Science Fiction
Sonnensturm (Prolog)

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"Sonnensturm (Prolog)"
Veröffentlicht am 19. Juli 2012, 16 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich ...bin Österreicherin ...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte ...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist ...lese quer durch viele Genres ...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken
Sonnensturm (Prolog)

Sonnensturm (Prolog)

Beschreibung

Im Jahr 2212 entdeckt der Linguist Sim Frenkler den Zugang zu einem Depot, das weit fortgeschrittene Technologien enthält und das sich in einem Höhlensystem unter der Grazer Altstadt befindet. Sim, ein Angestellter der Firma Solera & Co, arbeitet für extraterrestrische Auftraggeber, die vor etwa 100 Jahren auf die Erde kamen und seitdem nach diesem Depot suchen, um die darin enthaltenen Maschinen und Baupläne für sich zu beanspruchen. Während seiner Arbeiten stößt der Linguist allerdings auf Daten, die offensichtlich nicht wohlgesonnene Einstellungen der Soleraner den Menschen gegenüber offenbaren. So setzt Sim mit den wenigen, nicht von den Soleranern beeinflussten Staaten alles daran, dieses Depot vor jenen zu finden und die darin enthaltenen Gerätschaften vor ihnen in Sicherheit zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist er bereit alles zu tun, selbst wenn es bedeutet, seine eigenen Freunde zu verraten. Über ehrliche Kritik oder Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen! Viel Spaß beim Lesen!

Prolog

Unbarmherzig brannte die Sonne vom Himmel, erhitzte den Asphalt und blendete die Autofahrer, die sich durch die Straßen der Stadt quälten. Lichtreflexionen an den heißesten Stellen der Fahrbahn verliehen den Eindruck von Nässe, doch in Wahrheit hatte es schon seit Wochen nicht mehr geregnet, da eine Hitzewelle die nähere Umgebung in ihrer Umklammerung hielt.

An Geräuschen schallte das gelegentliche Bellen von Hunden, vermischt mit verschiedensprachigem Stimmengewirr, dem Rattern der Straßenbahnen und dem häufigen Zorngehupe an Kreuzungen durch die engen Gassen der Innenstadt.

Der Geruch von Bratwurst hing in der Luft und bildete mit den Abgasen der Fahrzeuge ein für Außenstehende eher befremdliches Aroma.

Ein ungeübtes Auge hätte auch bei näherer Betrachtung vermutlich von Hektik gesprochen, doch tatsächlich strahlte das geschäftige Treiben eine gewisse Ruhe und Ordnung aus, vergleichbar mit einem großen Fluss. Genau so und nicht anders war es richtig; genau so war es gewöhnlich.

Und eben diese Gewöhnlichkeit, diese allumfassende Uniformität, wurde von einer einzigen Person durchbrochen.

 

Lautlos stürzte Sim Frenkler aus einem vollständig verglasten Gebäude mit der Aufschrift SOLERA & Co.

Um dies zu präzisieren: Er stürzte nicht etwa, wie man nun vielleicht vermuten könnte, aus einem der zahlreichen Fenster, sondern verließ das Glashaus, das im Übrigen alle umgebenden Gebäude an Größe überragte, in offensichtlicher Hast.

Auffallend um Unauffälligkeit bemüht, mischte er sich unter die Städter und Städterinnen, wobei er sich jedoch um einiges schneller fortbewegte, mehrere rote Fußgängerampeln missachtete und immer wieder den Kopf drehte, als hielte er Ausschau nach etwaigen Verfolgern.

Zielstrebig bog er in eine Gasse ein, blieb dann stehen und spähte aufmerksam um die Ecke. Ein paar eisessende Touristen verwehrten ihm die Sicht, sodass er sich auf die Zehenspitzen stellen musste, um den Hauptplatz zu überblicken.

Einige Sekunden lang, die ihm vermutlich wie Stunden vorkamen, verharrte er in dieser Position. Erst als er sich davon überzeugt hatte, dass es niemanden gab, der sich brennend für ihn interessierte, schritt er weiter aus, zwar immer noch schneller als der Rest, doch merklich gelöster, wenngleich dieser Ausdruck die Gefühle, die in ihm um die Vormacht kämpften, nicht im Entferntesten beschrieb.

Besorgnis, Aufregung und in kleinen Maßen auch Todesangst trieben ihm neben der herrschenden Hitze Schweiß auf Stirn und Rücken. Nach außen hin wirkte er fast entspannt, doch kleine Gesten verrieten seinen wahren Gemütszustand.

So fuhr er sich etwa alle paar Minuten mit der Hand durch das dichte und modisch kurz geschnittene kastanienbraune Haar, wobei er sich einzelne Haarsträhnen aus den Augen strich, die klar und blau, wie sie waren, die Umgebung zu sondieren schienen. Noch öfter fand seine Hand jedoch den Weg zu einer Brusttasche an seinem dunkelblauen Hemd, als vergewissere er sich, dass etwas Bestimmtes noch an Ort und Stelle wäre.

Von den übrigen Passanten nahm niemand Notiz von Sim, sah man einmal von ein paar Mädchen ab, die ihm flüchtige Blicke hinterher warfen. Er jedoch hatte weder Augen für jene, noch für die drei Musiker, die an einer Ecke ihr Können zeigten, indem sie Reinhard Fendrichs „I am from Austria“ imitierten, das auch nach all den Jahren, die seit dessen Entstehung nun schon vergangen waren, noch großen Anklang fand.

Abrupt wechselte Sim die Richtung und schritt eine andere Gasse entlang. Allerdings öffnete er gleich darauf eine schwere Eingangstür und hastete in den dritten Stock hinauf, wo er an der rechten der beiden Türen Sturm läutete.

Auf einem kleinen Schild stand: PHIENA LINDER

Es dauerte eine Weile, dann klapperte etwas in der Wohnung und die Tür wurde aufgerissen. Ohne eine Begrüßung schob Sim die junge Frau, deren schulterlanges, schwarzes Haar von einem einfachen grünen Stirnband gebändigt wurde, weiter in die Wohnung hinein, warf noch einen hastigen Blick nach hinten und schloss dann die Tür.

Phiena, der die Wohnung gehörte, sah zwar wortlos, jedoch mit fragend gerunzelter Stirn zu, wie er sowohl absperrte, als auch den Riegel vorlegte.

„Erwartest du Besuch?“, frage sie, nachdem er mit dem Ergebnis seiner Bemühungen einigermaßen zufrieden zu sein schien. Einige wenige Augenblicke lang, beäugte er skeptisch den Briefschlitz, dann jedoch drehte er sich um und blickte in ihre ernsten, rehbraunen Augen. „Ich…ich habe etwas…“, begann er, doch dann schüttelte er den Kopf. „So viel Zeit haben wir nicht, Phi. Sie werden mich gleich holen, auch wenn sie mir nicht sofort jemanden hinterher geschickt zu haben scheinen.“

Die Falte auf ihrer Stirn wurde tiefer. „Wofür hältst du dich eigentlich? Aus welchem Grund sollte sich jemand für dich interessieren und zwar so brennend, dass er dich aus meiner Wohnung entführt?“

„Es bleibt keine Zeit, um das alles zu erklären“, sagte er, während er etwas aus seiner Hemdtasche zog.

„Wenn du aufhören würdest, das ständig zu sagen, wäre bestimmt genügend Zeit dafür“, meinte Phiena, bohrte allerdings, wie es ihre Gewohnheit war, nicht weiter nach und ging in die angrenzende Küche. Sim folgte ihr, dann streckte er ihr etwas entgegen.

„Bitte, nimm das und verstecke es. Wenn jemand danach fragt, stelle dich unwissend und was auch immer passiert, gib es nicht her. Wenn sie es entdecken sollten, setze alles daran, es zu zerstören.“

„Was…Sim, das…“ Sie sprach nicht weiter sondern nahm den kleinen Gegenstand entgegen, der nicht größer als die Spitze ihres Daumens war. „Was ist darauf gespeichert, Sim?“, fragte sie schließlich, ohne den Blick von dem Speicherplättchen abzuwenden.

„Ach, Phi, es…es ist besser für dich, wenn du es nicht weißt.“ Seine Stimme klang gequält ob dieser Aussage, da es normalerweise nichts gab, das er seiner Freundin vorenthielt. Er mochte es nicht, Geheimnisse vor ihr zu haben und sie mochte es noch weniger.  

„Es…“

Ein Klappern im Stiegenhaus ließ ihn verstummen. „Ich muss gehen“, sagte er und öffnete völlig unvermittelt das nächste Fenster. „Bitte, Phi, pass darauf auf, bis ich zurück bin. Und…und wenn sie dich nach mir fragen…“ Ein Klopfen erklang, allerdings, der Intensität des Geräusches nach zu urteilen, einen Stock unter ihnen. „Wenn sie nach mir fragen, sag, wir hätten uns gestritten und getrennt, woraufhin ich…“ Er sah sich suchend im Raum um und griff schließlich nach einem kleinen Radio. „…woraufhin ich ausgerastet und damit aus dem Fenster geflohen bin.“

„Das ist doch Irrsinn“, gab sie verzweifelt zurück und griff nach Sims Linker. Er drückte ihre Hand und blickte ihr noch einmal in die Augen.

„Bitte, Phi, ich bin bald zurück, dann erkläre ich dir alles. Versprochen.“

In diesem Moment klopfte es an der Tür und eine befehlsgewohnte Stimme verlangte nach Einlass. Hastig wandte Sim sich dem Fenster zu, nachdem er gesehen hatte, wie Phiena das Speicherplättchen in ihrem BH hatte verschwinden lassen. Mit angstvoll geweiteten Augen sah sie zu, wie er sich nach draußen hangelte und dann hinunter auf das Dach des niedrigeren Nebenhauses kletterte. Er winkte ihr noch einmal zu. Danach ließ er sich von diesem Dach hinab auf eine schmale Mauer, wie er es schon so viele Male zuvor getan hatte. Von dort aus erreichte er durch einen Sprung die Straße.

Das letzte, das Phiena für lange Zeit von ihm sehen sollte, war ein Schopf seines Haares, der schließlich in der Menge verschwand.

Seufzend und mit einem unguten Gefühl ging sie, um die Tür zu öffnen. Kaum hatte sie den Riegel zurückgeschoben und aufgeschlossen, da drängten sich bereits zwei Männer herein. Beide hatten sie sehr helle Haut und blondes, fast weißes Haar.

Soleraner.

Die speziellen Brillen, die sie zum Schutz vor der starken UV – Strahlung auf diesem Planeten trugen, blitzten gefährlich in den einfallenden Lichtstrahlen, während sie sich in der Wohnung umsahen.

„Was ist denn los?“, wagte Phiena zu fragen, wobei ihre Stimme merklich zitterte. Einer der beiden ignorierte sie einfach, doch der andere baute sich drohend vor ihr auf.

„Wo ist er?“

„Wer?“, gab sie zurück und schluckte.

Unwillkürlich zuckten ihre Augen zum Fenster, das zu schließen sie schlichtweg vergessen hatte. Dies entging ihrem Gegenüber nicht. Sofort schritt der Soleraner zu dem Fenster hin und sah nach draußen. Dann wandte er sich wieder um.

„Was hat er Ihnen gesagt?“

„Nichts“, erwiderte Phiena etwas zu schnell und ihre Stimme wurde verräterisch dünn. Der Blick des Mannes, dessen Augen sie nicht sehen konnte, schien sie regelrecht zu durchleuchten. Schließlich befahl er: „Sie kommen mit uns.“ Grob packte er sie an den Schultern und zerrte sie zur Tür. Obwohl es offensichtlich sinnlos war, wehrte sie sich nach Leibeskräften, doch als man ihr erklärte, dass sie sich damit strafbar mache, gab sie Ruhe und ließ sich durch die Menschenmassen hindurch abführen.

Plötzlich stolperte sie und konnte sich gerade noch an einem großen tönernen Blumentopf festhalten. Trotzdem schlug sie sich ein Knie auf. Sofort wurde sie wieder auf die Beine gezogen und weiter vorangetrieben. Manch einer warf dem merkwürdigen Trio einen stirnrunzelnden Blick zu, aber niemand fühlte sich dazu veranlasst, einzugreifen und der jungen Frau zu helfen.

Ein warmer Wind wehte durch die Gasse und bauschte das leichte, grüne Sommerkleid auf, das Phiena trug.

Dies war das letzte, das Sim für lange Zeit von seiner Freundin sehen würde.

Sorgfältig blickte er sich um, bevor er aus dem Schatten einer Garageneinfahrt heraustrat und auf den Blumentopf zuschritt, in dessen Nähe Phiena gestürzt war. Davor ließ er sich in die Knie nieder, um die Erde zu untersuchen.

Ein Grinsen trat auf sein Gesicht, wenngleich es sofort wieder verschwand, als er das kleine silberne Plättchen in die Hand nahm und zerbrach.

Es hatte keine andere Möglichkeit gegeben, redete er sich ein. Phiena würde schon nichts Schlimmes geschehen.

Nachdem er die Überreste des Plättchens zurückgelegt hatte, sodass man sie leicht finden würde, beschleunigte er seinen Schritt, um die Straßenbahn zu erreichen, bevor sie sich in Bewegung setzte. Am Hauptbahnhof stieg er aus und kaufte sich ein Ticket nach Kiew. Von dort aus würde er eine andere Möglichkeit finden müssen, um einen der wenigen Staaten zu erreichen, die die Soleraner noch nicht „infiltriert“ hatten. Dort würde er Unterstützung finden. Dessen war er sich sicher, denn das, was er entdeckt hatte, was er auf einem anderen Speicherplättchen nahe seinem Herzen trug, könnte zu einem Aufschwung führen, wie diese Welt es noch nicht erlebt hatte oder aber zu deren Untergang, je nachdem, ob ihm gelang, was er sich vorgenommen hatte oder nicht.

Er betrat den Zug, ließ sich auf einen Fensterplatz fallen und sah nach draußen. Gleich darauf setzten sich die Räder in Bewegung und die Welt zog an ihm vorbei. Am Himmel hatten sich Wolken gebildet und die ersten Tropfen benetzten bereits die Glasscheibe vor seinem Gesicht.

Seine Gedanken weilten bei Phiena, in der Vergangenheit.

Als der Zug die Stadt verlassen und das Umland erreicht hatte, richteten sich seine Gedanken jedoch auf die Zukunft und damit auf das, was ihn in Russland erwarten würde.

 

 



© Fianna 19.07.2012

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Fianna
Ich
...bin Österreicherin
...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte
...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist
...lese quer durch viele Genres
...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken


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TaraMerveille Habe gerade begonnen, deine Geschichte zu lesen. Ich muss sagen, schon der Prolog ist sehr gut geschrieben. Ich hoffe, ich finde Zeit, alle Kapitel zu lesen. Es liest sich flüssig und ich bin gespannt, was die Story bringt. LG Yvonne
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Freut mich, dass dir der Einstieg in meine Geschichte schon mal gefällt. Es dauert ohnehin meist eine ziemliche Weile, bis ich mal ein neues Kapitel fertig habe, also nur nicht Stressen mit dem Lesen. :-)

Dankeschön für's Lesen, den Kommentar, den Favo und das Abonnieren!

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
TaraMerveille Gern geschehen.
Vor langer Zeit - Antworten
Araegis prima prolog, hätte den mal vor dem ersten kapitel lesen sollen xD verplant xD aber ziemlich spannend und ich muss zugeben ich sitz hier mit nem fragezeichen über dem kopf :D
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Dann hoffe ich doch, dass sich dieses Fragezeichen im Laufe der Kapitel auflöst...sonst hätte ich mein Ziel wohl verfehlt :-)

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Zentaur am 28.06.2013 - 22:23 Uhr)
Zitat: (Original von Fianna am 28.06.2013 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von schnief am 28.06.2013 - 22:14 Uhr) Bin gespannt, wie es weitergeht.
LG
Schnief

Freut mich, dass ich dein Interesse geweckt habe :-)
Kapitel 1 - 4 sind schon veröffentlicht (falls du weiterlesen möchtest) und Kapitel 5 ist gerade in Arbeit.
Danke für's Lesen und den Kommentar!

Liebe Grüße
Fianna


die Kapitel werde ich in den nächsten Tagen lesen
vielleicht schaffe ich es bis du das 5. Kapitel fertig hast.



Das glaube ich nicht, da ich Kapitel 5 gerade - nach fast einjähriger Schreibblockade an diesem Roman - fertiggestellt habe :-) Aber du brauchst dir keinen Stress deswegen zu machen...mal sehen, wie lange ich für Kapitel 6 brauche. Freue mich natürlich über jeden Kommentar und auch Kritik ist willkommen.
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur Re: Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 28.06.2013 - 22:16 Uhr)
Zitat: (Original von schnief am 28.06.2013 - 22:14 Uhr) Bin gespannt, wie es weitergeht.
LG
Schnief

Freut mich, dass ich dein Interesse geweckt habe :-)
Kapitel 1 - 4 sind schon veröffentlicht (falls du weiterlesen möchtest) und Kapitel 5 ist gerade in Arbeit.
Danke für's Lesen und den Kommentar!

Liebe Grüße
Fianna


die Kapitel werde ich in den nächsten Tagen lesen
vielleicht schaffe ich es bis du das 5. Kapitel fertig hast.

Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: -
Zitat: (Original von schnief am 28.06.2013 - 22:14 Uhr) Bin gespannt, wie es weitergeht.
LG
Schnief


Freut mich, dass ich dein Interesse geweckt habe :-)
Kapitel 1 - 4 sind schon veröffentlicht (falls du weiterlesen möchtest) und Kapitel 5 ist gerade in Arbeit.

Danke für's Lesen und den Kommentar!

Liebe Grüße
Fianna

Vor langer Zeit - Antworten
schnief Bin gespannt, wie es weitergeht.
LG
Schnief
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: -
Zitat: (Original von Zentaur am 28.06.2013 - 22:09 Uhr) Hallo Fianna,
du hast einen sehr guten Schreibstil,
Der Prolog ist dir gut gelungen.

ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

lg Helga


Freut mich, dass dir der Anfang gefällt.
Kapitel 1 bis 4 sind bereits veröffentlicht, falls du weiterlesen willst und Kapitel 5 ist gerade in Arbeit :-)

Liebe Grüße
Fianna
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