Die Wolken zerbrachen, mitten im tobenden Lärm
Ging Schritte auf dich zu, ging wieder zurück
Drehte mich dreimal im Spiegel
Fand nur dein Lächeln, nur die Begierde
Manchmal war es der Teufel, manchmal das Glück
Habe mehrere Hautschichten angelegt
Eine für mich und auch eine für dich
Höre ständig dieses Pochen dort oben
Mein Hirn schreit, mein Herz weint
Habe die Überreste davon weggefegt
Das silberne Innere, es versteckt sich
Will um sich toben, will es zerdrücken
Nur für den Erhalt bin ich geblieben
Nichts gehorcht mir, es gleitet aus meinen Händen
Drück einfach ab, lass es geschehen
Peitschen besänftigen den Wilden Kern
Organisiere eine Trauerfeier für ihn
Kontrolle beherrscht den müden Zustand
Niemand hat den passenden Schlüssel
Habe ihn geschluckt, habe ihn weggegeben
Willst du ihn finden, dann nur zu
Wühl in meinem Rachen, grabe dich durch
Doch ich sage dir, der Durst dort sitzt zu tief
Eine Trockenmühle windet sich um ein Seil
Kannst es fangen, lass es tanzen
Mein Feuer ist längst erstickt in den Bränden