Humor & Satire
Schweißarbeit

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"Schweißarbeit"
Veröffentlicht am 26. März 2012, 12 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Schweißarbeit

Schweißarbeit

Beschreibung

Ein Rettungswurf quasi. Wenn die Ideen nicht zünden wollen, Fäkalhumor tut's immer. Der folgende Text ist erstunken (vor allem) und erlogen. Mal abgesehen von der Sache mit dem dem Gameboy, die stimmt so halb. (Cover: © Thommy Weiss / pixelio.de; www.pixelio.de)

Berlin. Sechsundzwanzig Grad, Sonnenschein - das Haar hält. Kein Drei Wetter Taft und kein Wunder, ich sitze schließlich auf dem Klo. Der einzige Wind hier weht senkrecht, konsequent dem Boden der Schüssel entgegen. Mal schleichend leise und dünn wie ein Vorstandsassistent, mal laut brummend und vollmundig wie ein aufheulender Mustang. Und das Beste ist: Niemand kann mich daran hindern. Auch wenn ich weiß, dass ich noch irgendwas erledigen wollte, jetzt ist es egal, nun sitze ich. Ahhh, herrlich!

Ich bin mein eigener König und die Erde ist mein Thron. Und wenn schon nicht die ganze Erde, dann doch wenigstens sechs Quadratmeter, gefliest, fensterlos, augenfreundlich beleuchtet von dreimal fünfzig Watt Halogen. Ausreichend Licht, um die Tageszeitung zu lesen, ohne dass Frau, Kinder oder Katze dazwischenquatschen. Paradiesische Zustände. Als ich die Politikseite aufschlage und unser Außenminister mit der Altersakne von der FDP mich aus der Druckerschwärze heraus anlacht, beginnt mein Schließmuskel seine Tätigkeit. Wenigstens der weiß, was ein politisches Statement ist.

Auf meiner Stirn bilden sich Schweißperlen. Kein Wunder, es ist warm hier drinnen wie in einer vollbesetzten finnischen Dampfsauna. Riecht wahrscheinlich nicht einmal schlechter. Hat eigentlich irgendwer je eine statistische Erhebung zum Kalorienverbrauch bei ausgiebiger Darmtätigkeit gemacht? Würde ich nachschlagen, fände ich mit hoher Wahrscheinlichkeit Angaben zum Verbrauch beim Knutschen, wundersamen Gewichtsverlust beim Kaugummikauen im Freifall oder Berichte über das Abnehmen beim Wiedereinfangen des ausgebüchsten Zwerghamsters Rambo. Aber den Kalorienverbrauch beim Kacken? Vermutlich würde niemand Forschungsgelder dafür bereitstellen. Ich nehme mir vor, das Thema bei passender Gelegenheit wieder aufzugreifen, damit zu promovieren und der CDU beizutreten oder wenigstens ein EU-Amt abzustauben. Reihenfolge herzlich egal.

Dabei fällt mir ein: Wie kackt man überhaupt in der Politik? Ja klar, durch die Hintertür und was nicht im ersten Rutsch mit durchflutscht, wird in der nächsten Debatte in verbalen Nonsens umgewandelt und den Parlamentarierkollegen entgegen gespien. Aber so meine ich das ja auch gar nicht. Nein, mal angenommen, Herr Trittin - nehmen wir den Trittin, dieser Grüne da, der mit dem ewigen Scheitel - muss mal auf den Lokus. Kann ja passieren, wenn der Gysi von der Konkurrenz mal wieder zu einer unerträglichen, monumentalen Schimpftirade ausholt und es am Abend zuvor kräftiges Bio-Chili und zwei, drei Humpen Gerstensaft aus Eigenzucht bei Frau Roth gegeben hat. Wenn der Trittin also jetzt nicht guckt, wer vor ihm bereits den Plenarsaal für ein stilles Geschäft verlassen hat, einer bevorstehenden rektalen Eruption wegen nichtsahnend auf die Herrentoilette rennt und sich erleichtert auf die Schüssel hockt, nur um dann festzustellen, dass direkt in der Kabine neben ihm der, hmm ...

Jetzt muss ich doch kurz die Zeitung zur Seite nehmen und überlegen. Wer könnte denn da sitzen? Irgendwer von der CDU am besten. Frau Merkel sicher nicht, die hat ja das Kanzlerklo, das sicher aus purem Gold ist. Und Herr Schäuble auch nicht, denn dann hätte der Trittin vorher den geparkten vierrädrigen Drahtesel bemerkt. Gut, nehmen wir einen von der FDP, die gehen immer, wie Nudeln quasi.

Kommt also der Trittin rein und hat - man erinnere sich an das üppige Bio-Chili vom Vorabend - ordentlich was im Gülletank dabei, das dringend raus muss. Drum spurtet er auf die Schüssel und bemerkt nicht, dass in der Kabine neben ihm einer hockt, der die gelb-blauen Unterhosen runtergelassen hat. Da sitzt nämlich der Rösler - das nehmen wir mal an - und seilt hemmungslos einen ab, so richtig mit lautem Ächzen, weil ihm die schlechten Wahlergebnisse in letzter Zeit auf die Verdauung schlagen und so den Stuhl nachhaltig verhärtet haben. Neben dran stöhnt Herr Trittin, weil gutes Chili immer zweimal brennt. Und so hört eben jeder, wer da hinter der Trennwand hockt und Gestank fabriziert. Grün und Gelb, die sind, man weiß das, nicht gerade die dicksten Freunde, drum frage ich mich also, entbrennt dann eine politische Grundsatzdebatte über Atompolitik und dergleichen über die Kabinenwand hinweg, argumentativ untermauert von frechen Darmwinden? Oder lässt man auf dem Örtchen die politischen Hosen auch gleich unten und besinnt sich darauf, dass zwei Hinterteile sich in Sachen Funktionsweise und Ästhetik kaum merklich voneinander unterscheiden? Oder gibt es gar Fraktionsklos? Fragen über Fragen. Ich nehme mir vor, diesbezüglich einen Brief aufzusetzen und ihn ans Wirtschaftsministerium oder so zu schicken. Die kennen sich mit Antworten auf ähnlich geartete Themen ja aus.

Ich wische mit der Hand über die Stirn und fühle die Nässe. Donnerwetter, ist das anstrengend. Wenn ich weiter so schwitze, komme ich anschließend mit drei Kilo weniger aus dem Bad und stinke nach Schweiß wie ein Gerüstbauer nach 'ner Zehnstundenschicht. Wenn ich wüsste, welche Muskelgruppen bei der rektalen Entleerung involviert sind, könnte ich mir eventuell künftig ein paar Übungen im Fitnessstudio ersparen. Auch das kommt definitiv in die Doktorarbeit. Ich bin ein verkanntes Genie!

Überhaupt kommen mir auf dem Klo grundsätzlich die besten Ideen. Geht das jedem Mann so? Vermutlich wurden sogar schon Kriege von Männern auf dem Lokus entschieden, große Erfindungen der Menschheit oberhalb von ausgeschiedenen Stoffwechselendprodukten sitzend gemacht. Die Japaner machen daraus keinen Hehl, schließlich haben die selbstreinigende Klobrillen erfunden. Das würde auch die Vormachtstellung des Mannes innerhalb des sozialen und wirtschaftlichen Gefüges erklären, denn Frauen können nicht kacken, wie jeder Mann weiß. Außer die Kanzlerin, die zählt nicht, denn die Vorstellung, dass das goldene Kanzerklo unbenutzt bleibt, finde ich unerträglich.

Oh oh, da kommt noch was. Ich halte die Luft an und ... Das hat gesessen! Ja verdammt noch mal, bin ich immer noch nicht fertig? Ich werfe einen vorsichtigen Blick durch meine Beine, als könnte mich was anspringen - Wow! - und spare mir jegliche Beschreibung. Merke: Abgelaufene Nahrungsmittel mögen noch einige Tage haltbar sein, für Fleischkäse gilt dies offenbar nicht.

So langsam nervt mich das dann doch. Die Zeitung ist inzwischen ausgelesen und liegt aufgeschlagen auf dem Boden. Noch immer lacht mir Guido W. freudig entgegen. Als wollte er mich anfeuern, noch was nachzuschieben. Ich schaue grimmig zurück. Mir ist langweilig auf meinem Thron. Das königliche Geschäft ist erledigt, die Kronjuwelen könnten auch langsam in die Hose zurück. Früher als Kind, da war das anders. Da hatte ich einen Gameboy neben der Toilette liegen. Ein Satz Spiele ruhte direkt daneben, alphabetisch sauber sortiert natürlich. So wurde mir nicht fade und es ließ sich wunderbar aushalten, bis die Batterien leergedaddelt waren. Das war ein Leben, auch wenn ich anschließend mit der Drahtbürste ran musste. Vor ein paar Jahren fiel mir dann jedoch das Handy ins Klo, als ich gerade per SMS mit meiner Freundin Schluss machen wollte. Ich hatte keine Gummihandschuhe im Haus und das »Werk« war zu diesem Zeitpunkt bereits verrichtet. Wer weiß, was ein Griff ins Klo bedeuten kann, ist geläutert.

Ja Himmel, Arsch und Zwirn, jetzt reicht es mir aber! Was jetzt noch nicht raus ist, bleibt eben da, wo’s ist und wartet auf Nachschlag per Futterluke. Ist ja noch alter Fleischkäse übrig. Ich hebe einmal kurz das Hinterteil an, um die feucht geschwitzte Haut vorsichtig und ohne dass sie mir vom Hintern reißt von der Brille zu lösen, und greife zum Toilettenpapier.

Prompt fällt mir ein, was ich noch erledigen wollte. Wenn ein Mann mal nicht alle Gedanken beisammen hat, dann gibt er erst den Bombenschacht frei und schaut dann, ob noch genügend Wischwerk im Haus ist. Ich werfe einen Blick auf meine geöffnete Hand und verwerfe den Gedanken sofort wieder. Meine Augen wandern durch den Raum. Aus der Zeitung grinst mich der Außenminister immer noch an. Und jetzt lächle ich zurück.

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PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Das mit den guten Ideen stimmt schon -
Zitat: (Original von Cupator am 10.01.2013 - 20:53 Uhr) Irgendwie wird das stille Örtchen hin und wieder von einem genius loci gesegnet, der einem die dollsten Gedankensprünge eingibt. Wer's besonders abseitig mag, dem sei erzählt, dass bei einer der genannten Gelegenheiten (nein, ich werde NICHT ins Detail gehen! Bah!!!) mir die korrekte Anwendung der Helmholtz'schen Dreifinger-Regel aufging. Nein, das hat jetzt wirklich nichts mit Sekreten egal welcher Art zu tun, sondern mit der räumlichen Ausrichtung oszillierender dynamischer elektromagnetischer Feld. Kann man mal sehen.

Hände waschen nicht vergessen und viele Grüße auch an den Außenminister, der übrigens, anders als Wirtschaftsminister, Mitglied des Bundestages ist. Sollte es also "Waschräume" für die Abgeordneten geben, der Wirtschaftsminister dürfte sie nur auf besondere Einladung benutzen. Andererseits hat er es bis zu seinem Ministerium auch nicht weit, einfach vom Reichstag aus auf die andere Seite vom Hauptbahnhof und dann ein Stückchen die Invalidenstraße vor. Wenn's also nicht zu sehr drängt, dann doch lieber die Chef-Latrine. Und noch ein "übrigens": Jedenfalls die Bundesministerien achten sehr darauf, dass die Toiletten jeweils räumlich getrennte Kabinen haben, also nicht bloß mit Raumteilern abgetrennte und daher akustisch direkt miteinander verbundene Verschläge. Ich nehme mal an, weiß das aber nicht sicher, dass der Bundestag als noch vornehmeres Verfassungsorgan hinter diesem Standard kaum zurückbleiben dürfte.

Cupator

Hallo Cupator,

Herrgott, mit welchen Themen befasst du dich denn?! Sag ich aber immer schon, dass einem die besten Einfälle auf dem Klo kommen. Ich würde gern mal wissen, was da alles gedanklich erfunden wurde.

Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass die im Bundestag fein säuberlich getrennte Kajüten für einsame Minuten haben. So'n Klogang ist ja auch immer 'ne gewisse Blöße irgendwie, und die will sich sicherlich kein Abgeordneter geben. Allerdings wäre diese Annahme dem Text erstens nicht zuträglich gewesen und zweitens habe ich soweit tatsächlich auch gar nicht gedacht. ;-)

Viele Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Cupator Das mit den guten Ideen stimmt schon - Irgendwie wird das stille Örtchen hin und wieder von einem genius loci gesegnet, der einem die dollsten Gedankensprünge eingibt. Wer's besonders abseitig mag, dem sei erzählt, dass bei einer der genannten Gelegenheiten (nein, ich werde NICHT ins Detail gehen! Bah!!!) mir die korrekte Anwendung der Helmholtz'schen Dreifinger-Regel aufging. Nein, das hat jetzt wirklich nichts mit Sekreten egal welcher Art zu tun, sondern mit der räumlichen Ausrichtung oszillierender dynamischer elektromagnetischer Feld. Kann man mal sehen.

Hände waschen nicht vergessen und viele Grüße auch an den Außenminister, der übrigens, anders als Wirtschaftsminister, Mitglied des Bundestages ist. Sollte es also "Waschräume" für die Abgeordneten geben, der Wirtschaftsminister dürfte sie nur auf besondere Einladung benutzen. Andererseits hat er es bis zu seinem Ministerium auch nicht weit, einfach vom Reichstag aus auf die andere Seite vom Hauptbahnhof und dann ein Stückchen die Invalidenstraße vor. Wenn's also nicht zu sehr drängt, dann doch lieber die Chef-Latrine. Und noch ein "übrigens": Jedenfalls die Bundesministerien achten sehr darauf, dass die Toiletten jeweils räumlich getrennte Kabinen haben, also nicht bloß mit Raumteilern abgetrennte und daher akustisch direkt miteinander verbundene Verschläge. Ich nehme mal an, weiß das aber nicht sicher, dass der Bundestag als noch vornehmeres Verfassungsorgan hinter diesem Standard kaum zurückbleiben dürfte.

Cupator
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Wie -
Zitat: (Original von Luzifer am 31.10.2012 - 13:05 Uhr) war die Geschichte mit der Baustellentoilette oder so ähnlich, wo da ein gewisses Heft den gleichen Zweck erfüllen könnte? ^^
Ich bin mir sicher, dass es so eine Studie/Untersuchung schon gegeben hat. Wenn man bedenkt, für welchen Scheiß (also jetzt nicht um ursprünglichen Sinne) alles Geld ausgegeben wird, würde es mich ehrlich gesagt überraschen.
Übrigens wäre es mir neu, wenn eine Katze beim Lesen dazwischenquatschen würde. Die würde höchstens mal das Bein ankratzen um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. ^^
Und Zwerghamster Rambo? Genial. =)

Beste Grüße
Luzifer

Hallo Luzifer,

das mit dem "Heftchen" war in der Firma, in der mein Vater damals gearbeitet hatte. Und ganz sicher gibt's da schon eine Studie. ;-) Hab mal irgendwo gelesen, es gäbe sogar Untersuchungen dazu, wie Cola im Weltraum schmeckt. Nun ja, da bleibt eigentlich nichts weiter zu sagen.

Viele Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Wie - war die Geschichte mit der Baustellentoilette oder so ähnlich, wo da ein gewisses Heft den gleichen Zweck erfüllen könnte? ^^
Ich bin mir sicher, dass es so eine Studie/Untersuchung schon gegeben hat. Wenn man bedenkt, für welchen Scheiß (also jetzt nicht um ursprünglichen Sinne) alles Geld ausgegeben wird, würde es mich ehrlich gesagt überraschen.
Übrigens wäre es mir neu, wenn eine Katze beim Lesen dazwischenquatschen würde. Die würde höchstens mal das Bein ankratzen um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. ^^
Und Zwerghamster Rambo? Genial. =)

Beste Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von Experimenta am 22.06.2012 - 09:58 Uhr) Es ist verdammt frech, zu behaupten, dass Frauen nicht kacken könnten. ;-) Du hast was verwechselt. Natürlich können wir kacken, aber wir haben im Vergleich zu Männern unseren Schließmuskel unter Kontrolle. Als ich auf einer Reise durch Frankreich aus gewissen Umständen etwas verhindert war (Stehklos, Klos ohne Türen, keine Klos), habe ich es fünf Tage lang ausgehalten und mein damaliger Freund ist mehrmals dramatisch gestorben, weil er einen halben Tag lang nicht durfte.

Ich hab mich kaputtgelacht, als ich diesen Text gelesen hab. Hat richtig gut getan. Dass ein Scheißtext so gut sein kann, unglaublich.
Das wird mein erster Favo hier auf myStories. Fühl dich geehrt! ;-)

Liebe Grüße

Hallo Experimenta,

also das ist jetzt ja wirklich eklig, dieses Thema! ;-) Ich beharre übrigens auf meiner Meinung, die allerdings auch darauf fußen könnte, dass ich es einfach gar nicht so genau wissen will. Vor allem möchte ich gar nicht wissen, was NACH den fünf Tagen passiert ist. Uh! Wobei ich mich da auch automatisch frage, wie viel Fassungsvermögen der weibliche Darm wohl hat. Oder liegt's einfach an leichterer Ernährung?

Besten Dank, ich fühl mich immer gern geehrt. Und über den Favo freu ich mich natürlich!

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Experimenta Es ist verdammt frech, zu behaupten, dass Frauen nicht kacken könnten. ;-) Du hast was verwechselt. Natürlich können wir kacken, aber wir haben im Vergleich zu Männern unseren Schließmuskel unter Kontrolle. Als ich auf einer Reise durch Frankreich aus gewissen Umständen etwas verhindert war (Stehklos, Klos ohne Türen, keine Klos), habe ich es fünf Tage lang ausgehalten und mein damaliger Freund ist mehrmals dramatisch gestorben, weil er einen halben Tag lang nicht durfte.

Ich hab mich kaputtgelacht, als ich diesen Text gelesen hab. Hat richtig gut getan. Dass ein Scheißtext so gut sein kann, unglaublich.
Das wird mein erster Favo hier auf myStories. Fühl dich geehrt! ;-)

Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von jimihurricane am 01.05.2012 - 03:03 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.04.2012 - 17:54 Uhr)
Zitat: (Original von jimihurricane am 29.04.2012 - 16:15 Uhr) habe mich halb tot gelacht, allerdings auch eine Frage: warum können Frauen nicht kacken?

Hallo Jimi,

freut mich, solange das Zwerchfell nicht gerissen ist ;-) Warum Frauen das nicht können? Na ja, das ist eben so. Das weiß Mann (!) doch. Allein die Vorstellung ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Gruß
Thomas

ist noch ganz, keine Sorge ;)
Allerdings... Frauen können das, sagen mir meine primären Erfahrungen. Da bin ich doch sehr sicher.

Ja, ich fürchte leider auch, dass das so sein wird. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
jimihurricane Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 30.04.2012 - 17:54 Uhr)
Zitat: (Original von jimihurricane am 29.04.2012 - 16:15 Uhr) habe mich halb tot gelacht, allerdings auch eine Frage: warum können Frauen nicht kacken?

Hallo Jimi,

freut mich, solange das Zwerchfell nicht gerissen ist ;-) Warum Frauen das nicht können? Na ja, das ist eben so. Das weiß Mann (!) doch. Allein die Vorstellung ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Gruß
Thomas

ist noch ganz, keine Sorge ;)
Allerdings... Frauen können das, sagen mir meine primären Erfahrungen. Da bin ich doch sehr sicher.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von jimihurricane am 29.04.2012 - 16:15 Uhr) habe mich halb tot gelacht, allerdings auch eine Frage: warum können Frauen nicht kacken?

Hallo Jimi,

freut mich, solange das Zwerchfell nicht gerissen ist ;-) Warum Frauen das nicht können? Na ja, das ist eben so. Das weiß Mann (!) doch. Allein die Vorstellung ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Gruß
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
jimihurricane habe mich halb tot gelacht, allerdings auch eine Frage: warum können Frauen nicht kacken?
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