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Die Legende von Liron 2 Kapitel 11 - Phönix

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"Die Legende von Liron 2 Kapitel 11 - Phönix"
Veröffentlicht am 09. Juni 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Legende von Liron 2 Kapitel 11 - Phönix

Die Legende von Liron 2 Kapitel 11 - Phönix

Beschreibung

Anbrail Urthosa kehrt zurück und noch einmal müssen Liron , Fylla und Alexis einen Weg zur Rettung der Welt selbst finden.. 10 Jahre sind Vergangen und als neuer König des Bundes muss sich der Seher diesmal nicht nur mit seinen alten Feinden auseinandersetzen sondern auch mit all jenen im Rat die sich noch immer gegen den Frieden mit den Hostis stellen. Und letztlich ist vielleicht Liron selbst die größte Bedrohung von allen.

Kapitel 11 Sturm

 

,, Ich frage mich trotzdem warum er noch hier ist.“ , sagte Fylla nachdem Sendor wieder nach draußen verschwunden war.

,, Wie ich schon sagte. Wir werden es herausfinden.“

,, Trotzdem ist es seltsam oder ?“  hörten sie eine leise Stimme. Das Irrlicht Lis hatte sich, jetzt wo niemand mehr hier war, aus seinem Versteck gewagt.

Einige Minuten später verschwand auch Fylla in einem der Zimmer der Herberge. Und auch das Irrlicht verschwand irgendwo hin. Ob diese Wesen überhaupt schliefen wusste Liron nicht.

Nur Liron blieb in dem nun verlassenen Raum zurück und lieferte sich ein Blickduell mit seinem verzerrten Spiegelbild im Fenster, das mittlerweile nur noch schwärze zeigte. Bis auf die Stellen an denen sich eine Schneeflocke an die Scheibe verirrt hatte nur um gleich darauf zu schmelzen.

Irgendwie beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Und das nicht nur weil sein Spiegelbild ein merkwürdiges Eigenleben entwickelt hatte. Das war ein Problem das Alexis möglicherweise würde klären können. Es schien mehr so als ob mittlerweile alles auf ein und denselben Punkt hinauslaufen würde.

Und er bezweifelte das ihm das Gefallen würde.

Er wendete sich vom Fenster ab und sah zu dem mittlerweile nur noch aus einigen glühenden Kohlen bestehenden Feuer. Ganz und gar nicht gefallen würde.

Er zögerte sich schlafen zu legen. Ihn erwartete letztlich nur wieder die Vision die ihn seit Wochen verfolgte. Und die er nicht enträtseln konnte.

 

Am nächsten Morgen trieb der Wind Schneewehen durch die Straßen von Grauhafen und über das teilweise zugefrorene Hafenbecken. Die wenigen Leute die es nach draußen verschlagen hatte waren teilweise in so viele Pelze gehüllt das sie mehr wie unförmige Kugeln wirkten.

Wobei das bei den Temperaturen vermutlich gar nicht so verkehrt war, überlegte Liron während er die Handflächen aneinander rieb um wenigstens zu verhindern, dass er jegliches Gefühl darin verlor.

Hier am Hafen wo der Wind ohne Hindernisse vom Meer her wehte und alles mit einer feinen Eisschicht überzog war die Kälte beinahe noch unerträglicher. Und selbst wenn sie zurück in  Ephesus wären würde es wohl nicht besser werden, denn ihr Ziel dort hieß Raven. Der eisige äußerste Norden des Kontinents.

Die Winter in Licentia waren auch nicht grade mild aber im Vergleich hierzu könnte es glatt Sommer sein.  Wohin er auch sah, es schien alles utner Eis und Schnee begraben zu sein.

Er sah sich am Kai um und hielt Ausschau nach dem Schiff von Dewin. Wenn er hier noch hier war mussten sie ihn früher oder später auch finden.

Es war schließlich Fylla die ihn entdeckte. Der Mann stand am Ufer des Hafenbeckens und wies einige seiner Leute an die, auf der Eisfläche stehend, versuchten zu verhindern, dass das Wasser um das Schiff herum gefror und das Eis ständig mit Äxten und Spitzhacken zerkleinerten.

,, Na da seid ihr ja endlich.“ ,rief er. ,, Ich habe nicht ewig Zeit. Wenn das Wasser gefriert zerstört es und das Schiff.“

,, Danke das ihr gewartet habt. Sagt mal was hat eure Meinung geändert?“ , wollte Fylla wissen.

,, Einiges.“ , antwortete er nur knapp. ,, Aber das nützt uns nichts wenn wir hier nicht wegkommen. Der gesamte Hafen ist zu. Wir müssen warten bis meine Männer einen Weg freigeschlagen haben.“

,, Ich helfe ihnen.“ , meinte Liron nahm sich eine herumliegende Spitzhacke und war mit einem Satz auch schon auf der Eisfläche.

,, Sagt ihm er soll vorsichtig sein. Das Eis ist teilweise recht dünn. Wir haben heute Morgen schon fast zwei Leute verloren.“ , sagte Dewin als Fylla Liron folgen wollte.

,, Vielleiht kann man das Ganze noch etwas beschleunigen.“ , sagte sie und lies kurz  eine kleine Flamme in ihrer Hand aufflackern.

Vom Schiff bis zum nicht gefrorenen offenen Meer waren es gut und gerne mehrere Hundert Meter Eis. Und als wäre das nicht genug musste jeder Meter freigewordenes Wasser auch noch wieder am Zufrieren gehindert werden. Zumindest das konnte Liron und der Mannschaft   Fylla abnehmen die ab und an einfach einen Feuerball in Richtung Ufer über die freigeschlagene Wasserrinne zurückschickte. Aber auch das konnte so nicht ewig weitergehen. Irgendwann waren auch die Reserven eines Magiers erschöpft. Und in einer kalten Umgebung Feuer zu erschaffen erforderte ein Vielfaches an Konzentration.

Schließlich jedoch zerbröselte auch das letzte Eis das den entstandenen Kanal noch vom Meer trennte. Nun gab es nur noch eines zu tun. Über das Eis zurück zum Schiff zu gelangen bevor sich die Eisdecke wieder schloss.

Und das würde eher früher als später geschehen.  Es blieb ihnen nichts anderes übrig als zu rennen.

 

Sie hatten es so gut wie geschafft. Liron konnte bereits sehen wie die schnelleren unter ihnen an Bord des Schiffes gingen und alles bereit machten. Dann jedoch passte er einen Moment nicht auf.

Ohne Vorwarnung geriet der Boden unter seinen Füßen ins Wanken. Risse bildeten sich auf der Eisfläche und plötzlich schien sich die Welt zur Seite zu neigen… Wahrscheinlich doch nur die Eisplatte die  grade drohte unterzugehen. Bevor das jedoch geschehen und Liron mitreißen konnte zog ihn irgendetwas zurück auf festen Boden.

,, Ich denke damit wären wir dann quitt ?“ , fragte Fylla während die Eisplatte auf der Liron grade noch gestanden hatte unter der Wasseroberfläche verschwand und endgültig auseinander brach.

,, Danke.“

,, Hey. Wenn sich der Her König nicht doch noch entscheiden möchte ein Eisbad zu nehmen. Wir müssen los. Jetzt.“ , rief Dewin der immer noch am Ufer stand und grade einem seiner Leute vom Eis half.

 

Den Hafen zu verlassen stellte sich jedoch immer noch als große Herausforderung dar. Vorsichtig wurde das Schiff mithilfe von langen Stäben  im entstandenen Kanal, dessen Oberflächlich schon wieder teilweise gefroren war, in der Mitte gehalten damit die Messerschafen Eiskanten dem Rumpf nicht beschädigten. Auf hoher See würde so etwas schnell zum Problem.

Das war vor knapp 2 Tagen gewesen. Hätten sie die gleiche Roue wie zuvor genommen, wären sie jetzt wohl schon wieder sicher im Hafen von Hama. Aber ihr Ziel lag diesmal nicht dort. Stattdessen segelten sie in Richtung der Küste von Raven. Es gab dort kaum größere Städte oder Häfen die man anlaufen könnte aber notfalls würden die drei Reisenden, Liron , Fylla und Lis, Dewin einfach um ein Boot bitten müssen. Diesmal müsste er wenigstens nicht auf sie warten. Den Rückweg könnten sie in diesem Fall auch über Land antreten selbst wenn das Länger dauern sollte.

Momentan jedoch waren sie noch ein gutes Stück davon entfernt wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Die Küste war zwar bereits in Sicht aber bis sie eine Stelle erreichten an der sie an Land gehen konnten würde es noch mindestens einen weiteren Tag dauern.

Hinzu kam noch das direkt vor ihnen der Himmel durch eine Sturmfront verdunkelt wurde die sich wohl nicht umsegeln lassen würde. Zumindest nicht ohne großen Zeitverlust.

Dewin stand bereits die ganze Zeit an Deck und besah sich den Sturm durch ein Fernrohr.

,, Und ihr wollt wirklich das wir da durchsegeln ?“ , fragte er an Liron gerichtet.

,, Glaubt ihr das wir Schwierigkeiten bekommen werden.“

,, Das auf jeden Fall.“ In diesem Moment zuckte ein Blitz durch die Wolkenfront vor ihnen. ,, Aber ich denke mit etwas Glück kommen wir durch.“

,, Edrick meinte in Hama ihr würdet ihm noch einen Gefallen Schulden. Worum ging es da?“

,, Das ist beinahe schon eine Ewigkeit her. Während des Krieges mit den Hostis wurde der Hafen von Hama von der Seeseite aus belagert. Ich bin trotzdem  hingesegelt. Das war ein Fehler. Die Hostis haben Brandpfeile benutzt und mein damaliges Schiff in Asche verwandelt.

Einige Leute müssen gesehen haben wie das Schiff versenkt wurde. Und Edrick hat den Befehl gegeben mit allen im Hafen verbliebenen Schiffen raus zu segeln und nach Überlebenden zu suchen.

Ein gefährlicher Befehl. An diesem Tag ging ein Großteil der Verbliebenen Schiffe des Bundes im Feuer der Belagerer unter.

Und ob es mir nun gefällt oder nicht. Ich stand in seiner Schuld. Ohne diesen Befehl wäre nicht nur ich sondern auch der Großteil meiner Mannschaft erledigt gewesen.“

,, Habt ihr deshalb gewartet ?“ , wollte  Liron noch Wissen.

,, Meine Schuld war beglichen als ich euch nach Grauhafen gebracht habe.“ , antwortete Dewin nur knapp.

Er wich Lirons Frage aus… aber warum?

Liron beschloss nicht weiter nachzufragen. Er würde vermutlich ohnehin keine Antwort bekommen.

 

 

Gegen Abend dieses Tages bekamen sie die volle Wucht des Sturmes zu spüren. Wellen hoch genug das sie das gesamte Deck überspülten, Wind der die Segel zerrissen würde wenn die Mannschaft diese nicht schnell einholen würde.

Die gesamte Welt schien ins Schwanken geraten zu sein und der Sprühnebel aus Gischt überzog bald alles mit feinen Eiskristallen.

,, Ich wünschte grade wirklich Alexis wäre hier.“ , rief Liron über das tosen hinweg asl er sich einen Weg über das unsichere Schiffsdeck in Richtung einer Leiter zum Innenraum des Schiffs suchte.

Fylla die bereits den ersten Fuß auf der Leiter hatte rief zurück:  ,, Wieso? Gegen einen Sturm ist auch Magie nutzlos.“

,, Er kann Wetter kontrollieren. Habt ihr das nicht gewusst?“

,, Dann ist er mächtiger als er sein dürfte. Natürlich habe ich das nicht gewusst.“

Endlich hatte auch Liron die Leiter erreicht und verschwand unter Deck. Hier war es auch nicht unbedingt angenehmer als oben, denn das Wasser der Wellen hatte auch hier dafür gesorgt das überall das Wasser stand aber wenigstens drohte man nicht über Bord gespült zu werden.

,, Also wie war das ? Alexis kann mittlerweile schon die Wetterverhältnisse kontrollieren?“

,, Vergesst am besten einfach das ich was gesagt habe. Ich dachte wenn der Orden ihn schon beobachtete dürfte das nichts Neues für euch sein.“

,, Liron.. Ihr habt wirklich keine Ahnung wie Mächtig ein einzelner Magier für so etwas sein muss.  Das ist mehr als nur ein wenig beunruhigend.“

,, Alexis ist ein Freund. Das ist euch hoffentlich schon klar?“ Liron wusste nur zu gut worauf das hinauslief. Obwohl sie wohl mittlerweile einige Dinge anders sah war Fylla immer noch ein Mitglied des grauen Ordens, mittlerweile sogar eine der Anführer und entsprechend schnell wenn es darum ging Urteile über Magier zu fällen.

,, Nach Meinung der Ordensregeln wäre ich mir da nicht mehr so sicher.“

,, Und nach eurer Persönlichen ?“

Fylla schwieg einen Moment. ,, Nach meiner persönlichen Meinung mache ich mir grade Sorgen um eine der wohl mächtigsten Personen der letzten hundert Jahre. Ich glaube langsam wenn damals Alexis an Dareltos Stelle gewesen wäre gäbe es heute sicherlich keinen Bund.“

 

 

 

Die Nacht war mittlerweile Vollständig hereingebrochen und der Sturm hatte zumindest soweit Nachgelassen das die Besatzung des Schiffes es wagen konnte zu schlafen.

Doch in der Dunkelheit des verlassenen Oberdecks schimmerte ein über dem Boden schwebendes Licht. Das Irrlicht Lis war es leid sich Verstecken zu müssen und nutzte die Gelegenheit um sich ein wenig die, nicht vorhandenen, Beine zu vertreten. Die Wellen schaukelten das Schiff immer noch hin und her aber als ein schwebendes Wesen bestand für das Irrlicht, anders als für seine zwei neuen Begleiter , keinerlei Gefahr von Bord zu fallen.

Es war schon seltsam nach all der Zeit erneut mit einem Seher zu reisen. Lis konnte auf ein, nach Menschlichen Maßstäben, unfassbar langes Leben zurückblicken doch nichts hatte darin mehr Bedeutung gehabt als ihr letztes Zusammentreffen mit einem Seher.

Damals war sie noch mit einem Flüchtigen Mitglied des Ordens herumgereist. Ein Mann dessen Staub sich mittlerweile wohl zu dem von Tausenden anderen Gesellt hatte. Wie es Irgendwann alles tat.

Das Irrlicht wurde von lautem Stimmengewirr aus diesen Trübseligen Gedanken gerissen.

Aus der Kajüte an der Heckseite des Schiffs drang Licht und die Schatten mehrerer Personen waren zu sehen.

Von Neugier getrieben näherte sich das Irrlicht dem Fenster und versuchte mitzuhören.

,,… zu früh. Es gibt sicher eine bessere Gelegenheit.“ , war die Stimme eines Mannes zu hören.

,, Was denn ? Beide schlafen und wir sind in der Überzahl. Wir müssen jetzt Handeln. Der Auftrag den uns der Mann gegeben hat war einfach.“

,, Und deshalb traue ich dem ganzen auch nicht. Ein Mann der sich als Anbrail vorstellt bietet ein kleines Vermögen für einen so einfachen Mord? ich meine wirklich Vorsichtig ist der König nicht.“

,,Ruhe.“ Durchbrach die Stimme von Dewin das Gespräch. ,, Die Entscheidung ist gefallen. Jetzt oder wir können die Sache vergessen.“

Das Irrlicht Lis hatte mehr als genug gehört. Hier Stimmte etwas ganz und gar nicht. Lis musste Liron und Fylla sofort aufsuchen. Und das möglichst bevor es einem von Dewins Besatzungsmitgliedern gelang.

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Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 25.09.2012 - 17:01 Uhr) ...um sich ein wenig, die nicht vorhandenen Beine, zu vertreten (( : :D
Wieder toll geschrieben ^^

lg



Danke sehr


lg
E:W
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EwSchrecklich ...um sich ein wenig, die nicht vorhandenen Beine, zu vertreten (( : :D
Wieder toll geschrieben ^^

lg
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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von kkm1979 am 28.07.2012 - 11:49 Uhr) Die Umschreibungen fand ich richtig gut. Ich konnte mir vorstellen dabei gewesen zu sein. Ein tolles Kapitel : )

LG
kkm : )))



Vielen dank wie immer

lg
E:W
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kkm1979 Die Umschreibungen fand ich richtig gut. Ich konnte mir vorstellen dabei gewesen zu sein. Ein tolles Kapitel : )

LG
kkm : )))
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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 09.06.2012 - 19:48 Uhr) Ich wusste, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, aber warum musstest du gerade wieder da aufhören, wo es spannend wird? Das macht einen ja wahnsinnig vor Ungeduld ;-) Ich hoffe nur, Lis schafft es noch, die beiden rechtzeitig zu warnen.

Liebe Grüße
Fianna


Ich sag nix^^. Aber das neue Kapitel ist in Arbeit und wird vielleicht noch heute oder Morgen fertig

lg
E:W
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Fianna Ich wusste, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, aber warum musstest du gerade wieder da aufhören, wo es spannend wird? Das macht einen ja wahnsinnig vor Ungeduld ;-) Ich hoffe nur, Lis schafft es noch, die beiden rechtzeitig zu warnen.

Liebe Grüße
Fianna
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