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Maria Stuart und Lord Bothwell - Storybattle 12

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"Maria Stuart und Lord Bothwell - Storybattle 12"
Veröffentlicht am 06. Mai 2012, 14 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Die Pflicht des Menschen ist seine stetige Vervollkommnung. Ich versuche dies jeden Tag ein klein bisschen, zumindest wenn es durch Bücher geschieht.
Maria Stuart und Lord Bothwell - Storybattle 12

Maria Stuart und Lord Bothwell - Storybattle 12

Beschreibung

Es ist nicht die Romantik von Romeo und Julia und anderer großer Geschichten. Es ist die politische Verstrickung und ihre schicksalshaften Folgen, die diesen beiden histoprischen Figuren ihren besonderen Reiz gibt. Die Geschichte versucht darüber einen groben Überblick zu geben, wobei versucht wurde eine geschichtliche Erzählung mit hoffentlich bannenden Effekt zu erzielen, wie es der große Golo Mann schaffte und auch Stefan Zweig, dessen "Maria Stuart" die Quelle für diesen Text ist.

Liebe ist eine Krux. Armors Pfeile treffen ihre Ziele ohne Vorwarnung, ohne Achtung von Stand, Vernunft, Politik. Darin bekundet und erklärt sich die nun folgende Episode der Geschichte. 

Sie ist Königin der Schotten, Maria Stuart, Erbin eines Thrones, der in jener Mitte des 16. Jahrhunderts umworben ist wie kein zweiter. Doch was reizt an einem Lande, welches doch so weit zurück ist, was Infrastruktur und Wirtschaft angeht, wie die Erfolge MADONNAS in den 80ern? Es ist Macht, wunderbare, herrliche Macht, die Möglichkeit die eigenen Grenzen des Landes zu sprengen und sich durch sexuelle Expansion ein Königreich Untertan zu machen. 

Als Lord Bothwell, bereits erprobt an der Seite der schottischen Königin, sich in Stellung bringen kann herrschen bereits dramatische Verhältnisse wie in BERNSTEINS „West Side Story“.

Schon früh verlor Maria Stuart ihren ersten Mann, den damaligen König von Frankreich, Franz II., da war sie gerade 18 Jahre alt und schon zum ersten Male Witwe. Doch dies war keine Liebe, zumal die Verträge dazu geschmiedet worden waren, als sie gerade 6 Lenze zählte. MOZART war in jenem Alter bereits ein Genius, doch die Stuart noch lange nicht Herrin ihres Schicksals.

Doch um es mit den Worten des unvergesslichen QUEEN Frontmannes Freddy Mercury zu sagen: „Show must go on!“. Und sie sollte weiter gehen.

Die englische Königin Elisabeth II. entsendet den blassen und rückgratlosen Henry Darnley gen Schottland als möglichen Ehemann ihrer Widersacherin.

Den gleichen Reiz, welchen LADY GAGA auf ein unbefangenes Publikum macht, Erstaunen und Neugierde, alles dies, gar Leidenschaft empfand die zur Frau erblühende schottische Königin für diesen schüchternen und höflichen jungen Herren.

Doch wie schnell wichen Leidenschaft und Hingabe ihrerseits dem Ekel, gleich dem des Paukers über die legendären Ausruf der Gruppe EXTRABREIT: „Hurra, hurra, die Schule brennt!“, den sie für dieses weiche Bürschchen empfand. Darnley seinerseits zeigte bereits kurz nach der Heirat sein wahres Gesicht. Kein Kulturmensch, ein rauer Geselle, der mit seinen jungen Jahren glaubte nun der unumstrittene Herr Schottlands zu sein, doch weit gefehlt. Seine Frau, genauso wie das Parlament betrachteten ihn mehr als ein kleines Kind, das seinen Lutscher haben will, ihn aber nicht bekommt. Wie sollte er ihre Bedürfnisse befriedigen, die Bedürfnisse einer Frau, welche am französischen Hofe aufwuchs, in einem kulturellen Umfeld, welches für die Herrscher und Dichter unserer Nation Jahrhunderte lang Vorbild war.

Erwähnt sei an dieser Stelle nur noch, dass Darnley, abgesehen von den fürchterlichen Szenen, welche er seiner Königin machte, ein ihr vollkommen sexuell höriger Mann war, man denke dabei an Brechts „Ballade von der sexuellen Hörigkeit“. Man sollte sich dies im Hinterkopf behalten, denn es sollte noch von evidenter Bedeutung sein.

Kommen wir nun, nach reiflicher Vorbereitung zu jener Begegnung, die nicht die erste war und doch so schicksalhaft sein sollte für beide Beteiligte und die Geschichte als solche.

Bothwell war ein Mann, so sollte man zuerst konstatieren. Ein Playboy, bereits verheiratet. Doch was stört das Liebe, die so häufig unorthodoxe Wege geht.

Was sieht er in seiner Herrscherin? Eine schöne, junge Frau, die dank göttlicher Vorhersehung die Krone eines Reiches trägt. Nicht nur Männer können aufgrund von Macht für das andere Geschlecht sehr anziehend wirken sei den weiblichen Lesern an dieser Stelle gesagt.

Maria Stuart bringt diesem Getreuen immer mal wieder kleine, kokette Gunstbezeugungen entgegen. Doch wie sie ihm den kleinen Finger hinstreckt, nimmt er sich die ganze Hand.

Es sind keine STRÄUßE von Blumen, welche er ihr darbringt, er erstürmt sie, dieser unromantische Vergleich sei mir hier erlaubt, wie eine unbewachte Festung. Er stürmt auf sie nieder, wie der von KARAT besungene warme Sommerregen.

In jener Handlung jedoch begründet sich diese tiefe, innige Leidenschaft beider. Die Frau stößt ihn nicht erschrocken von sich, sondern verfällt ihrem Eroberer, welcher zu charakterisieren ist mit der unsterblichen Zeile der Gruppe STERPPENWOLF: „Born to be wild!“.

Von schwachen Charakteren hatte diese junge Frau genug, jetzt kam dieser grobschlächtige Barbar daher, niemals zuvor hatte sie sich so in Ekstase verlieren können, da sie nicht die Gebende, sondern Empfangende war. Und so wiederholt sich bei ihr, was schon bei Darnley zu beobachten war, der übrigens noch lebte, nämlich die totale Hingabe eines Parts an den anderen. Doch diesmal ist es die Königin, die wie ein treuer Hund vor ihrem Herrn und Meister kuscht.

Beseelt von diesem inneren Feuer entbrennt auch wieder ihre künstlerische Kraft, sie schreibt Sonette in französischer Sprache, welche ihre tiefsten Gefühle zu diesem Mann ausdrücken, später sollten diese „Kasettenbriefe“ zu einem wichtigen Mittel gegen sie werden.

Bothwell seinerseits lässt sich scheiden, er hat nun freie Bahn, entbunden von dem ewigen Schwur der Liebe, den er niemals hätte eingehalten.

Doch noch immer ist da Henry Darnley, von dem Maria Stuart ein Kind empfangen hat, den späteren James VI. von Schottland. So fassen Bothwell, eine Hand voll Mitverschwörer und die Königin selbst einen kühnen Plan.

Vollkommen verblendet und ihrem Liebhaber hörig reist die Königin zu ihrem Mann, der auf dem Krankenbett in Edinburgh liegt. Und sie spielt die Karte aus, die eine Frau auf so schreckliche Weise ausspielen kann. Sie erwidert scheinbar wieder die Leidenschaft des Kranken Mannes für sie. So lässt er sich, in froher Hoffnung, wieder hinfort führen, vor die Tore ihres Schlosses, wo man ihn in eine kleine Hütte einquartiert.

Kurz darauf, es ist Nacht, donnert der Hall von tausenden Kanonen durch die Luft. Darnleys Lager wurde gesprengt, der König war tot. Doch die Königin trauert nicht, überdies waren die Vorbereitungen des Komplotts zu offensichtlich getroffen, als dass das Volk nicht hätte mitbekommen, dass Bothwell an der Spitze jenes feigen Mordes stand.

Und so erklingt Volkes Stimme, unheilvoll wie die Orgelklänge BACHS sich immer bedrohlicher aufschraubend, in den Straßen. Man fordert den Tod der Hure und auch Bothwells Kopf. Es ist die Energie der Masse, welche in den großen Umschwüngen der Geschichte wiederholen wird, in Frankreich 1789, in Deutschland 1848/49 und im Russischen Zarenreich 1917.         

Doch Bothwell ist ein Mann der Tat, welcher höchstpersönlich, unterstützt von seinen treuen Truppen, einem jeden Opponenten für alle Zeit den Mund verbietet, denn eine Leiche kann schließlich nicht mehr anklagen.

Die folgenden Unruhen und Probleme, die sich aus der hastigen Hochzeit der beiden Verliebten ergibt besiegelt ihr Schicksal endgültig. An die gesalbte Königin will man nicht direkt die Hände legen, jedoch Bothwells Kopf will man rollen sehen.

Da passt es in die Szenerie, dass die von Bothwell schwangere Königin dieses Kind verliert.  

So rüstet man sich auf beiden Seiten zur Schlacht, eine Schlacht, welche schon bald lachhaft ist, da die angeheuerten armen Bürger, welche auf der Seite ihrer Königin kämpfen, keine Lust haben sich aufspießen zu lassen. Bothwell lässt man vom Schlachtfeld fliehen, ein letztes Mal sahen sich die Liebenden, denn der Geliebte wird in Dänemark sterben, wie Maria Stuart fern der Heimat.

Ihre Gegner haben Glück, die Kasettenbriefe werden ihnen glücklich in die Hände gespielt, man zwingt die stolze Frau zur Abdankung und nimmt ihr die Frucht ihres Leibes, der kleine James wird fortan von ihren Gegnern protestantisch erzogen, in strenger Opposition zum katholischen Glauben dieser ihm fremden Frau, die ihn gebar.

Sie legt es noch einmal, romantisch wie sie ist, auf die große Schlacht an, doch die ihrem Gefängnis Entschlüpfte, in welches sie ihre Gegner kurzzeitig festgesetzt hatten, hat keine Chance und flieht in die Arme ihrer königlichen Schwester im Geiste; Elisabeth I. nach England.

Doch dort wird man Maria Stuart erneut festsetzen, 2 Jahrzehnte lang, unter guten Haftbedingungen, wenn man es überhaupt so dramatisch bezeichnen kann. Die tickende Zeitbombe der katholischen Engländer, die Elisabeth, den Bastard Heinrichs VIII. und Anne Boleyn, eine Protestantin, nicht als rechtmäßige Königin anerkennen, wird schließlich 1587 durch Gerichtsbeschluss hingerichtet. Sie hatte mehrmals erfolglos an der gewaltsamen Ansetzung ihrer königlichen Kerkermeisterin als Drahtzieherin mitgewirkt. So stellten die klugen Getreuen Elisabeths Walsingham und Burleigh ihr einen tödlichen Fallstrick gewunden, welcher sie endgültig der Justiz ans Messer liefert. Noch heute ist dieser großartige Schachzug unter dem Namen der „Babington Verschwörung“ bekannt.

So fällt schließlich Maria Stuarts Kopf unter dem Beil des Scharfrichters, der Präzedenzfall, welcher die Hinrichtung anderer gesalbter Häupter durch die Macht revolutionärer Tribunale in späteren Jahren erst möglich machte.

Diese königliche Leidenschaft war ein Wendepunkt der Geschichte mit gewaltigen Nachwehen.

Der spanische König reagiert, anders als die anderen katholischen Staaten, mit der Invasion auf England 1588, welche in der Niederlage der spanischen Armada endet und den Engländern es möglich macht ihr Empire zu gründen, auch wenn es später noch weitere Auseinandersetzungen mit der spanischen Krone geben sollte. Die Hegemonie der British Empire wurde in jener Reaktion auf den Tod der Katholikin Maria Stuart begründet. Wäre es anders gekommen, wäre wohl die erste Fremdsprache, die man in der Schule lernt Spanisch.

Überdies hinaus mutet es wie ein zynischer Zug der Geschichte an, dass Maria Stuarts Sohn, aus der Ehe mit dem ungeliebten Darnley, nach Elisabeth Tudors Tod der erste König des vereinigten Königreichs von England und Schottland wird.

So ist die Liebe dieser beiden Menschen mehr als eine Vereinigung zweier Herzen gewesen, es war eine historisch wichtige Begegnung, die unsere heutige Welt wohl erst möglich gemacht hat.

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RogerWright
Die Pflicht des Menschen ist seine stetige Vervollkommnung. Ich versuche dies jeden Tag ein klein bisschen, zumindest wenn es durch Bücher geschieht.

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RogerWright Re: Blaues Blut, -
Zitat: (Original von kullerchen am 10.05.2012 - 12:18 Uhr) Ränke um Herrschaft, pure Politik ist jedem der königlichen ein Anliegen und Liebe wohl die große Ausnahme. Ich spreche von der echten, wahren Liebe.

So kann man sie doch nur bedauern, die Blaublütigen. Selbst jetzt noch gibt es böses Blut, wenn das blaue verunreinigt wird. Wie immer steckt pure Politik dahinter.

Nun du hast deiner Story den ganz persönlichen Stempel aufgedrückt. Zwischen den Zeilen war tatsächlich ein wenig Liebesgeschichte zu lesen.

Nun du liegst ganz im Trend des Zeitgeistes und so waren die Adligen in ihrem Ränkespiel auch dein Thema.

Gut geschrieben, ein wenig, wie ein Report.

LG Simone


Danke für's Lesen und Kommentieren!
Die Reprtartigkeit ist keine Erfindung meinerseits, ich verwieß im Klappentext ja auf Mann und Zweig, die hier als große Vorbilder dienen.
Das der Fokus nicht auf die Liebe gelegt wird ist eigentlich nur logisch, denn das genze Thema erschöpft sich lange nicht darin und brauch sowohl Einleitung als auch die Weiterverfolgung darüber hinaus, weshalb ich die Politik in den Vordergrund stellte.
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Blaues Blut, - Ränke um Herrschaft, pure Politik ist jedem der königlichen ein Anliegen und Liebe wohl die große Ausnahme. Ich spreche von der echten, wahren Liebe.

So kann man sie doch nur bedauern, die Blaublütigen. Selbst jetzt noch gibt es böses Blut, wenn das blaue verunreinigt wird. Wie immer steckt pure Politik dahinter.

Nun du hast deiner Story den ganz persönlichen Stempel aufgedrückt. Zwischen den Zeilen war tatsächlich ein wenig Liebesgeschichte zu lesen.

Nun du liegst ganz im Trend des Zeitgeistes und so waren die Adligen in ihrem Ränkespiel auch dein Thema.

Gut geschrieben, ein wenig, wie ein Report.

LG Simone
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 09.05.2012 - 21:31 Uhr) Zweigs "Maria Stuart" ist eines der Bücher, die in meinem Regal darauf warten, endlich gelesen zu werden. Durch deinen Text ist es wohl in der Lesewarteschleife um ein gutes Stück nach vorne gerutscht, obwohl es immer noch hinter Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder" verbleibt :-)

Mir gefällt die Art, wie du die Begriffe eingearbeitet hast. Ich selbst hatte keine Ahnung, wie man all diese Bandnamen sinnbringend verwenden könnte, aber sie mit Songzitaten einzubringen, ist wirklich eine gelungene Idee.

Außerdem ist es schon eine ziemliche Leistung, ein so turbulentes Zeitgeschehen in nur wenigen Seiten Revue passieren zu lassen. Wirklich gut gelungen!

Liebe Grüße
Fianna


Danke für die Blumen!
es war wahrlich nicht einfach sich zurück zu halten und nicht zu sehr ins Deteil zu gehen, aber glücklicherweise konnte man einen gewissen Aspekt daraus hervorheben, so entfielen viele unnötige Dinge.
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Zweigs "Maria Stuart" ist eines der Bücher, die in meinem Regal darauf warten, endlich gelesen zu werden. Durch deinen Text ist es wohl in der Lesewarteschleife um ein gutes Stück nach vorne gerutscht, obwohl es immer noch hinter Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder" verbleibt :-)

Mir gefällt die Art, wie du die Begriffe eingearbeitet hast. Ich selbst hatte keine Ahnung, wie man all diese Bandnamen sinnbringend verwenden könnte, aber sie mit Songzitaten einzubringen, ist wirklich eine gelungene Idee.

Außerdem ist es schon eine ziemliche Leistung, ein so turbulentes Zeitgeschehen in nur wenigen Seiten Revue passieren zu lassen. Wirklich gut gelungen!

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: -
Zitat: (Original von mukk am 08.05.2012 - 20:49 Uhr) ... und da sagt man,früher wäre es besser gewesen... das ist ja noch ärger als jetzt! Spannender Abstecher ins finstere Mittelalter, gut recherchiert.
Mit liebem Gruß
Ingrid


Danke für den Kommentar, jedoch verstehe ich nicht, warum alle diese geschichtliche Episode ins Mittelalter verschieben wollen?
Das Mittelalter endete ca. 1500, puls minus 30-50 Jahre. Aber im Falle Englands, Frankreichs,... kann man dies zu jener Zeit nicht mehr anwenden, man kann hier schon zu recht von früher Neuzeit sprechen.
Vor langer Zeit - Antworten
mukk ... und da sagt man,früher wäre es besser gewesen... das ist ja noch ärger als jetzt! Spannender Abstecher ins finstere Mittelalter, gut recherchiert.
Mit liebem Gruß
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: Re: Re: Maria Stuart u. Lord Bothwell -
Zitat: (Original von GerLINDE am 07.05.2012 - 18:42 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 07.05.2012 - 18:12 Uhr)
Zitat: (Original von GerLINDE am 07.05.2012 - 11:49 Uhr) Hallo Roger,
Deine lange "Liebespaar-Geschichte" habe ich durchgelesen, zwar etwas anstrengend für mich, wegen der sehr kleinen Schrift. Schade! Aber ich muss Dir sagen, dass Du Deine Geschichte großartig geschrieben hast. Sie wirkt mitreißend, vielleicht deshalb, weil sie autentische Züge zeigt.

5 Sterne hast Du voll verdient!

Lieben Gruß
GerLINDE


Danke für das große Lob, trotz der kleinen Schrift.
Aber da wäre noch etwas, was mich interessiert: "Authentische Züge" Der Begriff ist nicht bestimmt genug - bitte um kleine Beispiele.

Noch einen schönen Tag!



Invasion auf England 1588....So gut geschrieben, dass es doch frei erfunden ist....(lächel)
Gerlinde


Nein, dies ist keine freie Erfindung, soweit ich dies deinem Kommentar entnehme, dass du dies annimmst.
Sagen wir es mal mit den Worten eines Strafrechtlers: "Es blieb beim Versuch." Der Niedergang der spanischen Armada war so nicht geplant, man wäre in England gelandet, die Engländer selbst hatten sich auf diese Landschlacht vorbereitet, Königin Elisabeth hielt hier ihre berühmteste Rede und ihr ewiger Geliebter Leicester befehligte einen großen Teil der Landtruppen. Doch zum bewaffneten Konflikt an Land kam es ja bekanntlich nicht.
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: Gut geschrieben und sicher gut -
Zitat: (Original von baesta am 07.05.2012 - 22:27 Uhr) recherchiert, aber auf der vorletzten Seite habe ich eine kleinen Fehler entdeckt. Du schreibst: "Der spanmische König...", sicher sollte es heißen: "Der spanische König.."

Liebe Grüße
Bärbel


Ja, das sollte es, danke für den Hinweis, bereits ausgebessert.
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Gut geschrieben und sicher gut - recherchiert, aber auf der vorletzten Seite habe ich eine kleinen Fehler entdeckt. Du schreibst: "Der spanmische König...", sicher sollte es heißen: "Der spanische König.."

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Re: Re: Maria Stuart u. Lord Bothwell -
Zitat: (Original von RogerWright am 07.05.2012 - 18:12 Uhr)
Zitat: (Original von GerLINDE am 07.05.2012 - 11:49 Uhr) Hallo Roger,
Deine lange "Liebespaar-Geschichte" habe ich durchgelesen, zwar etwas anstrengend für mich, wegen der sehr kleinen Schrift. Schade! Aber ich muss Dir sagen, dass Du Deine Geschichte großartig geschrieben hast. Sie wirkt mitreißend, vielleicht deshalb, weil sie autentische Züge zeigt.

5 Sterne hast Du voll verdient!

Lieben Gruß
GerLINDE


Danke für das große Lob, trotz der kleinen Schrift.
Aber da wäre noch etwas, was mich interessiert: "Authentische Züge" Der Begriff ist nicht bestimmt genug - bitte um kleine Beispiele.

Noch einen schönen Tag!



Invasion auf England 1588....So gut geschrieben, dass es doch frei erfunden ist....(lächel)
Gerlinde
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