Gedichte
Lange-Weilen

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"Lange-Weilen"
Veröffentlicht am 11. April 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ein kleines Teilchen der Masse, dass den Drang verspürt sich abzuheben.
Lange-Weilen

Lange-Weilen

Wollte nach vorne sehen

Äuglein zu, Nase auf

Tauchen in ferne Körperreisen

Stecken bleiben im tiefsten Eisen

Glühend vor Verlangen

 

Rauf mit dir, raus mit mir

Ich wollte doch nur greifen

Greifen und es halten

Aber das Halten schlief, als ich griff

Und nun ist da nichts

 

Nichts mehr da von dem dort

Von damals, von dort

Denn dort als ich dich sah, bist du gewesen

Du warst, und bist

Einfach nicht mehr

 

Trete nach hinten, lasse den Vortritt

Rieche den glitzernden Perlenguss

Auf deinem Rücken spiegelt sich die Groteske

Kann mich nicht mehr erinnern, Entsinnen

Ist so wie lange nicht

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damnshit
Ein kleines Teilchen der Masse, dass den Drang verspürt sich abzuheben.

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