Fantasy & Horror
Der Weg des Limaren (4)

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"Der Weg des Limaren (4)"
Veröffentlicht am 05. April 2012, 20 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich ...bin Österreicherin ...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte ...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist ...lese quer durch viele Genres ...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken
Der Weg des Limaren (4)

Der Weg des Limaren (4)

Beschreibung

Eine Geschichte aus Windaschybel, der Traumwelt: DER WEG DES LIMAREN Kapitel 4

4

Es dunkelte bereits als Tyquan aus einem tranceähnlichen Zustand erwachte. Die übrig gebliebenen Männer, von denen der junge Krieger inzwischen überzeugt war, dass es sich um Kopfgeldjäger handelte, hatten ein Feuer entzündet und unterhielten sich lautstark über Belangloses. Es fiel Tyquan schwer, sich auf ihre Worte zu konzentrieren, ebenso, wie es ihm nicht gelang, die Augen länger als ein paar Sekunden offen zu halten. Er fühlte sich ausgelaugt und jeder einzelne Muskel in seinem Körper schien zu schmerzen. Immer noch waren seine Arme und Beine so gefesselt, dass er sich keinen Fingerbreit bewegen konnte. Die unangenehme Stellung, in der er dalag, begann ihm ebenfalls zuzusetzen. Sein Nacken – und Rückenbereich war bereits verspannt und der Boden unter ihm schien von Sekunde zu Sekunde härter zu werden.

Der Himmel begann sich rot zu färben, was auch den Kopfgeldjägern nicht entging, die sich alle gleichzeitig zu erheben schienen und aus ein paar Schritten Entfernung den Gefesselten betrachteten, den mit einem Mal alle Kräfte verließen.

Für einen Moment spürte er gar nichts mehr, wusste nicht mehr, wo oben, wo unten war, glaubte in der Luft zu schweben, von allem befreit zu sein. Umso schlimmer war es für ihn, als er in die Realität zurückkatapultiert wurde. Gleich dem Schlag eines Giganten, traf ihn die Kälte, marterte jede noch so kleine Stelle seines Körpers, schien ihn stückchenweise zertrümmern zu wollen. Ein erstickter Schrei entrang sich seiner Brust. Jeder seiner Muskeln spannte sich bis zum Zerreißen von selbst an. Seine Atmung und sein Herzschlag setzten für einen Moment aus, da sich die Muskeln dieser Systeme verkrampften. Er röchelte, schnappte nach Luft, versuchte sich aus der Starre zu lösen. Sein Rücken hatte sich vom Boden gehoben, sodass er nun merkwürdig verdreht in der Luft hing.

„Es bringt ihn um“, flüsterte einer der Männer, als fürchte er, seine Stimme könnte etwas Schlimmes hervorrufen.

Da stieß Tyquan einen wilden, entsetzlichen Schrei aus, der über die baumarmen Steppen Morna te Lobessas schallte, der die Nagetiere, die sich gerade auf Beutezug hatten begeben wollen, zurück in ihre Baue trieb, der jeden einzelnen Vogel erschrocken aufflattern ließ, der selbst die leblosen Steine das Fürchten lehrte. Denn die Krämpfe hatten sich gelöst, hatten etwas noch viel Schlimmerem, viel Schmerzhafterem Platz gemacht. Das Blut des vermeintlichen Limaren begann zu kochen. Aus der anfänglichen Kälte war Hitze geworden, die den jungen Mann von innen zu verbrennen schien. Überall an seinem Körper zeichneten sich dunkle Adern und Venen ab. Seine Finger und Beine begannen zu zucken und seine Schmerzensschreie verstummten, als selbst die Spucke in seinem Mund getrocknet war.

„Ich sagte doch, es wirkt“, meinte Steyn, trat näher an den Zuckenden heran und scharrte ihm mit den Stiefeln Sand ins Gesicht.

„Aber, wenn er stirbt, bekommen wir nur noch die Hälfte“, warf Kaan bekümmert ein. Das Gespräch der beiden wurde nur von Tyquans gelegentlichem Stöhnen und Keuchen durchbrochen.

Gleichgültig zuckte Steyn mit den Schultern. „Dafür müssen wir es ja auch nur noch durch drei teilen.“

Damit war dies erledigt und sie überließen den Limaren seinem Schicksal, der weiterhin leise Laute von sich gab. Inzwischen hatte er die Augen verdreht und röchelte nach Luft.

„Ihr könnt ihn doch nicht einfach so sterben lassen“, erklang da plötzlich die erstickte Stimme Nadims, dem es tatsächlich gelungen war, sich seines Knebels zu entledigen. Mit vor Entsetzten geweiteten Augen starrte er den Mann an, den er tags zuvor noch hatte bestehlen wollen. „Das ist eines Menschen unwürdig.“ Er spuckte zornig aus. In diesem Moment war es ihm egal, was diese Männer mit ihm anstellen würden. Er wollte nur, dass dieses Gestöhne endlich aufhörte. Ihm hatten sich schon die Arm - und Nackenhaare aufgestellt ob des grausigen Anblicks.

Ohne einen Befehl abzuwarten, kam Kaan mit drohend erhobenen Fäusten auf den Dieb zu, der erschrocken versuchte, sich in Sicherheit zu bringen. Doch seine Fesseln hinderten ihn daran. So konnte er nichts anderes tun, als den Kopf einzuziehen um ihn so gut es ging vor den zu erwartenden Schlägen zu schützen. Kaan jedoch versetzte ihm einen unbarmherzigen Fußtritt von unten ins Gesicht, der Nadim zurückschleuderte. Dieser kam auf seinen auf den Rücken gebundenen Händen auf, von denen eine verdächtig knackte, als wäre der Knochen gerade zu Bruch gegangen. Der Kopfgeldjäger setzte noch einen nach, rammte den am Boden liegenden seine Faust in die Eingeweide. Wieder und wieder, bis sich ein roter Nebel vor dessen Augen gebildet hatte und er das Bewusstsein verlor.

Währenddessen kämpfte Tyquan weiterhin gegen den Tod an, der seine gierigen Finger schon nach ihm ausgestreckt, dessen kalter Hauch den Limaren bereits gestreift hatte. Die Hitzewellen, die seinen Körper durchfluteten und seine Blutgefäße zu sprengen drohten, wichen Kälteschocks und Muskelkrämpfen. Nur hin und wieder gelang es dem Gepeinigten nach Luft zu schnappen und diese behielt er nur für Sekunden in sich, bis ein erneuter Schmerzschub ihm einen weiteren Schrei entriss.

Und so kam die Nacht.

Samtene Dunkelheit legte sich über das Lager der fünf, dämpfte die Laute der sie umgebenden Natur. Nur das Klagen des Limaren konnte sie nicht schwächen, seine Schmerzen nicht mildern, so wie sie es sonst immer vermocht hatte. Selbst die Finsternis, die seit jeher sein steter Begleiter gewesen war, hatte ihn im Stich gelassen.

 

*

 

Immer noch geschüttelt von Krämpfen, öffnete Tyquan die Augen, die er in den letzten qualvollen Stunden fest verschlossen gehabt hatte. Die Abstände zwischen den Schmerzwellen waren inzwischen länger geworden, sodass es dem Limaren gelang wieder zu Atem zu kommen. Jedes Mal versuchte er sich für die bald zurückkehrenden Qualen zu wappnen, doch bisher war es ihm nicht gelungen. Sie kamen so unregelmäßig und plötzlich, dass er sich einfach nicht darauf vorbereiten konnte.

Das Feuer war inzwischen heruntergebrannt, sodass nur noch einzelne Glutnester übrig waren. Die Kopfgeldjäger schienen es entweder nicht für notwendig befunden zu haben, eine Wache aufzustellen, oder aber der dafür ausgewählte Mann hatte seine Pflichten sträflich vernachlässigt.

In den klaren Momenten zwischen den Schmerzattacken zerbrach Tyquan sich den Kopf darüber, wie er aus dieser misslichen Lage entkommen sollte. Bisher hatte er noch jedes Mal einen Ausweg aus solcherlei Situationen gefunden, doch diesmal war das etwas anderes. Auf seine Kräfte konnte er sich nicht verlassen. Überhaupt konnte er sich nicht auf die Nacht verlassen, da die Schmerzen, die dieses Mittel, das seine Kräfte unterdrückte, hervorrief, ihn fast wahnsinnig machten.

Ein Rascheln erregte seine Aufmerksamkeit, allerdings nur für einen Moment, da ihn wenig später wieder Kälte durchzuckte. Und dann, plötzlich, noch während die Kälte seinen Körper betäubte, spürte er ein unangenehmes heißes Stechen an einer seiner Hände, die immer noch fest auf seinen Rücken gebunden waren.

„Entschuldigt, Herr“, murmelte eine Stimme ganz dicht an seinem Ohr. Er konnte jedoch nichts erwidern, da der Schmerz noch immer seine Muskulatur lähmte. Im nächsten Moment klatschten seine Hände neben ihm zu Boden und blieben dort beinahe reglos liegen. Nur ein gelegentliches Zucken bewegte die Finger. Ungläubig starrte Tyquan in die Leere und versuchte sich auf nichts zu konzentrieren, den Schmerz als Teil seiner selbst zu akzeptieren und ihn loszulassen, doch noch immer war dieser zu stark.

Erst in dem Moment, als die Schmerzwelle wieder abflaute, bemerkte der Limar, dass auch seine Beine von den einengenden Fesseln befreit worden waren. Ganz langsam kehrte das Gefühl in seine erkalteten Glieder zurück, sodass er den Versuch wagte, sich aufzustützen, doch dafür war er offensichtlich noch zu schwach.

„Wartet, Herr, ich helfe euch“, erklang da wieder die Stimme, die ihm auf unbestimmte Weise bekannt vorkam. Gleichzeitig mit dem Erkennen regte sich ein undefinierbarer Zorn in ihm, der erst verebbte, als zwei Hände ihn an den Schultern packten und in eine sitzende Position aufrichteten. Dann erschien ein Gesicht in seinem Blickfeld und seine Erinnerungen kehrten zurück.

„Du“, knurrte er, woraufhin sein Gegenüber ein entschuldigendes und gleichzeitig ängstliches Lächeln aufsetzte.

„Ich will Euch helfen“, flüsterte Nadim und deutete besorgt zu den schlafenden Kopfgeldjägern, die bisher noch nichts von dem nächtlichen Geschehen mitbekommen hatten. „Bitte, sprecht etwas leiser“, fügte er noch nachdrücklich hinzu, doch Tyquan hatte gar nicht erst vor, weiter zu sprechen. Eine weitere Schmerzattacke hatte ihn gepackt und nur unter größter Willensanstrengung gelang es ihm, nicht einen schmerzerfüllten Schrei auszustoßen. Stattdessen keuchte er schwer und schnappte nach Luft.

Nadim hatte inzwischen sein Pferd herangeschafft und versuchte es dazu zu bringen, sich hinzulegen, doch die sture Stute tänzelte nur beunruhigt ob des Röchelns des am Boden Hockenden von der einen Seite zur anderen.

Auch als Tyquan sich wieder gefangen hatte, ließ das Tier sich nicht beruhigen. „Ohne das Pferd kommen wir nicht weit“, schimpfte Nadim und sah sich verzweifelt im Lager um, doch nichts, was er dort sah, machte ihm Hoffnung.

„Herr, ich weiß nicht, wie…“, begann er, doch er wurde von einem Schnauben unterbrochen. Als Tyquan den Kopf hob, um den Urheber des seltsam vertrauten Lautes in Augenschein zu nehmen, schlich sich ein leichtes Lächeln auf sein Gesicht.

„Rakesh“, murmelte er, während er dem schwarzen Hengst in die Augen sah, der sich nun direkt neben ihm auf dem Boden niederließ.

Nur mit Nadims Hilfe und unter größter Willensanstrengung, gelang es dem Angeschlagenen, sich auf den Rücken des Rappen zu ziehen, der sich dann sofort erhob und in Bewegung setzte. Nadim, der auf sein Reittier aufgesessen war, wollte nach den Zügeln des Schwarzen greifen, doch dieser schnaubte ihn böse an und schüttelte drohend den Kopf, weshalb der Dieb seine angefangene Bewegung nicht zu Ende führte.

„Nadim“, begann Tyquan schließlich, der sich nur kraftlos an den Sattel klammerte, und mehr darauf lag, als saß, nachdem sie sich schon ein Stück vom Lager der Kopfgeldjäger entfernt hatten. „Nadim, hast du…hast du meine Waffen mitgenommen?“, fragte er, was der andere mit einem zustimmenden Laut quittierte.

„Und...und das Pulver?“, fragte Tyquan angestrengt weiter.

„Im Winde verweht“, gab Nadim stolz zurück. „Das wird nie wieder jemandem so zusetzen“, versicherte er, woraufhin der Limar nur ein unbestimmtes Seufzen ausstieß. Trotz der Qualen, die er wegen dieses Pulvers hatte erleiden müssen, hätte er es doch gerne in seinem Besitz gewusst. Vielleicht hätte man es ja abändern können, sodass es zwar seine Kräfte unterdrückte, aber nicht indem es einem so zusetzte.

Eine Zeit lang ritten sie schweigend nebeneinander her. Ein paar Mal wurde Tyquan noch von Krämpfen geschüttelt, wobei er einmal fast vom Rücken seines Pferdes gefallen wäre, wenn Nadim im nicht zu Hilfe geeilt wäre.

Als sich im Osten die ersten Strahlen der Sonne bemerkbar machten, klangen auch die Schmerzen allmählich ab, sodass Tyquan wieder einigermaßen aufrecht im Sattel sitzen konnte. Trotzdem kamen sie über das Schritttempo nicht hinaus.

Hin und wieder sagte Nadim etwas, doch nur in den seltensten Fällen bekam er darauf eine Antwort. Die ausgestandenen Schmerzen hatten den jungen Krieger nicht gesprächiger gemacht.

Gerade als die Sonne sich über den Rand der weit entfernten Berggipfel schob, riss ihn ein Schrei von Seiten Nadims jedoch endgültig aus seiner Trance.

„Sie kommen!“

 

*

 

„Wo haben sie die Kamele her?“, fragte Tyquan mehr an sich selbst als an Nadim gewandt, während er versuchte eine einigermaßen bequeme Haltung einzunehmen als Rakesh fast ohne sein Zeichen an Geschwindigkeit zulegte. Er wusste, dass er in seinem derzeitigen Zustand nicht viel gegen die drei würde ausrichten können, weshalb ihre einzige Chance in der Flucht lag. Dummerweise fiel es den Kamelen der Kopfgeldjäger leichter, sich auf dem unebenen Grund fortzubewegen als ihren Pferden.

„Verdammt.“ Eine erneute Schmerzwelle flutete durch Tyquans Körper. Schwer keuchend krümmte er sich und atmete tief durch.

„Herr, ich glaube nicht, dass wir sie abhängen können“, hörte er Nadims besorgte Stimme neben sich.

„Dann werden wir wohl oder übel kämpfen müssen“, presste Tyquan zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und zog an Rakeshs Zügeln, der sofort anhielt, sich ein zur Vorsicht gemahnendes Schnauben aber nicht verkneifen konnte.

Während der junge Krieger aus dem Sattel glitt, klopfte er seinem Reittier beruhigend auf den Hals. „Keine Sorge, Freund, ich werde mich zurückhalten.“

Soweit er das beurteilen konnte, hatte er noch etwa vier Minuten, bis die nächste Schmerzwelle über ihn hereinbrechen würde. Innerhalb dieser Zeitspanne mussten sie die drei unschädlich gemacht haben, ansonsten…Daran wollte er noch nicht denken.

„Nadim, kann ich mich dieses Mal auf deine Hilfe verlassen?“, fragte er und sah seinem Begleiter mit strengem Blick in die Augen.

„Ja, Herr“, gab dieser entschlossen zurück und Tyquan glaubte ihm. Er hatte ohnehin keine andere Wahl. Alleine würde er es nicht schaffen. Dafür war er immer noch zu geschwächt. Es war bereits zu spät, um seine Armbrust zu spannen, weshalb er Nadim um sein Katana bat, das dieser für ihn aus dem feindlichen Lager mitgenommen hatte.

Als dieser ihm die Waffe reichte, bemerkte er, dass er seine linke Hand in einem unnatürlichen Winkel abstand und dass er das Gesicht verzog, wenn er eine zu hastige Bewegung damit machte.

„Deine Hand ist gebrochen“, erklärte er dem anderen, der diese Aussage mit hochgezogener Augenbraue quittierte: „Nur gestaucht“, gab er zurück, während er nach dem Stock griff, den er Tyquan noch vor nicht all zu langer Zeit in die Rippen hatte stoßen wollen.

„Also von mir aus können sie kommen.“

Tyquan blickte mit zweifelnd gerunzelter Stirn zu seinem Begleiter und meinte: „Unsere Chancen stehen nicht besonders gut. Du hast nur eine Hand, die du vollständig belasten kannst und mich wird in spätestens zweieinhalb Minuten eine erneute Schmerzwelle zu Boden strecken. Wir werden mehr als nur Glück brauchen, um uns ihnen gegenüber zu behaupten.“

Einen Moment lang erwiderte Nadim nichts, doch als die Kopfgeldjäger bereits ganz nahe waren, meinte er. „Die ganze Sache hat aber auch etwas Gutes, Herr.“

Als der andere nichts darauf sagte, fuhr er fort: „Das war vermutlich die längste Unterhaltung, die ich je mit Euch geführt haben werden.“

Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht des Mannes und mit einem wilden Schrei war es diesmal er, der sich dem Feind als erster entgegenstürzte.



© Fianna 05/04/2012

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Fianna
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...studiere Archäologie, Germanistik und Geschichte
...vertrage Kritik, solange sie begründet und ehrlich ist
...lese quer durch viele Genres
...glaube anders als Max Frisch und ähnlich wie Bert Brecht dass Literatur sehr wohl (wenn auch nur in geringem Maße) dazu beitragen kann, gesellschaftiche Veränderungen zu erwirken


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Fianna Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 02.07.2012 - 22:51 Uhr)
Zeigt sich unser Dieb doch von seiner helfenden Seite.
Seht gute, intensive Beschreibung der Shmerzen und der unterdrückten Verwandlung, die Bilde entstehen da von selbst beim ertsen lesen sofort im Kopf, so soll es sein.



Tief, tief drin sind alle Diebe gute, hilfsbereite Menschen, oder aber sie wittern einen Haufen Geld ;-)

Es war mir wichtig, dass man versteht, welche Qualen dieses Mittel verursacht, deshalb freut es mich, umso mehr, zu hören, dass man es sich auch wirklich vorstellen kann.

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright 
Zeigt sich unser Dieb doch von seiner helfenden Seite.
Seht gute, intensive Beschreibung der Shmerzen und der unterdrückten Verwandlung, die Bilde entstehen da von selbst beim ertsen lesen sofort im Kopf, so soll es sein.
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 05.04.2012 - 23:02 Uhr) Mal wieder ein wirkliches Meisterwerk^^. Macht doch immer wieder Spaß was von dir zu lesen überlege momentan auch nochmal ,, Die Insel der Spinnen" zu lesen.

MFG
E:W


Freut mich, wenn ich dich mit meinen Geschichten unterhalten kann. Vor allem, da mir auch deine eigenen so gut gefallen.

Vielen Dank, dass du immer alles von mir liest und kommentierst und natürlich für die guten Bewertungen :-)

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Mal wieder ein wirkliches Meisterwerk^^. Macht doch immer wieder Spaß was von dir zu lesen überlege momentan auch nochmal ,, Die Insel der Spinnen" zu lesen.

MFG
E:W
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