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Die Legende von Liron 2 Kapitel 9 - Phönix

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"Die Legende von Liron 2 Kapitel 9 - Phönix"
Veröffentlicht am 28. Mai 2012, 20 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Legende von Liron 2 Kapitel 9 - Phönix

Die Legende von Liron 2 Kapitel 9 - Phönix

Beschreibung

Anbrail Urthosa kehrt zurück und noch einmal müssen Liron , Fylla und Alexis einen Weg zur Rettung der Welt selbst finden.. 10 Jahre sind Vergangen und als neuer König des Bundes muss sich der Seher diesmal nicht nur mit seinen alten Feinden auseinandersetzen sondern auch mit all jenen im Rat die sich noch immer gegen den Frieden mit den Hostis stellen. Und letztlich ist vielleicht Liron selbst die größte Bedrohung von allen.

Kapitel 9 Nemesis

 

 

 

 

Liron sah sich um. Die Gegend hatte sich wirklich verändert. Sie hatten die Stadt verlassen und waren einige Stunden lang einem Pfad gefolgt. Bei seinem letzten Besuch war hier alles lediglich verbranntes Ödland gewesen. Jetzt jedoch bestand das Umland der Stadt aus Wiesen, flachen Hügeln und einigen Wäldern zwischen denen sich kleinere Ortschaften befanden die sie allerdings nur aus der Ferne sehen konnten.

Plötzlich jedoch senkte sich das Land vor ihnen ab und führte vom oberen Ende des Pfades aus konnte Liron ein Nebelverhangenes Tal führte. Die vereinzelten kleinen Teiche die durch das Nebelfeld erkennbar waren funkelten in der schwachen Sonne in einem tiefen Schwarz. Obwohl die Temperatur mittlerweile öfters schon empfindlich absank war das Wasser das die vereinzelten verkrüppelten Bäume und Teile des Tals überspült hatte  noch nicht gefroren. Der einzige Weg weiter schien über einen Weg aus Holzbohlen zu führen.

,, Also wenn wir nicht schwimmen wollen…“ , meinte Liron.

,, Denk nicht mal dran.“

,, Wasserscheu ? Ihr könnt doch schwimmen oder?“

,,Ach was…. Ich werde nur nicht gern nass.“, erwiderte Fylla.

Liron lachte.

,, Was ? Ich hab keine wirkliche Angst.“

,, Sicher…“ , meinte Liron und machte sich auf den Weg den Pfad hinab in Richtung Holzsteg. Es sollte kein Problem mehr sein ihr Ziel zu erreichen. Das einzige was ihm Sorgen machte war der langsam dichter werdende Nebel. Aber solange sie auf dem Weg blieben sollte nichts passieren.

 

,, Irgendwie war es hier weniger unheimlich als noch alles verbrannt war.“ , meinte Fylla als sie bereits eine Weile schweigend durch den Nebel gelaufen waren , immer darauf bedacht mit den Füßen auf dem Holz zu bleiben.

Kleine Wassertropfen die sofort gefroren sammelten sich auf ihren Mänteln und Liron konnte seien Hände bereits nach kurzer Zeit kaum noch spüren.

,, Na ich weiß nicht.“ Er blieb stehen. Vor ihnen endete der Steg plötzlich. Hätte er nicht auf den Boden gesehen, hätte er die Stelle im Nebel glatt übersehen. Vor ihnen war ein Großer Teil der Planken des Stegs einfach durchgebrochen.

,, Nichts ist jemals einfach. Kann das sein?“ , meinte Liron als er Vorsichtig nach unten ins Knietiefe Wasser Kletterte. Den Rest des Weges würden sie auch ohne Steg finden. Es war ohnehin nicht mehr weit.

Fylla zögerte einen Moment. ,, Ich könnte einen Weg außen herum suchen.“

,, Wir haben weder die Zeit noch habe ich die Geduld . Ihr könnt natürlich gerne hier warten.“ Meinte Liron nur leicht spottend.

,,Und das von euch. Vor Zehn Jahren konntest du dich nicht einmal selbst verteidigen. Ach was Solles.“

Sie folgte ihm endlich.

 

Und so waren sie gezwungen sich selbst einen Weg in die Richtige Richtung zu suchen. Liron wusste zwar die ungefähre Richtung aber der Nebel und das Gelände das irgendwie überall gleich auszusehen schien machten es nicht unbedingt leichter. Schnell verschwanden die Überreste des Balkenwegs außer Sicht. Ihr letzter Orientierungspunkt fürs erste.

 

Fylla sah sich immer wieder nervös um. Mit dem Wasser konnte sie sich abfinden.  Auch wenn es sicher angenehmeres gab als bei Temperaturen knapp über dem Punkt an dem das Wasser zu Eis erstarren würde durch selbiges zu waten. Und auch mit dem Nebel kam sie klar. Aber dieser Ort jagte ihr Schauer über den Rücken. Das war allerdings etwas das sie gegenüber Liron ganz sicher nicht zugeben würde. Trotzdem hörte sie nicht auf sich nach allen Seiten abzusichern. Sei lieber einmal zu misstrauisch als einmal zu wenig.

Und tatsächlich schien dort draußen irgendetwas zu sein. Ein hin und her huschender Lichtpunkt…

Sie blieb stehen. Es war definitiv keine Einbildung. Da vorne bewegte sich ein Licht knapp über dem Überfluteten Boden.

,, Liron ?“ Fylla sah sich um. Aber soweit sie sehen konnte gab es nur grauen Nebel. ,, Hallo !“

Der Ruf verhallte ungehört im Nebel. Seltsam… eben war er noch da gewesen. Aber Liron konnte auf sich aufpassen. Sie sah wieder zu dem Lichtpunkt der tatsächlich näher zu kommen schien. Das war kein simples reflektiertes Licht oder etwas Ähnliches. Sie konnte es spüren. Was immer es wahr es war definitiv magisch. Sie hatte Geschichten gehört… Aber galten Irrlichter nicht als ungemein scheu?

Trotzdem gab es keine Zweifel.

Das Licht schwebte jetzt direkt auf sie zu. ,, Vorsicht.“ , flüsterte es.

,, Vor was ?“ , fragte Fylla.

,, Wenn ihr weitergeht werdet ihr sterben.“ Fylla konnte es nicht wirklich glauben. Versuchte dieses kleine... Ding ihr etwas zu drohen?“

,, Wir haben uns nicht mal vorgestellt und schon versucht ihr mich wieder loszuwerden ?“

Das Irrlicht wirkte irritiert. ,, Es lag nicht in meiner Absicht irgendjemanden zu verärgern. Ich sage euch lediglich was eine Tatsache ist.“

,, Und warum sollte ich bitte sterben wenn ich weitergehe ?“

,, Niemand kehrt von der Brunnenlichtung zurück. Denn dorthin wollt ihr doch? Etwas ist dort.“

,, Moment.. Liron ist grade in die Richtung weiter… Was ist dort?“ Mit erschrecken wurde ihr klar das Liron in Unkenntnis über all dies einfach weiterlaufen würde. Vorausgesetzt es war keine Schauergeschichte eines geschwätzigen Zauberwesens. Trotzdem war sie alarmiert.

,, Etwas… das zurückblieb als die Welt neu geformt wurde…“

,, Wir reden hier doch nicht über einen Verschlinger ?“ , meinte sie und ein Teil ihrer Sorgen löste sich auf. Diese Wesen waren gefährlich und mächtig aber Liron hatte schon früher mit ihnen zu tun gehabt.

,, Etwas Mächtigeres…“ Irgendetwas an der Art wie das Irrlicht die Worte flüsterte ließen bei ihr die soeben verstummten Alarmglocken wieder aufschrillen.

,, Bring mich hin.“

,, Ihr werdet sterben. Genau wie euer Freund.“

,, Bring mich hin. Oder ich zeige dir, wer hier sterben wird.“

,, Es ist euer Leben.“ , meinte das schwebende Licht. ,, Ich bin Lis.“

,, Fylla.“ Antwortete sie. Warum hatte sich das Irrlicht überhaupt vorgestellt?

 

Liron merkte sofort das Fylla nicht mehr hinter ihm war. Aber solange er auch in den Nebel starrte und rief… sie blieb verschwunden. Aber viel tun konnte er nicht. Ihr würde schon nichts passieren, hoffte er zumindest. Langsam suchte er sich weiter seinen Weg durch den Nebel.

Nachdem er eine schon glaubte in die Falsche Richtung zu gehen stieg der Boden wieder an und langsam ließ er das Sumpfgebiet hinter sich. Die Gegend hier war Felsiger und einige Stellen meinte er wieder zu erkennen. Nach einer Weile kam er auf eine Kreisrunde von einigen Felsen begrenzte Ebene über die einige Nebelschwaden trieben. Auf der anderen Seite der Fläche konnte er den Brunnen erkennen. Steinerne mit Moss überwucherte Ränder die bläulich Schimmerndes Wasser einschlossen. Doch bevor er sich nähern konnte schien sich etwas aus dem Nebel zu manifestieren.

Zuerst waren es nur schemenhafte Umrisse, doch dann verdichteten sich diese zu einer Schattenhaften beinahe zwei Meter hohen Gestalt. Rotglühende Augen starrten ihm entgegen.

,, Und wieder verirrt sich jemand hierher.“

,, Wenn ihr euch mir in den Weg stellt seit ihr selbst Schuld Kreatur.“

,, in den Weg stellen ?“ Das Wesen lachte. ,, Ein weiterer Narr der bald herausfinden wird das es Dinge gibt die Weit über ihm stehen. Alle meine Brüder mögen weg sein. Doch ihr werdet ihnen  nun folgen.“

Bevor Liron reagieren konnte stürmte die Gestalt auf ihn zu. Grade noch Rechtzeitig wich Liron einer der messerscharfen Krallen aus und hieb mit der Klinge nach dem Wesen. Doch die Waffe prallte beinahe Wirkungslos ab. Auf dem schwarzen Panzer des Monsters blieb lediglich ein kaum sichtbarer Kratzer. Und das obwohl normalerweise keine Panzerung dem Schwert etwas entgegensetzen konnte. Bevor er sich noch weiter drüber Wundern konnte erwischte ihn ein Hieb des Wesens und schleuderte ihn mehrere Meter weit in den Staub.

Sofort sprang er wieder auf und zielte mit Edricks Pistole auf die Kreatur. Seine Hand zitterte und er hatte Mühe zu zielen. Ein Schuss. Liron sah lediglich wie irgendetwas von der Panzerung der Kreatur abprallte. Das konnte nicht sein…

Völlig unbeeindruckt stürmte das Wesen mit durch die Luft wirbelnden Krallen wieder auf ihn zu.

Diesmal konnte er sich nicht rechtzeitig zur Seite werfen. Rasender Schmerz jagte durch seinen linken Arm. Eine der Krallen der Kreatur hatte seine Schulter aufgeschlitzt. Wenigstens schien es keine Arterie erwischt zu haben. Aber wenn er es weder mit der Klinge noch mit Kugeln verletzten konnte… wie sollte er diesen Kampf dann gewinnen?

Fast schien es ihm als würde das Wesen lächeln. Es wusste, dass es gewonnen hatte. Aber einen Trick hatte Liron sich noch aufgespart.

Er konnte seine Gabe kaum kontrollieren aber wenn er sich Konzentrierte…

Als das Wesen wieder auf ihn zukam blieb er einfach nur ruhig stehen, suchte mit geschlossenen Augen nach dem Sturm.

Das Wesen holte mit der Kralle aus. Nur noch wenige Augenblicke und ein weiterer Narr würde für seine Selbstsicherheit zahlen.

Doch bevor das Wesen ihn erreichen und töten konnte entfesselte Liron ein Flammenmeer. Feuersäulen schossen aus dem Boden und schlossen seinen Gegner ein.

Das musste es erledigen, dachte Liron.

Doch während er noch auf die Flammenwand starrte verdunkelte sich diese und erneut trat sein Gegner unbeschadet aus dem Feuer. Das war einfach nicht möglich. Konnte dieses Ding den gar nichts töten?

Wie beiläufig schleuderte es Lrion mit dem Handrücken beiseite und in einen kleinen Hain aus Krüppelfichten.

,, Und vor dem Ende sehen sie alle, dass sie nichts sind.“ , sagte das Wesen als es einen der kleinen Bäume zertrümmerte unter dem Liron wenige Sekunden vorher noch gestanden hatte.

Ihm blieb nichts übrig als wegzurennen. Das Wesen im Rücken versuchte er ihm zwischen den Bäumen auszuweichen. Als er schon glaubte es schaffen zu können, wenigstens entkommen zu können , traf ihn etwas im Rücken und er wurde mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Ein hässliches Knacken beim Aufkommen und ein rasender Schmer im Bein sagten ihm alles was er wissen musste. Es war vorbei. Nicht einmal aufstehen konnte er mehr. Das Bein war gebrochen.

Aber.. war da nicht jemand… Am Rande des Hains, aus dem ihn das Wesen grade gejagt hatte, stand jemand. Eine Gestalt die er schon einmal gesehen hatte…. Auf dem Schiff…  Violett glühende Augen starrten ihn unter einer Kapuze heraus an.

In seinem Inneren spürte er wie irgendetwas versuchte eine imaginäre Tür zu öffnen. Eine Tür die seit nunmehr 10 Jahren verschlossen war…

Die Gestalt streckte die Hand nach ihm aus während der Verschlinger wieder näher kam.

Viel zu verlieren hatte er nicht mehr, vielleicht wurde er auch nur verrückt…

Aber er ergriff de Hand des Fremden der ihm doch so ähnlich zu sein schien.

Wissen und Erinnerungen die nicht seine waren fluteten seinen Verstand.

 

Fylla folgte dem Irrlicht durch die Nebelverhangene Landschaft. Sie wusste längst nicht mehr wo sie war, nur eins wusste sie: ihr lief die Zeit davon.

Als der Boden anfing anzusteigen und sie wieder trockene Füße hatte wusste sie, dass sie auf dem richtigen Weg sein mussten. Auch der Nebel wich zurück bis er nicht mehr wahr als ein trüber Schleier der hier und da etwas die Sicht verschlechterte.

Sie waren auf einer kreisrunden Lichtung angelangt. Sobald sie diese jedoch betrat bemerkte Fylla sofort den am Boden liegenden Liron und das Wesen das, offenbar siegessicher, auf ihn zukam.

Sie wollte schon zu ihm rennen als Liron zu dem Wesen sprach.

,, Varez. Ihr hättet euch uns nicht in den Weg stellen sollen.“ , sagte er und ließ gleichzeitig ein blaues Licht über sein Bein wandern.

Was ging da vor.

 

Wie erstarrt blieb das Wesen namens Varez stehen. Es war Jahrhunderte nein Jahrtausende her, dass jemand seinen Namen gekannt hatte. Und im selben Moment da es ihn vernahm wusste es das es verloren war. Er hatte seinen letzten Fehler gemacht und wenn er nicht schnell handelte…

 

Das Wesen hieb nach dem am Boden liegenden Liron. Dieser jedoch stand in einer flüssigen Bewegung auf wehrte den Angriff mit dem Schwert ab  und versetze dem Wesen einen Treffer der allerdings wirkungslos blieb.

 Varez stürmte an ihm vorbei und schien fliehen zu wollen. Doch weit kam die Kreatur nicht.

Die gesamte Luft schien plötzlich unter Strom zu stehen. Kleinere Energieblitze wanderten über den Boden auf Liron zu.

,, Keine zweite Chance.“ , flüsterte er kaum hörbar und streckte eine Hand in Richtung des  Wesens.

Eine Lanze aus Licht, so hell das Fylla einen Moment die Augen schließen musste, jagte über das Feld und traf Varez. Einen Moment schienen jegliche Geräusche zu verstummen.

Im nächsten Moment zerfiel es zu Asche die von einer Druckwelle über den ganzen Hain verstreut wurde.

Liron ließ di Hand wieder sinken und blieb regungslos stehen.

,, Liron ?“ , rief Fylla.

Das Irrlicht folgte ihr in einiger Entfernung. ,, Was war das ?“ , meinte sie es flüstern zu hören.

,, Liron ?“ er schien sie überhaupt nicht zu hören und starrte einfach nur ins Leere.

 

 

Schatten wirbelten durch das Nichts. Griffen nach ihm, versuchten ihn zu Boden zu zerren. Schatten , Fetzen von toten Erinnerungen. Die seinen Schädel zu sprengen schienen. Er wehrte sich dagegen, versuchte die Tür wieder zu schließen durch die sie kamen um seinen Verstand zu verwirren.

Wie aus weiter Ferne hörte er seinen Namen. ,, Liron.“ Als ob die Worte durch Wasser statt durch Luft übertragen worden waren.

Möglichkeiten , Wissen. All das lag wie ein See aus Finsternis vor ihm und er drohte von dessen Fluten weggespült zu werden. Und wenn das geschehen würde….

Er versuchte noch einmal mit aller mentalen Kraft die ihm blieb die imaginären Türen seines Verstandes zu schließen. Langsam kehrte das Licht zurück. Langsam wichen die Schatten…

,, Liron ?“

 

,, Was….“ Er sah sich um. Das Wesen war fort. Dafür stand nun Fylla vor ihm und in einiger Entfernung schwebte eine kleine Lichtkugel in Kreisen über dem Boden.

,, Alles in Ordnung ?“ , fragte Fylla.

,, Ja.. nein. Ich glaube schon.“

,, Was war das  grade ?“ Liron schien immer noch nicht zurück zu sein. ,, Liron! Was war das?“

Der Seher versuchte seine Gedanken zu ordnen. Fylla schien fast panisch. Aber es war so schwer zu denken. Als würde er immer noch alles durch Watte wahrnehmen.

,, Ich weiß es nicht.“ , sagte er schließlich. ,, Ich weiß es wirklich nicht.“ Sein Blick fiel auf den Brunnen. Deshalb war er hierhergekommen. ,, Aber vielleicht werde ich es bald wissen.“

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...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 17.08.2012 - 13:03 Uhr) Lis ist zurück! *freu*
Wieder spannend geschrieben...


lg



Ja ich wollte mal ein paar ,,alte" Charaktere wieder aus der Schublade hohlen

Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Lis ist zurück! *freu*
Wieder spannend geschrieben...


lg
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von kkm1979 am 23.07.2012 - 16:07 Uhr) Rettung in letzter Sekunde und ehrlich, ich hab eine Vermutung wer der retter war : ))))))
LG
kkm : )



Eien Vermutung wie ?... Na mal sehen ob die sich bestätigt....
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 Rettung in letzter Sekunde und ehrlich, ich hab eine Vermutung wer der retter war : ))))))
LG
kkm : )
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Na, wenn das mal nicht noch schlimme Folgen hat... -
Zitat: (Original von Fianna am 02.06.2012 - 23:33 Uhr) Liron sollte doch wissen, dass man sich von Menschen mit violett funkelnden Augen fernhalten soll, also wirklich ;-) Wieder mal ein spannendes Kapitel und eine schöne Idee, ein Irrlicht ins Spiel zu bringen.

Zwei Sätze sind mir allerdings ins Auge gesprungen, die so nicht stimmen können:

Seite 1: "Plötzlich senkte sich das Land vor ihnen ab und führte vom oberen Ende des Pfades aus konnte Liron ein nebelverhangenes Tal führte" (kann sein, dass es an mir liegt, aber irgendwie erschließt sich mir der Sinn dieses Satzes nicht ;-) Seite 8: "Nachdem er eine schon glaubte in die falsche Richtung zu gehen, stieg der Boden wieder an..."

Liebe Grüße
Fianna



Hmm.. wusste nicht wie ich das besser formulieren sollte. Aber mal sehen vielleicht ändere ich das noch mal.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Na, wenn das mal nicht noch schlimme Folgen hat... - Liron sollte doch wissen, dass man sich von Menschen mit violett funkelnden Augen fernhalten soll, also wirklich ;-) Wieder mal ein spannendes Kapitel und eine schöne Idee, ein Irrlicht ins Spiel zu bringen.

Zwei Sätze sind mir allerdings ins Auge gesprungen, die so nicht stimmen können:

Seite 1: "Plötzlich senkte sich das Land vor ihnen ab und führte vom oberen Ende des Pfades aus konnte Liron ein nebelverhangenes Tal führte" (kann sein, dass es an mir liegt, aber irgendwie erschließt sich mir der Sinn dieses Satzes nicht ;-)

Seite 8: "Nachdem er eine schon glaubte in die falsche Richtung zu gehen, stieg der Boden wieder an..."

Liebe Grüße
Fianna

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