Gedichte
Verbranntes Feuer

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"Verbranntes Feuer"
Veröffentlicht am 16. April 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ein kleines Teilchen der Masse, dass den Drang verspürt sich abzuheben.
Verbranntes Feuer

Verbranntes Feuer

Die Wolken zerbrachen, mitten im tobenden Lärm

Ging Schritte auf dich zu, ging wieder zurück

Drehte mich dreimal im Spiegel

Fand nur dein Lächeln, nur die Begierde

Manchmal war es der Teufel, manchmal das Glück

 

Habe mehrere Hautschichten angelegt

Eine für mich und auch eine für dich

Höre ständig dieses Pochen dort oben

Mein Hirn schreit, mein Herz weint

Habe die Überreste davon weggefegt

 

Das silberne Innere, es versteckt sich

Will um sich toben, will es zerdrücken

Nur für den Erhalt bin ich geblieben

Nichts gehorcht mir, es gleitet aus meinen Händen

Drück einfach ab, lass es geschehen

 

Peitschen besänftigen den Wilden Kern

Organisiere eine Trauerfeier für ihn

Kontrolle beherrscht den müden Zustand

Niemand hat den passenden Schlüssel

Habe ihn geschluckt, habe ihn weggegeben

 

Willst du ihn finden, dann nur zu

Wühl in meinem Rachen, grabe dich durch

Doch ich sage dir, der Durst dort sitzt zu tief

Eine Trockenmühle windet sich um ein Seil

Kannst es fangen, lass es tanzen

Mein Feuer ist längst erstickt in den Bränden

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damnshit
Ein kleines Teilchen der Masse, dass den Drang verspürt sich abzuheben.

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