich zu werfen. Sowohl Sergejs Hubschrauber, als auch die soleranische Drohne hatten Feuer gefangen, was einzig dadurch erklärbar war, dass die Soleraner ihren Geräten stets ein Selbstzerstörungsaggregat einbauten, das im Falle eines Zusammenstoßes eine Explosion auslöste. Einen Moment lang dachte der Russe an Sergej, der, wenn er Glück gehabt hatte, schon beim Aufprall gestorben war und nicht erst grausam verbrennen musste. Dann wanderten seine Gedanken weiter zu Ilja, dessen Schicksal auch nicht sehr viel rosiger gewesen war.

Wieso musste bloß immer alles auf so lächerliche Weise schief gehen? Sie hatten doch gewusst, dass die Soleraner alles daran setzen würden, ihre Geheimnisse für sich zu behalten. Sie hatten doch gewusst, mit welchen Technologien sie zu rechnen hätten und doch waren sie blind in diese Falle getappt. Natürlich hatten sie niemanden hinter Frenkler hergeschickt. Wozu auch, wenn es andere Methoden gab, die ihn sehr viel wirkungsvoller von der Bildfläche verschwinden lassen würden.

Kinski war der Ansicht gewesen, dass es besser sei, so wenig Leute, wie möglich in die Ukraine zu schicken, um weniger Aufmerksamkeit zu erregen, doch letztlich wäre es vermutlich besser gewesen, mit einem ganzen Heer anzurücken, selbst wenn dies als Kriegserklärung hätte aufgefasst werden können.

Er unterbrach seine Gedanken, als er dem Wald immer näher kam. So langsam sollte er sich Gedanken über das Landen machen und dies würde schwer möglich sein, solange Frenkler weiterhin nicht bei Bewusstsein war.

Als hätte dieser Kinskis Gedanken gehört, rührte er sich plötzlich und kaum, dass er die Augen geöffnet hatte, begann er fürchterlich zu zittern.

„Wehe, wenn Sie sich jetzt nochmals übergeben“, drohte der Russe und fügte dann hinzu. „Wir landen jetzt, also bleiben Sie bei Bewusstsein, ansonsten kann ich nicht für Ihre Unversehrtheit garantieren.“

 

*

 

Sim wusste nicht, wie sie es letztendlich geschafft hatten, den sicheren Boden zu erreichen, da alle seine Sinne damit beschäftigt gewesen waren, ihn nicht erneut in Panik ausbrechen zu lassen. Mehrmals hatte er gegen ein Übelkeitsgefühl ankämpfen müssen, obwohl es sicherlich nur wenige Minuten gedauert hatte, bis sie schließlich gelandet waren. Nun schritten sie durch einen Wald und laut Kinski war die Grenze nicht mehr weit entfernt, was ihn eigentlich hätte beruhigen sollen, doch immer wieder drehte Sim den Kopf, da er glaubte, ein Busch hätte sich auf seltsame Weise bewegt oder Stimmen von Verfolgern wären ihm an die Ohren gedrungen. Nach einem etwa eineinhalbstündigen Fußmarsch, hatten sie den Wald hinter sich gelassen und schritten über eine freie Ebene hinweg.

Nachdem sie einen Hügel erklommen hatten, konnten sie die Wachhäuser sehen, die entlang der ukrainisch – russischen Grenze in regelmäßigen Abständen errichtet worden waren. Zwar gab es keine Zäune dazwischen, doch es war alles andere als ratsam, zu versuchen, zwischen den einzelnen Wachposten hindurchzuschlüpfen.

„Ich habe nicht gewollt, dass jemand zu Schaden kommt“, keuchte Sim unvermittelt und hielt an, um zu verschnaufen. „Ich…dass jemand stirbt, nur um…“

„Nur?“, fuhr Kinski dazwischen. „Laut dem, was Sie mir mitgeteilt haben, ist dieses nur völlig unbegründet. Wenn Sie nicht gehandelt hätten, wie sie es getan  haben, so wären bald noch viel mehr Menschen in Gefahr ihr Leben zu verlieren.“

Stirnrunzelnd legte Sim den Kopf schief. „So viel habe ich Ihnen doch gar nicht erzählt.“

„Nun, Sie waren nicht der einzige, dem wir angeboten haben, für uns als Spitzel zu arbeiten. Nur waren Sie einer der wenigen, der unser Angebot ausgeschlagen hat, verstehen Sie.“

„Aber niemand sonst weiß, was ich entdeckt habe. Niemand sonst hat gesehen, was ich gesehen habe.“

„Dieses Gespräch sollten wir besser erst führen, wenn wir in Sicherheit sind, was derzeit noch nicht der Fall ist. Ich versichere Ihnen, dass Sie von mir jegliche Information erhalten werden, die zu bekommen Sie wünschen, sofern ich mit demselben Entgegenkommen rechnen kann.“ Ohne eine Erwiderung abzuwarten, setzte Kinski sich wieder in Bewegung und schritt sogar noch weiter aus, als zuvor.

„Das ganze ist viel weitreichender, als ich Ihnen via Telefon mitgeteilt habe. Es…wenn wir nicht bald handeln und die Soleraner es von selbst herausfinden…“

Kinski blieb so plötzlich stehen, dass Sim beinahe in ihn hineinlief.

„Ich habe gesagt, wir besprechen das nachdem wir die Grenze passiert haben. Hier sind wir nicht sicher und wer weiß, wer oder was uns hier sonst noch zuhört. Wenn Sie nicht den Mund halten, bekommen die Hellhäutigen es ganz sicher von selbst heraus, also schweigen Sie, Mann!“

Eine Weile gab Sim tatsächlich keinen Laut mehr von sich, während er hinter dem Russen hertrottete. Dann jedoch meinte er: „Es tut mir leid, aber Sie können nicht verstehen, wie ich mich fühle. Wenn ich nicht bald jemandem davon erzähle, platze ich vor unausgesprochenem Wissen, das eigentlich der gesamten Menschheit zukommen sollte. Es fällt schwer, das alles für sich zu behalten.“

Ein Schweigen war die einzige Erwiderung.

Aus dem Augenwinkel nahm Sim plötzlich eine Bewegung wahr. Vor Schreck blieb er wie angewurzelt stehen und sah genauer hin. Es stellte sich jedoch heraus, dass seine Angst völlig unbegründet war, als der vermeintliche Angreifer sich rasch in seinen Bau zurückzog. Die wahre Gefahr aber, die sich ihnen in Form einer weiteren Soleranerdrohne lautlos von hinten näherte, hatten die beiden ob dieses kurzen Zwischenfalles übersehen.

Somit war es auch zu spät, als Kinski den anderen am Arm ergriff und ihn ohne weitere Erklärung hinter sich herzog. So war es auch zu spät, als sie gemeinsam über die festgetretene Erde sprinteten. So war es auch zu spät, als der Russe mit einem Fuß die Grenze überschritt, denn zu diesem Zeitpunkt war Sim bereits von einer unsichtbaren Kraft angehoben und in völliger Stille dematerialisiert worden.

 

*

 

In sicherer Entfernung hatte der alte Nikolaj all dies beobachtet, hatte gesehen, wie diese beiden so unterschiedlichen Männer vor dem Wald gelandet waren, wobei sie sich in den Stricken des Fallschirmes verheddert hatten. Er hatte sowohl den Zorn und die Unruhe im Gesicht des älteren gesehen, als auch die Sorge und die Angst im Gesicht des anderen. Eine Neugier, wie er sie schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr gekannt hatte, hatte von ihm Besitz ergriffen und er hatte die beiden durch den Wald verfolgt. Einmal hatte er geglaubt, der Ängstliche hätte ihn gesehen, doch das war glücklicherweise nicht der Fall gewesen.

Als die beiden den sicheren Baldachin aus Bäumen verlassen hatten, war Nikolaj enttäuscht zurückgeblieben, da es auf der Ebene, die sich nun vor ihnen erstreckte keine Versteckmöglichkeiten gab und so hatte er sich ins Gras gesetzt und gewartet, zu vergessen versucht, was er gesehen hatte.

Kaum waren die Gestalten aber außer Sicht, da sie einen kleinen Hügel überquert hatten, da packte den Alten erneut die Abenteuerlust und er schleppte sich weiter und robbte schließlich das letzte Stück des Hügels hinauf.

So bekam er gerade noch mit, wie sich ein weiteres Fluggerät den Männern näherte, wie diese zu Laufen begannen und wie erneut eine unsichtbare Kraft Dinge vollbrachte, an die er in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht hatte. Während der eine die russische Grenze passierte, wurde der andere hochgehoben und löste sich von einem Moment zum anderen in Luft auf.

Nikolajs Augen waren groß geworden. Sein Herz schlug schnell und immer schneller, zu schnell. Das Atmen wurde unglaublich mühsam. Röchelnd drehte er sich auf den Rücken, schnappte nach Luft, doch es gab nichts, das ihn noch retten konnte.

Mitten im Nirgendwo hörte das Herz des alten Nikolaj einfach auf zu schlagen.

 


© Fianna 22.07.2012

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Fianna
Ich
...bin Österreicherin
...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte
...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist
...lese quer durch viele Genres
...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken


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Araegis Hey an so einer Stelle kann man doch nicht aufhören xD wie fies. Gut das da ja noch ein paar Kapitel sind :D

Hammer geschrieben, gefällt mir :D

LG Araegis
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Tja...ich mache meinen Lesern einfach gern das Leben schwer ;-)
Freut mich, wenn es dir noch gefällt.

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 03.08.2012 - 12:41 Uhr) Na das sieht nicht gerade gut aus...
Es gilt immer noch: Du hast schon wieder da aufgehört wo es am spannendsten ist.
Na zum Glück kann ich schnell zum nächsten Teil huschen.
Aber bevor ich vergesse es zu erwähnen: Wieder großartig geschrieben! Du schaffst es einfach den Leser in deinen Bann zu ziehen.

lg


Dann scheine ich doch etwas richtig gemacht zu haben :-) Das ist eine Krankheit, dass ich meine Leser gerne mit solchen Kapitelenden quäle, aber da bin ich hier ja nicht die einzige ;-)

Danke für's Lesen und Kommentieren!!!

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Na das sieht nicht gerade gut aus...
Es gilt immer noch: Du hast schon wieder da aufgehört wo es am spannendsten ist.
Na zum Glück kann ich schnell zum nächsten Teil huschen.
Aber bevor ich vergesse es zu erwähnen: Wieder großartig geschrieben! Du schaffst es einfach den Leser in deinen Bann zu ziehen.

lg
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: Toll geschrieben. -
Zitat: (Original von baesta am 29.07.2012 - 22:13 Uhr) Leider habe ich aber auf der vorletzten Seite einen kleinen Fehler entdeckt. Du schreibst: "Einmal hatte er geglaubt, der Ängstliche hätte ihn gesehen, doch DIE war glücklicherweise nicht der Fall gewesen." Richtig müsste es aber heißen: "....., doch DAS war glücklicherweise,,,,,,,"

Liebe Grüße
Bärbel


Freut mich, dass es weiterhingefällt und vielen Dank für den Hinweis. Werde ich gleich ausbessern.

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Toll geschrieben. - Leider habe ich aber auf der vorletzten Seite einen kleinen Fehler entdeckt. Du schreibst: "Einmal hatte er geglaubt, der Ängstliche hätte ihn gesehen, doch DIE war glücklicherweise nicht der Fall gewesen." Richtig müsste es aber heißen: "....., doch DAS war glücklicherweise,,,,,,,"

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 23.07.2012 - 20:22 Uhr) Wahrlich, bisher äußerst spannend, vor allem weil man endlich darüber lesne will, was Sim nun Großartiges entdeckt hat.
Es ist nicht allein die Spannung, sondern auch die Freude darüber altbekanntes noch in der Zukunft zu finden, wie, dass man auf dem gebiet der früheren SU selbst dann veraltete Technologie nutzt.
Über deinen eindringlichen und packenden Schreibstil glaube ich, muss man keine Worte verlieren, der ist und bleibt klasse!
Der Ort in der Ukraine heißt wirklich so? Google spuckt da einen anderen Namen aus. (siehe 1.Kapitel).
Sonst gibt es nicht zu meckern, macht Lust auf mehr!


Freut mich, dass die Geschichte bisher ankommt und keine Sorge, dauert nicht mehr all zu lange, bis Sims Entdeckung preisgegeben wird. Und das mit der veralteten Technologie konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Ist zwar etwas klischeehaft, aber in diesem Fall wollte ich nicht darauf verzichten und außerdem heißt alt ja nicht immer gleich schlecht ;-)

Im russischen wird Wowtschansk als Woltschansk bezeichnet. Die eigentliche Stadt Woltschansk liegt allerdings in Russland, nahe Jekaterinburg, die Stadt Wowtschansk hingegen, die ich meine, liegt auf ukrainischem Staatsgebiet in der Oblast Charkiw.

Danke für's Lesen und Kommentieren!

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Wahrlich, bisher äußerst spannend, vor allem weil man endlich darüber lesne will, was Sim nun Großartiges entdeckt hat.
Es ist nicht allein die Spannung, sondern auch die Freude darüber altbekanntes noch in der Zukunft zu finden, wie, dass man auf dem gebiet der früheren SU selbst dann veraltete Technologie nutzt.
Über deinen eindringlichen und packenden Schreibstil glaube ich, muss man keine Worte verlieren, der ist und bleibt klasse!
Der Ort in der Ukraine heißt wirklich so? Google spuckt da einen anderen Namen aus. (siehe 1.Kapitel).
Sonst gibt es nicht zu meckern, macht Lust auf mehr!
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright 
Wahrlich, bisher äußerst spannend, vor allem weil man endlich darüber lesne will, was Sim nun Großartiges entdeckt hat.
Es ist nicht allein die Spannung, sondern auch die Freude darüber altbekanntes noch in der Zukunft zu finden, wie, dass man auf dem gebiet der früheren SU selbst dann veraltete Technologie nutzt.
Über deinen eindringlichen und packenden Schreibstil glaube ich, muss man keine Worte verlieren, der ist und bleibt klasse!
Der Ort in der Ukraine heißt wirklich so? Google spuckt da einen anderen Namen aus. (siehe 1.Kapitel).
Sonst gibt es nicht zu meckern, macht Lust auf mehr!
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 22.07.2012 - 21:56 Uhr) Bleibt weiterhin spannend

lg
E:W


So soll es auch sein ;-)

Danke für's Lesen und Kommentieren!

Liebe Grüße
Fianna
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