Gedichte
Stellungskrieg - Erster Weltkireg
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...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)
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| EagleWriter Re: - Zitat: (Original von Alociir77 am 15.07.2012 - 12:22 Uhr) Ja Verdun war wirklich schlimm!! *kopfschüttel* Wieso müssen Menschen nur immer neue Waffen erfinden!! Gut geschrieben, wieder einmal.. ;) Lg Alo. Ganz einfach weil wir meinen die beste Methode um einen Krieg zu verhindern ist eine Überlegene Feuerkraft. Leider falsch |
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| EagleWriter Re: - Zitat: (Original von Montag am 10.07.2012 - 21:20 Uhr) So wichtig Anti-Kriegs-Gedichte und Lieder auch sind, sie sollten jedoch auch verstanden werden. Das Gedicht beruht auf Wissen, Geschichtswissen, was den Menschen, die heute nach Krieg rufen, fehlt. Ich stufe dein Gedicht also als weniger gut ein, um wirklich Wirkung zu erzielen, nämlich Menschen zu mobilisieren, gegen einen Krieg zu sein. Viele Grüße Montag In erster Line möchte ich auch genau das.:erst einmal wissen vermitteln. den ohne die Hintergründe zu kennen ist es schwer überhaupt zu verstehen wie es zu einer solchen Situation, dem verheizen von Tausenden in wenigen Stunden, kommen konnte. lg E:W |
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| Montag So wichtig Anti-Kriegs-Gedichte und Lieder auch sind, sie sollten jedoch auch verstanden werden. Das Gedicht beruht auf Wissen, Geschichtswissen, was den Menschen, die heute nach Krieg rufen, fehlt. Ich stufe dein Gedicht also als weniger gut ein, um wirklich Wirkung zu erzielen, nämlich Menschen zu mobilisieren, gegen einen Krieg zu sein. Viele Grüße Montag |
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| EagleWriter Re: Wieder sehr gelungen... - Zitat: (Original von Fianna am 01.07.2012 - 22:37 Uhr) Allerdings weiß ich nicht recht, wen du ganz zum Schluss meinst mit: "Den Preis des Wahns eines Mannes..." Ist damit Princip gemeint, der den österreichischen Thronfolger erschoss, infolge dessen Österreich - Ungarn Serbien ein unannehmbares Ultimatum stellten, weshalb es dann letztendlich zum Ausbruch des Krieges kam? Oder bezieht es sich auf Kaiser Franz Josef, der sich davon überzeugen ließ, ein solch unannehmbares Ultimatum zu stellen? Oder bezieht es sich auf Kaiser Wilhelm II., der Österreich - Ungarn auch noch darin bestärkt hat, mit den Serben kurzen Prozesse zu machen? Oder ist vielleicht sogar Schlieffen gemeint, weil nach seinem Plan vorgegangen wurde, sodass der deutsche Vormarsch an der Somne und an der Marne zum Stoppen kam? Vielleicht meinst du aber auch etwas anderes? Liebe Grüße Fianna Vor allem meine ich das das Streben Kaiser Willhelms II nach einem Deutschen Weltreich. Erst durch seine Entlassung Bismarcks und die Auflösung vieler Verträge entstand die politische Situation die letztlich zum ersten Weltkrieg führte. Der Mord in Sarajevo war nur der letzte Anstoß dazu. lg E:W |
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| Fianna Wieder sehr gelungen... - Allerdings weiß ich nicht recht, wen du ganz zum Schluss meinst mit: "Den Preis des Wahns eines Mannes..." Ist damit Princip gemeint, der den österreichischen Thronfolger erschoss, infolge dessen Österreich - Ungarn Serbien ein unannehmbares Ultimatum stellten, weshalb es dann letztendlich zum Ausbruch des Krieges kam? Oder bezieht es sich auf Kaiser Franz Josef, der sich davon überzeugen ließ, ein solch unannehmbares Ultimatum zu stellen? Oder bezieht es sich auf Kaiser Wilhelm II., der Österreich - Ungarn auch noch darin bestärkt hat, mit den Serben kurzen Prozesse zu machen? Oder ist vielleicht sogar Schlieffen gemeint, weil nach seinem Plan vorgegangen wurde, sodass der deutsche Vormarsch an der Somne und an der Marne zum Stoppen kam? Vielleicht meinst du aber auch etwas anderes? Liebe Grüße Fianna |
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| EagleWriter Re: - Zitat: (Original von Oskar am 01.07.2012 - 01:12 Uhr) Wie Du vielleicht schon gemerkt hast regen mich Deine heute veröffentlichten Gedichte zu Gedanken an die derzeitige Situation an. Und diesen, im Endeffekt grausamen und Sinnlosen Stellungskrieg meine ich in wirtschaftlicher hinsicht auf uns zu kommen zu sehen. Nur begeben wir uns mit Leiharbeit und anderen Hemmnissen auf einen gefährichen Weg um mit der aufstrebenden Konkurenz aus Asien auf Augenhöhe herrunter zu kommen! Ich sehe die Stellungen schon ausgehoben, nur wird es in diesem, vielleicht noch grausmeren Wirtschaftskrieg, auf beiden Seiten noch viel mehr Verlierer geben als in vielen Kriegen zuvor. Eben das ist die Gefahr. in den Kriegen zuvor ging es um Land... Um letztlich auch wenn es dumm klingt einen Gewinn von dem letztlich auf das ein oder andere alle etwas hatten. In unserem neuen ,, Krieg" geht es nur um Profit. profit für eine kleine Elite.... |
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| Oskar Wie Du vielleicht schon gemerkt hast regen mich Deine heute veröffentlichten Gedichte zu Gedanken an die derzeitige Situation an. Und diesen, im Endeffekt grausamen und Sinnlosen Stellungskrieg meine ich in wirtschaftlicher hinsicht auf uns zu kommen zu sehen. Nur begeben wir uns mit Leiharbeit und anderen Hemmnissen auf einen gefährichen Weg um mit der aufstrebenden Konkurenz aus Asien auf Augenhöhe herrunter zu kommen! Ich sehe die Stellungen schon ausgehoben, nur wird es in diesem, vielleicht noch grausmeren Wirtschaftskrieg, auf beiden Seiten noch viel mehr Verlierer geben als in vielen Kriegen zuvor. |
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| Strigoia Re: Re: - Ich weiß nicht so viel wie du, aber dass was ich weiß, reicht schon damit mich die Gegenwart stört... Lg Strigoia Zitat: (Original von EagleWriter am 01.07.2012 - 00:46 Uhr) Gaaanz sicher. Sonst spreng ich noch was in die Luft.... Desto mehr du über die Vergangenheit weist desto mehr Kotz dich die Gegenwart an... |
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| EagleWriter Re: - Zitat: (Original von Strigoia am 01.07.2012 - 00:40 Uhr) Wieder ein hervorragend angelegtes geschichtliches Gedicht ^^ Du bist sicher, dass du kein Geschichtslehrer werden willst :P Lg Strigoia Gaaanz sicher. Sonst spreng ich noch was in die Luft.... Desto mehr du über die Vergangenheit weist desto mehr Kotz dich die Gegenwart an... |
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