Biografien & Erinnerungen
Eine Schlacht zu unseren Gunsten - Storybattle 15

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"Eine Schlacht zu unseren Gunsten - Storybattle 15"
Veröffentlicht am 18. Juli 2012, 10 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Frage nicht nach meinem Namen, denn er bestimmt nicht, wer ich bin. Frage nicht nach meinem Alter, denn es sagt nichts über meine Stärke aus. Weder die geistige, noch die körperliche. Frage nicht nach meinem Aussehen, denn das Aussehen kann sich verändern. Hast du jedoch Fragen außerhalb der Ausnahmen, so stelle sie weise. Denn das Recht der Beantwortung liegt am Ende bei mir.
Eine Schlacht zu unseren Gunsten - Storybattle 15

Eine Schlacht zu unseren Gunsten - Storybattle 15

Beschreibung

Dies ist eine fiktive Biografie, die historische Fakten enthält. Ob es so eine Person gegeben hat, möglich. Sagt mir Bescheid, wenn ihr in der Zeit zurück gereist seid. =P

Trauer erfüllte mein Herz über den Verlust meines Gurkhan Dschamucha. Er wurde von seinen engsten Vertrauten an den Großkhan verraten. Obwohl der Großkhan seinem Blutsbruder dennoch die Hand gereicht hatte, war ihr Band zu sehr beschmutzt und Dschamucha starb, auf seinen Wunsch hin, einen ehrenhaften Tod. Die, die ihn verraten haben, hatten nicht so viel Gnade zu erwarten. Der Großkhan verachtete Verrat.

Nie hätte ich, Timucin, gedacht, dass ich einmal in dem Heer des Großen Khan landen würde, doch ich war in der Kunst des Heilens unterrichtet und konnte unter anderem aus BILSENKRAUT eine schmerzstillende Salbe herstellen. Glücklicherweise wuchs sie immer in der Nähe von KRÜPPELKIEFERn und davon gab es in dieser Steppe mehr als genug.
Manchmal dachte ich darüber nach, ob ich nicht den Tod mit meinem Khan hätte finden müssen, doch Ehre stirbt nicht, sondern lebt in unserem Blut weiter. Ich konnte meinem alten Khan durch meine Taten weiter dienen. Mein neuer Khan, der jedem Stamm und jedem Bund die Gelegenheit gab sich seinem Heer anzuschließen, würde noch Großes erreichen. Ich war noch nicht lange Teil seines Tuman, die aus 10.000 Mann bestand, aber es hat ausgereicht um zu erkennen, dass er seinen Gegnern überlegen war. Den KADAVERGEHORSAM, den seine Gegner an den Tag legten, konnte man bei ihm vergessen. Er entschied nicht über die Planung, sondern nur über das Ziel. Die Erfüllung des Zieles lag dann allein bei den Kommandanten und sie waren erpicht darauf den Khan nicht zu enttäuschen. Dies wurde aber allein durch das Vertrauen in seine Kommandanten und sein Geschick bei der Zusammenstellung der Minghan, die nur ein Zehntel des Tuman ausmachten, möglich. Jede neu eroberte Gruppe hatte die Gelegenheit sich uns anzuschließen. Die, die sich uns anschließen, blieben aber nicht zusammen. Sie wurden auf die unterschiedlichen Minghan aufgeteilt. Damit wurde nicht nur das Verratsrisiko minimiert, sondern auch die Neuankömmlinge dazu gedrängt Vertrauen zu ihren Mitkämpfern zu haben. Allein die vertrauenswürdigsten Stämme wurden vom Khan nicht getrennt. Er hatte so viel Vertrauen zu ihnen, dass sie zusätzlich noch aufgrund ihrer Fähigkeiten besondere Aufgaben bekamen. So war ein Arbau, der sich meist aus knapp zehn Kämpfern bildete, die persönliche Leibwache des Khan.

 

Der Tuman des Khan war beeindruckend! Keiner unserer Gegner war darauf vorbereitet geschlagen zu werden. Sie alle begingen den Fehler uns zu unterschätzen. Unsere wilden Pferde, unsere Komposit-Bögen und unsere Taktiken schickten sie zu ihren Vorfahren. Wir brauchten nicht einmal einen SternenZYKLUS zur Eroberung einer gesicherten Stadt. Wir waren mobil genug um ihnen jeglichen Nachschub abzutrennen. Ihre Verteidigungslinien fielen unseren berittenen Bogenschützen zum Opfer. Der Entfernung, die unsere Pfeile, bei vollem Galopp abgefeuert, überbrückten, konnten sie nichts entgegensetzen. Meine MUTTER Nora hatte schon zu ihren Lebzeiten gesagt, dass das Schwert die Waffe der Könige sei, doch der Bogen die Waffe der Klugen. Selbst ihre Rüstungen nützen ihnen nichts, da wir verschiedene Pfeilspitzen einsetzten. Von den gezackten für die tiefen Wunden bis hin zu den Bolzenartigen waren alle vertreten. Es gab natürlich auch Armeen, die, wenn sie direkt angegriffen worden wären, uns geschlagen hätten. Doch keiner war so dumm in den Reihen des Khan. Dafür sorgten die Kommandanten schon. In solchen Fällen bedienten wir uns einer einfachen, aber wirkungsvollen List. Wir lockten sie! Mit einem Minghan täuschten wir einen Angriff vor, nahmen bei dem Pfeilhagel einige von ihnen mit ins Grab und traten sofort wieder den Rückzug an. Der Feind, der durch die Opfer angestachelt war und sich seines Sieges schon sicher wähnte, verfolgte die Reiterschaft. Doch wir waren wendig und schnell. Sie konnten uns kaum einholen, als sie schon in der Falle saßen. Wo sie vorher nur einen Minghan vor sich sahen, war nun der Tuman des Khan über sie gekommen. Bei dem ganzen BLUTBAD achteten die Kommandanten aber immer darauf dem Feind einen Fluchtweg offen zu halten. Der Khan wusste, dass ein in die Enge gedrängter Krieger die Kraft von zehn Männern entwickeln konnte. Damit waren ihre Leben aber nicht verschont. Sobald die Feinde die Flucht ergriffen, wurden sie von uns gnadenlos verfolgt. Selbst wenn es Tage dauerte, entkamen nur wenige.

Doch dies war nicht die einzige List, die wir zur Schwächung des Gegners und zur Untergrabung seiner Moral verwendet haben. Unseren zahlreichen Kindern, die dank dem ganzen TESTOSTERON nicht weniger wurden, hatten wir MINIATURen von uns gebaut und sie damit auch die Formationen in der Schlacht nachspielen lassen. So konnten sie schon früh lernen, wie es auf dem Schlachtfeld zuging und waren in den späteren Phasen ihres Lebens koordinierter. Diese Miniaturen waren aber der Anstoß zu einer List. Wir bauten Attrappen von uns und setzten sie auf die Pferde. Bei dem Angriff erweckten wir so nicht nur den Eindruck einer Überzahl, sondern, wenn der Feind eine Attrappe anschoß und sie unbeirrt weiter rit, einen Anflug von Unsterblichkeit. Diejenigen, die diese Kraft auf dem Schlachtfeld sahen, verbreiteten, dass wir unsterbliche Kämpfer wären. Für diesen Zweck ließen wir hin und wieder doch Überlebende vom Schlachtfeld ziehen.
Bei all der Stärke und Kriegerzahl durften wir aber auch nie den Gegner unterschätzen. War es abzusehen, dass die Belagerung einer Stadt oder Festung zu lange dauern würde, vernichteten wir dank unserer Mobilität nur die umliegenden Gehöfe und plünderten alles, was wir brauchten bevor wir weiter zogen. Wir waren schließlich Normaden und brauchten den scheinheiligen Kompfort nicht. Selbst unser Essen war teils schlicht gehalten. KNÖDEL konnte man schnell zubreiten und wurden durch die verschiedenen Fleischzugaben, die von den Jägern herangetragen wurden, nie langweilig. Aber auch unsere Späher, die zu einem der Arbau gehörten, verdienten sich ihre Sporen. Bei kleineren Gruppen schalteten sie einfach die NACHTWÄCHTER aus und legten die Lager in Brand. So wurde das Vorrücken des Tuman zusätzlich vereinfacht.


Auf diese Weise konnten wir fast ganz Asien erobern und Angst und Schrecken in alle unsere Feinde drängen. Dem Großen Khan haben wir diese Siege zu verdanken und ich war ein Teil von diesen.

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Hörbuch

Über den Autor

Luzifer
Frage nicht nach meinem Namen,
denn er bestimmt nicht, wer ich bin.
Frage nicht nach meinem Alter,
denn es sagt nichts über meine Stärke aus.
Weder die geistige, noch die körperliche.
Frage nicht nach meinem Aussehen,
denn das Aussehen kann sich verändern.

Hast du jedoch Fragen außerhalb der Ausnahmen,
so stelle sie weise.
Denn das Recht der Beantwortung
liegt am Ende bei mir.

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Luzifer Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 27.07.2012 - 00:02 Uhr) Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.

Sry,
ich habe den falschen Knopf erwischt.
Zu deinem Kommentar jedenfalls: Die Geschichte mit den Katzen und den Schwalben kannte ich noch nicht, aber ich empfinde sie gleichzeitig als blödsinnig, als auch genial. Warum? Es erklärt sich dadurch, dass ich nicht glauben kann, dass die Katzen oder Schwalben mit dem Stroh auf deren Körpern weniger vor irgendwelchen Panikattacken geschützt war, als die Ausbreitung des Feuers mit sich brachte. Sie eigentlich alles daran gesetzt hätten das Feuer von allein zu löschen, als schnell nach Hause zu laufen. Wenn ich einen Aspekt aber übersehen habe, so ist es eine List, die zu den anderen des Khans gut passt.

Lieben Gruß
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Luzifer am 23.07.2012 - 11:34 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 23.07.2012 - 08:59 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 23.07.2012 - 08:20 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 23.07.2012 - 07:16 Uhr) war hier.....

So etwas muss ich nicht extra wissen. ^^
Wenn einer in der Jury ist, erwarte ich auch so, dass er sich die Teilnehmertexte in einem angemessenen Zeitrahmen durchliest. =)

Was meinst du mit angemessenen Zeitrahmen???

Halt der Zeitrahmen, den ihr untereinader vereinbart habt. ^^
Zwei Monate z.B. wäre schon recht unangemessen. ;)

Keine Sorge, Fianna und ich haben alles durchgelesen, aber Lyn ist gerade in Zeitnot, tut aber ihr Bestes.
Wir sind rege dabei, die Treppenplätze rechtmaßig zu verteilen. :))))
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von shirley am 23.07.2012 - 08:59 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 23.07.2012 - 08:20 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 23.07.2012 - 07:16 Uhr) war hier.....

So etwas muss ich nicht extra wissen. ^^
Wenn einer in der Jury ist, erwarte ich auch so, dass er sich die Teilnehmertexte in einem angemessenen Zeitrahmen durchliest. =)

Was meinst du mit angemessenen Zeitrahmen???

Halt der Zeitrahmen, den ihr untereinader vereinbart habt. ^^
Zwei Monate z.B. wäre schon recht unangemessen. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Re: Re: -
Zitat: (Original von Luzifer am 23.07.2012 - 08:20 Uhr)
Zitat: (Original von shirley am 23.07.2012 - 07:16 Uhr) war hier.....

So etwas muss ich nicht extra wissen. ^^
Wenn einer in der Jury ist, erwarte ich auch so, dass er sich die Teilnehmertexte in einem angemessenen Zeitrahmen durchliest. =)



Was meinst du mit angemessenen Zeitrahmen???
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: -
Zitat: (Original von shirley am 23.07.2012 - 07:16 Uhr) war hier.....

So etwas muss ich nicht extra wissen. ^^
Wenn einer in der Jury ist, erwarte ich auch so, dass er sich die Teilnehmertexte in einem angemessenen Zeitrahmen durchliest. =)
Vor langer Zeit - Antworten
shirley war hier.....
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Die Geschichte ... -
Zitat: (Original von Luzifer am 19.07.2012 - 11:12 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.07.2012 - 10:24 Uhr) ... an sich ist 'ne schöne Wahl, zumal zum asiatischen Raum und dessen Historie ja nur selten Erzählungen hier entstehen. Schön, wenn so was mal in 'nem Storybattle angefacht wird. :-)
Was mich an deiner sprachlich sonst überzeugenden Erzählung hier ein wenig stört, ist die Sterilität des Ganzen. Ich weiß, dass du gern mal frei von jeglichen Dialogen erzählst, und oft passt das auch, nur hier hätte ich mir irgendwie ein paar solcher Passagen gewünscht. Obwohl das natürlich die Geschichte deutlich aufgebläht hätte.
Hihi und dann frag ich mich ja, ob die wirklich Knödel aßen! :-D Oder ob man da schon das Hormon Testosteron kannte. Aber weiß schon, die Begriffe wollen ja untergebracht werden. ;-)
Fazit also: Sehr schöne Erzählung zu 'nem schönen Thema, der etwas zusätzliches "Fleisch" sehr gut gestanden hätte.

Viele Grüße
Thomas

Du hast ja recht, Thomas.
Irgendwann werde ich die Geschicht sowieso überarbeiten. Ob dann Dialoge einfließen werden, weiß ich noch nicht, aber hier hatte ich das Problem, dass einfach kein richtiges, geistiges Bild, wie bei meinen anderen Geschichten, entstehen wollte. Ursprünglich wollte ich sogar kurze Dialogpassagen reinsetzen, da es zu der namentlichen Nennung des Protagonisten auch gepasst hätte.
Hinzu kommt noch, dass der Text zwischen zwei Stühlen entstanden ist, wodurch ich immer wieder aus dem Schreibfluss gekommen bin. Es sind natürlich keine Entschuldigungen, sondern nur Erklärungen, warum das so steril wirkt.

Was das Hormon angeht, so werden sie sicher zu der Zeit dieses nicht gekannt haben. Jedenfalls nicht unter der Bezeichnung, sondern vielleicht nur von der Wirkung her. Irgendwie mussten sie ja auch eine Ansammlung von Lust genannt haben. ^^
Bei den Knödeln kann ich es mir aber doch gut vorstellen, weil man für diese ja nicht viel braucht. Sicher war die Bezeichnung für die auch eine andere, aber wer wird es schon zu genau nehmen. *g*

Das war übrigens auch die erste Geschichte, wo ich ein wenig Recherche betrieben habe. ^^

Beste Grüße
Luzifer

Das mit der Recherche merkt man. :-) Aber eben auch, dass du nicht so richtig mit Herz und Seele dabei warst. Kenn ich aber auch von eigenen Texten.
Hmm, ob die Asiaten früher Knödel aßen? Vielleicht Reisknödel. :-D Vielleicht bin ich da aber auch wieder nur voreingenommen. *g*
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Die Geschichte ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.07.2012 - 10:24 Uhr) ... an sich ist 'ne schöne Wahl, zumal zum asiatischen Raum und dessen Historie ja nur selten Erzählungen hier entstehen. Schön, wenn so was mal in 'nem Storybattle angefacht wird. :-)
Was mich an deiner sprachlich sonst überzeugenden Erzählung hier ein wenig stört, ist die Sterilität des Ganzen. Ich weiß, dass du gern mal frei von jeglichen Dialogen erzählst, und oft passt das auch, nur hier hätte ich mir irgendwie ein paar solcher Passagen gewünscht. Obwohl das natürlich die Geschichte deutlich aufgebläht hätte.
Hihi und dann frag ich mich ja, ob die wirklich Knödel aßen! :-D Oder ob man da schon das Hormon Testosteron kannte. Aber weiß schon, die Begriffe wollen ja untergebracht werden. ;-)
Fazit also: Sehr schöne Erzählung zu 'nem schönen Thema, der etwas zusätzliches "Fleisch" sehr gut gestanden hätte.

Viele Grüße
Thomas

Du hast ja recht, Thomas.
Irgendwann werde ich die Geschicht sowieso überarbeiten. Ob dann Dialoge einfließen werden, weiß ich noch nicht, aber hier hatte ich das Problem, dass einfach kein richtiges, geistiges Bild, wie bei meinen anderen Geschichten, entstehen wollte. Ursprünglich wollte ich sogar kurze Dialogpassagen reinsetzen, da es zu der namentlichen Nennung des Protagonisten auch gepasst hätte.
Hinzu kommt noch, dass der Text zwischen zwei Stühlen entstanden ist, wodurch ich immer wieder aus dem Schreibfluss gekommen bin. Es sind natürlich keine Entschuldigungen, sondern nur Erklärungen, warum das so steril wirkt.

Was das Hormon angeht, so werden sie sicher zu der Zeit dieses nicht gekannt haben. Jedenfalls nicht unter der Bezeichnung, sondern vielleicht nur von der Wirkung her. Irgendwie mussten sie ja auch eine Ansammlung von Lust genannt haben. ^^
Bei den Knödeln kann ich es mir aber doch gut vorstellen, weil man für diese ja nicht viel braucht. Sicher war die Bezeichnung für die auch eine andere, aber wer wird es schon zu genau nehmen. *g*

Das war übrigens auch die erste Geschichte, wo ich ein wenig Recherche betrieben habe. ^^

Beste Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Die Geschichte ... - ... an sich ist 'ne schöne Wahl, zumal zum asiatischen Raum und dessen Historie ja nur selten Erzählungen hier entstehen. Schön, wenn so was mal in 'nem Storybattle angefacht wird. :-)
Was mich an deiner sprachlich sonst überzeugenden Erzählung hier ein wenig stört, ist die Sterilität des Ganzen. Ich weiß, dass du gern mal frei von jeglichen Dialogen erzählst, und oft passt das auch, nur hier hätte ich mir irgendwie ein paar solcher Passagen gewünscht. Obwohl das natürlich die Geschichte deutlich aufgebläht hätte.
Hihi und dann frag ich mich ja, ob die wirklich Knödel aßen! :-D Oder ob man da schon das Hormon Testosteron kannte. Aber weiß schon, die Begriffe wollen ja untergebracht werden. ;-)
Fazit also: Sehr schöne Erzählung zu 'nem schönen Thema, der etwas zusätzliches "Fleisch" sehr gut gestanden hätte.

Viele Grüße
Thomas
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