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Meine Fabel für StoryBattle8

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"Meine Fabel für StoryBattle8 "
Veröffentlicht am 05. März 2012, 10 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Naja, immer etwas schräg drauf, nie richtig bei der Sache, kann mich nicht konzentrieren, wenn ich es nicht will und sehr leicht abzulenken.Ich bin aber ziemlich nett (und nervig) wenn man mich mal kennt, selbstkritisch und beeinflussbar, aber immer noch irgendwie gut drauf ... glaub ich :D
Meine Fabel für StoryBattle8

Meine Fabel für StoryBattle8

Beschreibung

Die Fabel für PhanThomas Wettbewerb. Ich würde meinen Copyrightstempel reintun... aber das ist so schlecht geworden, das dürft ihr gerne klauen xD

Das Kaffe-Rätsel

Reineke rückte seinen kleinen Zylinder zurecht und sah sich um. Es schwebte noch über dem ganzen Wald feiner Nebel und die nassen Blätter an den Bäumen.

Reineke war aufgewacht, weil das tiefe Brummen eines Bären durch den halben Wald gehört hatte. Und eben dieser Bär schob sich in diesem Moment summend durch einen dicken Haselnussstrauch. Schnell flitze der Fuchs auf ihn zu.

„Petz! Meister Petz! Hallo, was macht ihr denn hier, wenn ich fragen darf?“ sagte er schnell, kaum, dass er ihn erreicht hatte.

„Reineke?“, murrte der Bär, „Verschwinde. Mein Morgen hat so gut angefangen und du willst mich nur wieder reinlegen!“

„Ich? Wann habe ich dich den hereingelegt, Petz?“ fragte der Fuchs unschuldig.

„Was war das damals, als du mir gesagt hast, dass ich Honig bekommen könnte, indem ich mich auf ein Bienenest setzte? Oder das, als du mir damals gesagt hast, dass ein Kiesel ein klitzekleines Drachenei wäre und ich mich schnell verstecken müsste?“

„Ach“, begann Reineke, „Das waren doch nur Streiche. Kein Grund dich zu grämen, alter Freund.“

Der dicke Bär schnaubte und trottete weiter, das Summen blieb aber aus. Der schlaue Fuchs ließ aber nicht locker.

„Meister Petz, wohin gehst du denn, an so einem schönen Tag?“

„Zu Lampe. Wir trinken einen Kaffee.“ prustete Petz.

„Du wirst doch nichts dagegen haben, dass ich dich begleite?“

„Doch.“

„Tatsächlich?“

„Ja, aber werde ich dich davon abhalten können, Reineke?“

„Nein.“

„Hatte ich auch nicht erwartet…“

 

Als sie einige Zeit marschiert waren, lichtete sich der Wald plötzlich und sie standen auf einer großen Lichtung, in deren Mitte Lampes kleiner Hasenbau stand.

Davor wuselte das geschäftige Langohr hin und her und trug Tassen, Besteckt, Teller mit Kuchen und Karaffen heraus.

Als Lampe den großen Bären entdeckte, blieb er stehen, schnupperte und zog sich die kleine Tweethose zu Recht. Als er jedoch den Fuchs neben seinem Freund bemerkte, fiel ihm vor Schreck ein Porzellandöschen aus den Pfoten und zerschellte. Herb duftende Kaffeebohnen verteilten sich über dem Boden und tauchten die Wiese in einen exotischen Duft.

„W… Warum hast du ihn mitg… gebracht?“ stotterte er.

„Aber, aber, Meister Lampe.“, begann Reineke, „Ich will mich doch nur an euer kleinen Feier erfreuen.“

„Wer’s glaubt!“ schnarrte eine hohe Stimme hinter ihnen.

Swinegel, der Igel, war hinter ihnen aufgetaucht und trottete langsam auf das Tischchen zu, auf dem seine feine Nase schon Gebäck witterte. Sein kleines, grünes Höschen wurde von einem paar knallroter Hosenträger zusammengehalten, die sich über seinen Rücken spannten und geradezu kunstvoll um seine Stacheln herumführten.

Petzt brummte erfreut, als er den kleinen Igel sah, er mochte Swinegel, weil der schlaue Igel dem tückischen Fuchs ebenbürtig war und den Bären schon oft vor dessen „Streichen“ bewahrt hatte.

Reineke dagegen machte ein mürrisches Gesicht, als er den Stachligen sah. Er hatte nicht erwartet ihn zu sehen, obwohl er im ganzen Wald für seine Kuchenliebe bekannt war. Wie unglücklich für ihn.

„Ich denke, dass wir dann fast vollzählig sind. Aber das macht ja nichts, wenn die Anderen zu spät kommen, bei einem Kaffeekränzchen gibt es schließlich keinen Zapfenstreich.“ schnatterte Lampe, der, kaum dass er sich beruhigt hatte, seine vorlaute Art zurück gewonnen hatte.

„Wer fehlt denn noch?“ seufzte Swinegel und lies sich auf einen kleinen Hocker plumpsen woraufhin er sehnsüchtig auf ein Stück Kirschtorte und einige Krapfen sah.

Lampe sah sich um, stellte sich auf die Hinterbeine, legte die Vorderen an und zählte die Anwesenden.

„Hennig fehlt.“ Näselte er knapp und zuckte mit den weißen Bäuschen an seiner Oberlippe, womit er seine großen Schneidezähne entblößte.

„Dieser eitle Geck? Der frisst nur den ganzen Kuchen.“ schmatzte Swinegel mit vollem Mund.

Er hatte sich bereits an den Scones gütlich getan.

„Das muss ich nicht, das erledigst du doch schon für mich.“ brummte der bunte Hahn, der in diesem Moment aus dem Wald herausgebummelt kam.

„Hast wohl Wache gehalten, bis dich einer beleidigt, was?“, griente Lampe keck, „Wie lange stehst du da schon, du Kartoffelkopf?“

„Treib es nicht zu weit.“ murrte Henning und der Hase zog die Löffel eng an den Kopf.

„Dann könnten wir ja essen?“ schlug Reineke vor.

„Könnten wir, ja.“ Brummte Petz.

Auf das zustimmende Gemurmel der Anderen hin, hoppelte Lampe wieder in seinen Bau und kam kurz darauf mit einem Weidenkorb in den Pfoten zurück.

Reineke sah hungrig zu dem Kuchen hinüber.

„Ich schlage ein Spiel vor.“, begann er listig, „Ich mache ein Rätsel und wer es nicht lösen kann, dessen Kuchen bekomme ich. Aber wenn es einer weiß, dann verschwinde ich, wieder, ohne Kuchen, den bekommt der Gewinner. Ihr wollt mich soch sowieso nicht hier haben, nicht?“

Die Tiere sahen sich an.

Die Rätsel des Fuchses waren gefährlich und keiner von ihnen wollte seinen Kuchen opfern. Allerdings…

„Wir machen es!“ schnarrte Swinegel zuversichtlich.

Reineke grinste.

„Ihr kommt auf einer Wanderschaft an eine Weggabelung. Ihr wisst, dass der eine Weg in das Dorf der Lügner führt, der Andere ins Dorf der Wahrheit. Aber ihr wisst nicht, welcher Weg in welches Dorf führt. An der Weggabelung steht ein Dachs, der euch sagt, dass der rechte Weg ins Wahrheitsdorf führt. Ihr dürft diesem Dachs eine Frage stellen um herauszufinden, ob seine Heimat das Dorf der Lügner, oder das der Wahrheit ist. Welche eine Frage ist das?“

Petz lies seine wuschligen Ohren hängen und schob sein Kuchenstück missmutig dem Fuchs zu. Nach und nach taten es ihm die Anderen nach, bis nur noch Swinegel und Henning ihre hatten. Der Hahn runzelte die Stirn, doch dann schob er auch seinen Teller zu Reineke. Erwartungsvoll sahen Alle den Igel an.

Dieser lächelte nahm einen Schluck Kaffe und zeigte seine Spitzen Zähne.

„Ich würde den Dachs fragen, ob er ein Laubfrosch ist. Kommt er aus dem Dorf der Lügner, sagt er ja und ich weiß, dass seine Wegbeschreibung falsch war. Kommt er aus dem Wahrheitsdorf, sagt er Neun und der rechte Weg führt wirklich in das richtige Dorf. Darf ich um meinen Kuchen bitten?“

Mit hängendem Schwanz und unter lautem Gelächter verließ der Fuchs die Lichtung, während Swinegel den Kuchen, den Reineke erbeutet hatte, wieder an die Anderen austeilte und sich selbst das Stück des Fuchses nahm.

Reineke lief in seinen Bau, rollte sich auf seinem Kopfkissen zusammen und starrte in seinen Spiegel, sein Spiegelbild blickte zurück.

 

Und die Moral der Geschichte? Wer etwas riskiert, kann viel Kuchen gewinnen. Aber wer es aus den falschen Gründen tut wird von einer ehrlichen Seele besiegt.

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TerrephilovanQ
Naja, immer etwas schräg drauf, nie richtig bei der Sache, kann mich nicht konzentrieren, wenn ich es nicht will und sehr leicht abzulenken.Ich bin aber ziemlich nett (und nervig) wenn man mich mal kennt, selbstkritisch und beeinflussbar, aber immer noch irgendwie gut drauf ... glaub ich :D

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TerrephilovanQ Re: Re: Re: Bis -
Zitat: (Original von Luzifer am 12.03.2012 - 19:21 Uhr) Thomas hatte es schon gesagt. Es ist nicht schlecht, sondern verbesserungswürdig, wie viele Texte. Wäre es wirklich schlecht, hätte man da wirklich nichts loben können. ^^
Im Übrigen sind Fabeln nicht gleich Märchen. ;)
Und du hast erst verloren, wenn du dich als Verlierer siehst. Wenn du aber sagst, dass es dir darum ging, dass du mitmachst, hast du sicher nicht verloren. =)

Wahre Worte. Also hab ich doch gewonnen, für mich eben ;)
Ich freue mich auf die Auswertung, ich denke nicht, dass es wirklich mehr außer dem Gewinner geben wird und vielleicht noch die Top3, aber eine Bestenliste wirds wohl nicht werden.
So und jetzt denke ich postitiv und freue mich auf das Ergebnis :)
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Bis -
Zitat: (Original von TerrephilovanQ am 12.03.2012 - 19:04 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 12.03.2012 - 18:05 Uhr) auf das, was Thomas schon angesprochen hat, hab ich auch nicht viel hinzuzufügen.
Ich fand es etwas schade, dass du den Tieren Kleidung verpasst hast. Nicht etwa, weil es schlecht wäre, nur ist diese so unbedeutend in der Geschichte, dass keiner ihr Fehlen beanstandet hätte.
Ein anderer Punkt war auch, wieso einen Hahn als letztes Tier eingebaut hast. Da hat mir irgendwie ein Satz dazu gefehlt, wo der überhaupt herkommt. Naher Bauernhof oder ähnliches.
Den Einbau des Rätsels finde ich aber auch sehr gelungen, wenn auch die Moral zum Schluss wohl die falsche, aus meiner Sicht, ist.

Viele Grüße
Luzifer

Ich kann, wie gesagt, nur sagen, dass ich keine Ahnung von Fabeln habe und weiß, dass meine schlecht ist. Mir geht es aber darum, dass ich mitgemacht habe und naja, Märchen waren nie mein Ding :/
Ich hoffe, dass ich beim nächsten Mal mehr punkten kann, aber ich gebe zu, dass ich hier verloren habe, ohne Zweifel :)

Es war trotzdem toll mitzumachen,
Alles Liebe,
Richard

Thomas hatte es schon gesagt. Es ist nicht schlecht, sondern verbesserungswürdig, wie viele Texte. Wäre es wirklich schlecht, hätte man da wirklich nichts loben können. ^^
Im Übrigen sind Fabeln nicht gleich Märchen. ;)
Und du hast erst verloren, wenn du dich als Verlierer siehst. Wenn du aber sagst, dass es dir darum ging, dass du mitmachst, hast du sicher nicht verloren. =)
Vor langer Zeit - Antworten
TerrephilovanQ Re: Bis -
Zitat: (Original von Luzifer am 12.03.2012 - 18:05 Uhr) auf das, was Thomas schon angesprochen hat, hab ich auch nicht viel hinzuzufügen.
Ich fand es etwas schade, dass du den Tieren Kleidung verpasst hast. Nicht etwa, weil es schlecht wäre, nur ist diese so unbedeutend in der Geschichte, dass keiner ihr Fehlen beanstandet hätte.
Ein anderer Punkt war auch, wieso einen Hahn als letztes Tier eingebaut hast. Da hat mir irgendwie ein Satz dazu gefehlt, wo der überhaupt herkommt. Naher Bauernhof oder ähnliches.
Den Einbau des Rätsels finde ich aber auch sehr gelungen, wenn auch die Moral zum Schluss wohl die falsche, aus meiner Sicht, ist.

Viele Grüße
Luzifer

Ich kann, wie gesagt, nur sagen, dass ich keine Ahnung von Fabeln habe und weiß, dass meine schlecht ist. Mir geht es aber darum, dass ich mitgemacht habe und naja, Märchen waren nie mein Ding :/
Ich hoffe, dass ich beim nächsten Mal mehr punkten kann, aber ich gebe zu, dass ich hier verloren habe, ohne Zweifel :)

Es war trotzdem toll mitzumachen,
Alles Liebe,
Richard
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Bis - auf das, was Thomas schon angesprochen hat, hab ich auch nicht viel hinzuzufügen.
Ich fand es etwas schade, dass du den Tieren Kleidung verpasst hast. Nicht etwa, weil es schlecht wäre, nur ist diese so unbedeutend in der Geschichte, dass keiner ihr Fehlen beanstandet hätte.
Ein anderer Punkt war auch, wieso einen Hahn als letztes Tier eingebaut hast. Da hat mir irgendwie ein Satz dazu gefehlt, wo der überhaupt herkommt. Naher Bauernhof oder ähnliches.
Den Einbau des Rätsels finde ich aber auch sehr gelungen, wenn auch die Moral zum Schluss wohl die falsche, aus meiner Sicht, ist.

Viele Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Okay, eigentlich hat der ... -
Zitat: (Original von TerrephilovanQ am 11.03.2012 - 23:52 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.03.2012 - 23:40 Uhr) ... Fuchs ja nichts riskiert. Er kriegt nur eben keinen Kuchen. ;-) Das Rätsel, das übrigens mein Lieblingsrätsel ist, in eine Fabel einzubauen, ist 'ne wirklich schöne Idee, finde ich. Auch die Charaktere der Tiere sind sehr passend. Die Moral ist mir dagegen etwas zu wenig eine tatsächliche Moral, aber dafür ist, wie gesagt, das Rätsel sehr schön in dem Kontext. Ansonsten hättest du aber auch die Fehlerkorrektur noch mal drüberlaufen lassen können. Selbst in der Überschrift hast du ein »e« vergessen. Das ist etwas schade. Ah ja, und nicht alle der vorgegebenen Wörter wurden wirklich passend verbaut. Aber das ist auch nicht immer ganz einfach, das geb ich ja auch gern zu. ;-)

Viele Grüße
Thomas


Jaah, ich bin leider grade am UraltPC meiner Mutter, was das mit den Fehlern etwas kompliziert macht -_- Aber ich will mich jetzt hier gar nicht rausreden; Ich kann keine Fabeln schreiben, Schade drum, aber bei SB9 wirds besser laufen, das weiß ich jetzt schon ;)
Andererseits hab ich mal in die Fabeln der Anderen reingekuckt und für mich steht der Sieger eigentlich schon fest, aber ich sag mal nichts :)

Ich freue mich trotz Allem über die Chance mitzumachen und in diesem Sinne;
Alles Liebe,
Richard

Hey Richard,

mitmachen ist ja wohl eh alles, oder? :-) Darum geht's ja hier. Und darum, schöne Geschichten zu erfinden. Dass du keine Fabeln schreiben kannst, ist Quatsch. Das hier ist doch eine. Und zu verbessern gibt's doch fast immer was.

Gruß
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
TerrephilovanQ Re: Okay, eigentlich hat der ... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 11.03.2012 - 23:40 Uhr) ... Fuchs ja nichts riskiert. Er kriegt nur eben keinen Kuchen. ;-) Das Rätsel, das übrigens mein Lieblingsrätsel ist, in eine Fabel einzubauen, ist 'ne wirklich schöne Idee, finde ich. Auch die Charaktere der Tiere sind sehr passend. Die Moral ist mir dagegen etwas zu wenig eine tatsächliche Moral, aber dafür ist, wie gesagt, das Rätsel sehr schön in dem Kontext. Ansonsten hättest du aber auch die Fehlerkorrektur noch mal drüberlaufen lassen können. Selbst in der Überschrift hast du ein »e« vergessen. Das ist etwas schade. Ah ja, und nicht alle der vorgegebenen Wörter wurden wirklich passend verbaut. Aber das ist auch nicht immer ganz einfach, das geb ich ja auch gern zu. ;-)

Viele Grüße
Thomas


Jaah, ich bin leider grade am UraltPC meiner Mutter, was das mit den Fehlern etwas kompliziert macht -_- Aber ich will mich jetzt hier gar nicht rausreden; Ich kann keine Fabeln schreiben, Schade drum, aber bei SB9 wirds besser laufen, das weiß ich jetzt schon ;)
Andererseits hab ich mal in die Fabeln der Anderen reingekuckt und für mich steht der Sieger eigentlich schon fest, aber ich sag mal nichts :)

Ich freue mich trotz Allem über die Chance mitzumachen und in diesem Sinne;
Alles Liebe,
Richard
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Okay, eigentlich hat der ... - ... Fuchs ja nichts riskiert. Er kriegt nur eben keinen Kuchen. ;-) Das Rätsel, das übrigens mein Lieblingsrätsel ist, in eine Fabel einzubauen, ist 'ne wirklich schöne Idee, finde ich. Auch die Charaktere der Tiere sind sehr passend. Die Moral ist mir dagegen etwas zu wenig eine tatsächliche Moral, aber dafür ist, wie gesagt, das Rätsel sehr schön in dem Kontext. Ansonsten hättest du aber auch die Fehlerkorrektur noch mal drüberlaufen lassen können. Selbst in der Überschrift hast du ein »e« vergessen. Das ist etwas schade. Ah ja, und nicht alle der vorgegebenen Wörter wurden wirklich passend verbaut. Aber das ist auch nicht immer ganz einfach, das geb ich ja auch gern zu. ;-)

Viele Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Eine schöne Geschichte, die ich gern gelesen habe. Nur schade, dass die Schrift so klein ist....

Liebe Grüße zum Sonntag
GerLinde
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Nette Geschichte... - aber für eine Fabel fast ein bisschen zu detailiert. Das ist jetzt nur meine Meinung und ich bin auch kein großer Fabelschreiber, also, nimm's mir bitte nicht übel.
Die Geschichte an sich gefällt mir, wobei mich das Rätsel zuerst verwirrt hat. Hast du dir das selsbt ausgedacht?

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
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