Fantasy & Horror
Der Weg des Limaren (8)

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"Der Weg des Limaren (8)"
Veröffentlicht am 02. Juli 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich ...bin Österreicherin ...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte ...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist ...lese quer durch viele Genres ...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken
Der Weg des Limaren (8)

Der Weg des Limaren (8)

Beschreibung

Eine Geschichte aus Windaschybel, der Traumwelt DER WEG DES LIMAREN Kapitel 8 Inhalt: Tyquan, der Sohn eines Wüstenhändlers ist schon seit frühester Kindheit anders als der Rest seines Volkes. Denn bei Einbruch der Nacht verwandelt er sich in ein Wesen, das von vielen bewundert und von allen gefürchtet wird - in einen Limaren. Die einzige Hoffnung auf Erlösung bietet eine alte Legende der Rogasch, eines Wüstenvolkes, das abgeschieden von allen in den lebensfeindlichsten Gebieten Morner te Lobessas lebt. Um von seinem Fluch erlöst zu werden, begibt sich der junge Krieger auf eine gefährliche Reise durch ganz Windaschybel, immer auf der Suche nach Hinweisen und Personen, die ihm dabei helfen können, sich selbst besser zu verstehen.

8

Vorsichtig drückte Nadim die Holzluke nach oben.

Augenblicklich fiel ein schmaler Streifen Licht in den Keller, woraufhin Tyquan die Fackel, die ohnehin nur noch spärlich Helligkeit spendete, zu Boden gleiten ließ, wo sie sofort erlosch. Gedämpfte Stimmen drangen an seine Ohren, untermalt von leiser Musik. Dies schien Nadim jedoch keineswegs zu besorgen, denn ohne länger abzuwarten, schob er die Luke ganz auf und stemmte sich aus dem Loch.  

Als Tyquan ebenfalls den Keller verlassen und die Luke leise hinter sich verschlossen hatte, hatte der andere bereits die Tür geöffnet, die aus diesem kleinen Raum führte, der bis unter die Decke mit verschieden großen Kisten voll gestellt war. Sein Blick streifte einen Fuß, der hinter einer der Kisten hervorlugte. Stirnrunzelnd trat er darauf zu, wobei er Nadims auffordernde Gesten ignorierte.

Es waren zwei.

Vermutlich Bauern, der Beschaffenheit ihrer Kleidung nach zu schließen. Beide zeigten keinerlei Anzeichen von Gewaltanwendung und doch fühlte Tyquan keinen Atem, als er seine Hand vor deren leicht geöffnete Münder hielt.

„Du hast sie vergiftet“, bemerkte er tonlos und zum ersten Mal zeigte Nadim Besorgnis ob der Lautstärke, mit der der andere gesprochen hatte. Er warf einen gehetzten Blick vor die Tür, schloss sie dann wieder und wandte sich um. „Natürlich habe ich sie vergiftet. Was habt Ihr denn gedacht, wie ich zu Euch gelangt bin? Sie waren nun mal im Weg.“

„Aber du hättest sie nicht vergiften müssen“, beharrte Tyquan. „Hättest du sie nicht einfach betäuben können oder sie betrunken machen, sodass sie ihre Pflichten vergessen und einschlafen?“

„Nun, Herr, das war ja auch der ursprüngliche Plan, aber ich habe mich dummerweise mit der Dosierung verschätzt. Aber das sind ja nur Bauern. Noch dazu solche, die Euch tot sehen wollten. Wir haben keine Zeit um uns über die Richtigkeit meines Verhaltens zu unterhalten, Herr. Es ist nicht mehr lange hin bis zum Sonnenaufgang und diese Dörfler brennen gerade zu darauf, Euch endlich den Kopf von den Schultern zu trennen und ihn an die Tür des Wirtshauses zu nageln. Und vorher werden sie noch ziemlich viele andere unschöne Dinge mit Euch anstellen, darauf könnt Ihr Euch verlassen.“

Gefühlte Ewigkeiten vergingen, während Tyquan nur dastand und die Toten anstarrte. Sie wollten mich töten, ging es ihm durch den Kopf. Und nun sind sie tot. Ist das Gerechtigkeit?

„Herr, wir müssen gehen“, drängte Nadim. „Die werden sicher bald die Wachen wechseln und bis dahin sollten wir zumindest schon außer Sichtweite sein.“ Wie in Trance hob Tyquan den Kopf und starrte den anderen an, der nun wieder die Tür öffnete. „Sie feiern noch“, flüsterte er dann. „Durch die Vordertür kommen wir nicht nach draußen, da wir ansonsten den Schankraum durchqueren müssten und das ist in unserer Lage wohl nicht gerade günstig. Wenn wir allerdings nach rechts gehen und der Treppe nach oben folgen, so gelangen wir in einen weiteren Lagerraum, in dessen Wänden sich mehrere größere Fenster befinden. Durch eines davon müssten wir nach draußen gelangen können. Wenn…oh…verdammt.“ Nadim warf ihm einen panischen Blick zu und schloss dir Tür hinter sich. „Planänderung“, erklärte er mit zittriger Stimme. „Ihr geht nach oben und versucht durch ein Fenster zu entkommen und ich geselle mich derweil zu den Leuten, um sie davon abzubringen, hierher zu kommen, um nach den Wachen zu sehen. Wir treffen uns dann am Waldrand.“

Ohne eine Zustimmung abzuwarten, schlüpfte Nadim durch die Tür und schloss sie hinter sich. Tyquan konnte Stimmen vernehmen, verstand allerdings nicht, was gesprochen wurde. Erst jetzt spürte er, wie schnell sein Herz schlug und seine Schläfen pochten schmerzhaft, was selbst das Gehen zur Tortur werden ließ, da ihm mit jedem Schritt ein Stich durch die Stirn schoss. Als er glaubte, die Stimmen hätten sich entfernt, wagte er es, die Tür einen Spalt zu öffnen und sich umzusehen. Der Schankraum, von dem Nadim gesprochen hatte, schloss tatsächlich fast direkt an die Tür an. Sichtschutz bot nur eine ihm unbekannte Pflanze, deren Blätter wohl schon einmal bessere Tage erlebt hatten. Von seinem Standpunkt aus, konnte er Nadims Rücken erkennen. Außerdem zählte er sechzehn weitere Anwesende, allesamt Männer, die aus großen Krügen tranken, grölten und sangen. Auf zwei von ihnen redete Nadim gerade ein, wobei er wild gestikulierte und alles tat, um ihren Blick auf sich gerichtet zu halten. Einen besseren Moment würde es wohl nicht geben.

Hastig schob sich Tyquan durch den Türspalt und wandte sich daraufhin, ohne die Tür vollständig zu schließen, nach rechts. Sogleich erspähte er die Treppe, die Nadim erwähnt hatte und trotz der großen Anspannung gelang es ihm, die Hälfte davon fast lautlos zurückzulegen. Immer wieder knarrte jedoch das Holz unter seinen Füßen, was sich in seinen Ohren extrem laut anhörte. Gerade hatte er das obere Ende der steilen Stiege erreicht, als er ein dumpfes Poltern vernahm, gefolgt von einem spitzen Schrei. Ein Glas zerschellte. Augenblicklich stellten sich Tyquans Nackenhaare auf und er hielt inne, um zu lauschen. Die Geräusche, die nun erklangen, gehörten eindeutig zu einem Kampf.

Einen Moment lang überlegte er, ob er umkehren sollte, um Nadim zu helfen. Er hatte sogar schon einen Fuß in jene Richtung gesetzt aus der der Lärm kam, als er die unverkennbare Stimme des anderen vernahm: „Lauft, Herr!“

 

*

 

Etwas rumpelte und die Stiege, auf der Tyquan immer noch unschlüssig verharrte, erbebte. Dann erschienen die Gesichter zweier Männer am unteren Ende. „Er flieht!“, schrie jemand und schon setzte man ihm nach. Ohne auch nur einen weiteren Gedanken an Nadim zu verschwenden, wandte Tyquan sich um und brachte die Stiege endgültig hinter sich. Rund um ihn herum stapelten sich Kisten und Regale mit Töpfen, Tellern und Krügen. Er hielt auf eines dieser Regale zu und versuchte es umzustoßen, um seinen Verfolgern den Weg zu versperren, doch das Holz war mit der Wand vernagelt, sodass er seine Bestrebungen einstellen musste. Hastig sah er sich nach etwas um, das er als Waffe verwenden konnte und griff schließlich nach einem losen Brett, das aus einer Kiste ragte.

„Du wirst schön hier bleiben, Limar“, erklang eine Stimme hinter ihm und er wirbelte zu seinen Gegnern herum. „Ich will euch nichts tun“, erklärte Tyquan, doch die beiden Männer, die zu seinem Leidwesen mit Mistgabeln bewaffnet waren, grinsten nur hämisch. „Ja, natürlich. Du hast uns ja auch nur zum Spaß angegriffen. Gib auf, oder wir töten dich hier auf der Stelle.“

Seufzend schüttelte Tyquan den Kopf. „Ich habe es versucht“, murmelte er und stellte sich dann abwartend hin. Er würde nicht derjenige sein, der den Kampf eröffnete. Mit einem wütenden Brüllen stürzten die beiden gleichzeitig nach vorne und stachen mit ihren Mistgabeln nach dem Limaren. Dieser wich den plumpen Angriffen spielend leicht aus und tänzelte zurück, wobei er hastig einen Blick nach beiden Seiten warf. Die Fenster, von denen Nadim gesprochen hatte, waren tatsächlich groß genug, um einen Menschen hindurch zu lassen. Außerdem gab es auch eine Tür, die wahrscheinlich auf einen Balkon führte. Das dumme war nur: Sowohl Fenster als auch Tür waren mit Holzbrettern vernagelt. Es würde also einiges an Zeit in Anspruch nehmen, um sie zu öffnen.

Wiederum wurde mit den Mistgabeln nach ihm gestochen, doch diesmal wich er nicht nach hinten aus, sondern duckte sich, rollte zwischen den beiden hindurch und kam hinter ihnen wieder auf die Beine. Blitzschnell, bevor sie reagieren konnten, versetzte er ihnen mit dem Brett, das er vorsorglich zuerst zwischen ihren Beinen durchschlittern gelassen hatte, jeweils einen kräftigen Schlag auf den Kopf. Der eine brach auf der Stelle zusammen, während der andere nur leicht taumelte und anstatt die Mistgabel fallen zu lassen, diese noch fester umschloss und sich umdrehte. Geistesgegenwärtig griff Tyquan nach der Mistgabel des Bewusstlosen und so standen sich die beiden nun mit gleichen Waffen gegenüber. In den Augen seines Kontrahenten konnte er ein zorniges Funkeln wahrnehmen, das durch plötzlich aufkeimende Freude unterstützt wurde. Ein ungutes Gefühl machte sich in Tyquan breit, das noch bestärkt wurde, als er hinter sich ein Rumpeln hörte. Er wagte es einen flüchtigen Blick über die Schulter zu werfen und erkannte, dass weitere sechs Mann aufgetaucht waren und allesamt waren sie bewaffnet. Das würde diesmal wohl eher kein gutes Ende nehmen. Ohne sich vorerst auf die anderen zu konzentrieren, ließ er die Mistgabel nach vorne schnellen und dachte, sich somit zumindest noch eines Gegners entledigen zu können, doch da hatte er nicht mit dessen schnellen Reflexen gerechnet. Es klirrte, als die Mistgabeln aufeinander prallten und sich verhakten. Hastig zog Tyquan sich zurück, um dann mit dem Stiel auf den anderen einzuschlagen, doch auch diesmal gelang es diesem zu parieren.

„Ich könnte hier etwas Hilfe gebrauchen“, knurrte der Bauer schließlich, als er sich mit größter Mühe unter einem weiteren Schlag Tyquans wegduckte. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie sich ihm drei weitere Männer, mit Schüreisen und Besen bewaffnet, von der Seite näherten. Vier gegen einen und er hatte nur eine Mistgabel. Das könnte unangenehm werden. Irgendwie musste er es schaffen, sie abzulenken und eines dieser vermaledeiten Fenster zu öffnen. Für einige Augenblicke verharrte er in seiner Position und wartete ab, bis die drei sich ihm genähert hatten. Sie alle beäugten ihn misstrauisch, als er sich nicht mehr zu wehren schien, doch keiner von ihnen senkte seine Waffe. Schließlich ging er in die Hocke, streckte die Mistgabel aus und drehte sich eiligst einmal im Kreis. Er wartete gar nicht ab, ob er alle vier zu Boden geworfen hatte, sondern hechtete über einen von ihnen hinweg und hielt auf die Tür zu, die nur mit mehreren Riegeln, anstatt mit Brettern gesichert war. Kaum war er dort angelangt, da zischte etwas an ihm vorbei und als er den Kopf wandte, steckte ein Messer, nur einen Fingerbreit von ihm entfernt im Holz. Um die schweren Riegel zur Seite zu schieben, musste er die Mistgabel fallen lassen. Er wusste, dass ihm nicht viel Zeit blieb.

Ein schneller Blick nach hinten machte ihm klar, dass er gar keine Zeit mehr hatte. Fluchend griff er erneut nach der einzigen Waffe, die ihm zur Verfügung stand und stellte sich nunmehr sieben Angreifern, die bis zum äußersten entschlossen waren. Fast so etwas wie Wahnsinn funkelte in ihren Augen.

Ich bin verloren, ging es Tyquan durch den Kopf und seltsamerweise ängstigte ihn dieser Gedanke diesmal nicht. Vielleicht wäre es von Anfang an das Klügste gewesen, seinem Leben ein Ende zu setzen. Er senkte die Mistgabel und warf sie den Männern vor die Füße, die erschrocken einen Schritt zurück machten, da sie eine List vermuteten.

Gerade öffnete Tyquan den Mund, um sich zu ergeben, als ein ohrenbetäubender Knall erklang, gefolgt von einer Druckwelle, die alle von den Beinen riss. Plötzlich leckten Flammen durch das Loch herein, das eben noch eine Tür gewesen war. Als einer der ersten war Tyquan wieder auf den Beinen und voller Unglauben starrte er auf die Überreste eines kleinen Balkons hinaus. Derweil griffen die Flammen um sich und auch einige der Kisten färbten sich bereits schwarz und begannen zu rauchen.

„Springt, Herr!“, drang Nadims Stimme durch das Knistern der Flammen und das Knarren und Knacken des Holzes. Wie im Traum setzten sich Tyquans Füße in Bewegung und er schritt auf das große Loch in der Wand zu, wobei er sorgsam darauf achtete, den Flammen nicht zu Nahe zu kommen. Hinter sich hörte er ein Husten, dann ein Rumpeln. Er sah sich jedoch nicht mehr um, sondern stieß sich ab und segelte mehrere Herzschläge lang durch die Luft. Der Aufprall raubte ihm für einen Moment den Atem, da er nicht darauf vorbereitet gewesen war. Durch den dichten, wabernden Rauch, der von dem sich ausbreitenden Brand ausging, hatte er den Boden nicht erkennen können. So dauerte es einige Augenblicken, bis Tyquan sich wieder gefangen hatte. Hastig richtete er sich auf und sah sich nach Nadim um. Dieser kam, auf einem Pferd sitzend, auf ihn zu geritten und bedeutete ihm, sich zu beeilen. Dann entdeckte er auch seinen Hengst, Rakesh, der durch den Rauch auf ihn zugaloppierte.  Direkt vor ihm hielt der Hengst an und schnaubte nervös. Tyquan zog sich in den Sattel, warf noch einen Blick auf das brennenden Wirtshaus und die Menschen, die inzwischen auch aus den Nachbarshäusern strömten, um den Brand zu löschen und schloss dann zu Nadim auf, der bereits auf den Waldrand zuhielt.

„Was im Namen alles Guten war das?“

Der andere warf einen ausdruckslosen Blick zurück zu dem Chaos, das höchstwahrscheinlich sein Verdinest war.

„Magie“, meinte er schulterzuckend.

Als er Tyquans ungläubigem Blick begegnete, lachte er. „Tut mir Leid, Herr, aber das musste sein. Nein, es war natürlich keine Magie, sondern eine äußerst ausgeklügeltes kleines Pulverchen, das in der richtigen Menge und in der richtigen Mischung ziemlich effektiv ist. Meint Ihr nicht auch?“

Tyquan zog an Rakeshs Zügeln und drehte sich noch einmal nach Semeta um. Der Brand schien inzwischen auch auf andere Gebäude übergegriffen zu haben und es sah nicht so aus, als könnten die Bürger das Feuer bändigen. Dichte Rauchwolken verschleierten den nächtlichen Himmel. Unwillkürlich musste Tyquan an einen Tag vor neunzehn Jahren denken und erneut stieg Zorn in ihm auf, gepaart mit einem schrecklichen Schuldgefühl.

Kopfschüttelnd wandte er sich ab und ließ seinen Hengst weiter auf den Wald zutraben. „Ich habe genug von Pulvern, Nadim. Sie bringen nichts als Schmerz und Unglück.“

„Aber, Herr, ohne das Pulver…“

„Ich will nichts mehr davon hören. Schütt weg, was du noch davon hast und verwende so etwas nie wieder. Was wir nicht kontrollieren können, sollten wir auch nicht benutzen, hast du verstanden. Schütt es weg, oder geh. Mir ist es gleich, solange ich nicht noch einmal so etwas erleben muss.“

Mit diesen Worten trieb er Rakesh zum Galopp an und preschte auf die nahen Bäume Simena – Vrengars zu. Im Osten sah er schon den ersten Lichtschimmer des neuen Tages, doch in ihm schien diese Nacht auch noch den letzen Hoffnungsschimmer unwiederbringlich gelöscht zu haben.

 



© Fianna 02.07.2012

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Fianna
Ich
...bin Österreicherin
...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte
...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist
...lese quer durch viele Genres
...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken


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Fianna Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 03.07.2012 - 21:24 Uhr)
Typisch: Pulver wegschütten, welches hilft, aber verständlich, denn Pulver hatte bisher in seinem Dasein keine so tolle Rolle gespielt.
Aber sag mal, wie hat es Nadim eigentlich geschafft wieder normal reden zu können, hat er sich eine Zungenprothese geklaut?
Diese Sache würde mich jetzt interesieren.


Das ist dir tatsächlich aufgefallen? Nein, keine Zungenprotese, sondern...die Erklärung gibt's im nächsten Kapitel.

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright 
Typisch: Pulver wegschütten, welches hilft, aber verständlich, denn Pulver hatte bisher in seinem Dasein keine so tolle Rolle gespielt.
Aber sag mal, wie hat es Nadim eigentlich geschafft wieder normal reden zu können, hat er sich eine Zungenprothese geklaut?
Diese Sache würde mich jetzt interesieren.
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 02.07.2012 - 21:44 Uhr) Nun es bleibt wie immer spannend. Zumindest sind die Beiden wieder entkommen. Bin gespannt wies weiter geht.


Danke wieder vielmals für's Lesen und Kommentieren!!!

Die beiden sollten wohl mal aufhören, sich ständig gefangen nehmen zu lassen, sonst wird das ganze noch eintönig. Aber ich bin zuversichtlich, dass sie diesmal dazugelernt haben ;-)

Liebe Grüße
Fianna
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EagleWriter Nun es bleibt wie immer spannend. Zumindest sind die Beiden wieder entkommen. Bin gespannt wies weiter geht.
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