I - DRV7
04.05.2217 – 01:09
Heinrich Langenstein hantierte hektisch mit einem blauen Joystick und viel zu vielen Tasten umher.
Sein weißes Hemd war verschwitzt und die blaue Krawatte mit den scheußlichen, roten Schrägsteifen und der goldenen Exceed-Security Krawattennadel hatte er in aller Eile über die Schulter geworfen damit sie ihn nicht störte.
„Ein Fehler, ein Falschalarm…“ murmelte er immer wieder währende er gebannt von der Tastatur auf den riesigen Holobildschirm vor sich starrte, nur um dann wieder auf die tausenden von beigefarbenen Tasten zu starren die vor ihm in den, geradezu piksauberen, weißen Plastiktisch eingelassen waren.
In seinen vierzig Jahren, die er schon bei der Ex.Sec. arbeitete war so etwas noch nie passiert. Denn wenn die rot blinkende Anzeige auf dem Schirm vor ihm stimmte, dann hatte sich soeben ein außer Gefecht gesetzter Exceed selbst gesprengt. Nach GPS-Daten in einem deutschen Lokal fragwürdiger Gesinnung namens „Cyber Raven“. Normalerweise handelte es sich immer um einen Fehlalarm, wenn die Lettern „4-17 A“ rot auf den Bildschirmen blinkten, doch Heinrich hatte es mindestens vierundzwanzig Mal überprüft: Einer der Exceeds für die er zuständig war, war aufgrund einer Mission bei der er einen Verbrecher namens „Odin“ fangen sollte, in den Cyber Raven gegangen. Dort hielt er sich kurz auf bis etwa zehn Minuten seine Biosignatur verschwand und sein Datenübertragungslink abgebrochen wurde. Exakt 2,047 Sekunden danach wurde der „4-17 A“- Code an Heinrichs Computer geschickt. Und dieser Code bedeutete nicht nur, dass der Exceed zerstört wurde, sondern dass er auch den Todesschrei (eine Selbstzerstörungsfunktion) aktiviert und sich somit gesprengt hatte. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, zeigten die HD-Satellitenbilder, dass ein Mann von etwa einem Meter fünfundneunzig mit einem Teslaschwert und etwas, das nach einer verschmorten Kreditkarte aussah, die zerstörten Überreste des Cyber Ravens verlassen hatte.
Fast hätte Heinrichs altes Herz ausgesetzt als ihm klar wurde, dass er jetzt bei seinen Kollegen in Berlin von der Hauptzentrale anrufen musste und dem Erfinder und Besitzer des „Exceed-Project’s“, Alexander Leopold, erklären müsste, dass zum ersten Mal seit dem Ende der Prototypphase der Exceeds einer der Giganten besiegt worden war.
04.05.2217 – 13:26
Alexander Leopold, gebürtiger Luxemburger, war mit neunundzwanzig Jahren nach Neu Berlin gezogen. Als gelernter Mechaniker hatte er im Jahr 2143 seinen großen Durchbruch erzielt: Das erste Exoskelett das keine Gase ausstieß die die Atmosphäre belasteten. Das war nämlich seit der Entdeckung des „Earth washer“ verboten. Nur dieses Gerät hatte damals, vor 167 Jahren, die Erde vor dem sicheren Untergang gerettet. Der Erfinder des Earth washers, ein chinesischer Erfinder namens Seikei Nakamoto, wurde als “Retter der Erde” gefeiert und die Nakamoto-Klausel verbat seither die übermäßige Produktion dieser Gase.
So oder so, Alexander Leopold hatte zehn Jahre später das „Exceed-Project“ ins Leben gerufen. Dabei handelte es sich um die Herstellung von Supersoldaten, die der Elite überlegen war. Auch die OverHuman (genetisch oder cybertechnisch veränderte Menschen) waren für einen Exceed keine Gefahr. Der Panzer der Exceeds war so perfekt, dass ihn nichts durchdringen konnte und Leopold hatte ihn aus persönlichen Ängsten nicht einmal patentieren lassen, da sonst eventuell Hacker seine Geheimnisse stehlen könnten. Heutzutage war schließlich jeder Computer mit allen anderen vernetzt. Man konnte sich in seiner Firma, Leopold Ink., sogar einen Chip implantieren lassen, der einen mit seinen Hausgeräten vernetzte.
Aber nun war es doch geschehen; Einer seiner Exceeds war verwundet worden. Deutsche Topärzte hatten ihm den Befund geschickt, bevor die Polizei ihn überhaupt veröffentlicht hatte. Gegen Geld natürlich. Tatsache war aber, dass der Exceed erst verwundet wurde und erst danach seinen Panzer gesprengt hatte. Er war also nicht nachträglich entstellt worden. Momentan ließ er seine Stellvertreter auf der ganzen Welt Beträge in Milliardenhöhe ausstellen, damit keine Informationen an die Bevölkerung, oder (noch viel schlimmer) die Presse, durchsickerten. Das wäre sein Ruin. Wenn es bekannt sein würde, dass ein Exceed getötet werden kann… unvorstellbar. Vor Leopolds Augen tanzten Bilder von Revolten und plündernden Bevölkerungen Rumba.
Als es plötzlich zu Regnen begann stand auf Alexander Leopold und sah sich in seinem grauen Büro um die einzigen persönlichen Gegenstände darin war eine genveränderte Grünlilie mit Blüten auf denen kaum erkennbar „Leopold Ink.“ stand und eine kleine Bar. Er stand von seinem ledernen Chefsessel auf und lehnte sich mit der Stirn gegen die kühle Scheibe der Panoramafenster, die ein gutes Drittel seiner Bürowände in Anspruch nahmen. Als er aufsah, erblickte er in der verregneten Scheibe, sich selbst. Sein langes, graues Haar hatte er wie immer zu einem Pferdeschwanz gebändigt und ein markantes Kinnbärtchen saß unter seinen dünnen Lippen. In seinem dunkelgrauen Anzug, von einem seiner italienischen Leibschneider, sah er aus wie ein Stück des Büros. Und er sah alt aus. Tiefe Sorgenfalten schnitten sich in sein Antlitz und in der Spiegelung sah sein Gesicht wie von Tränen überströmt aus. Vielleicht lag es an diesem Moment in dem sich Alexander als alten Mann sah, als er sich am Boden wähnte, doch er entschloss sich zu etwas, bei dem er sich geschworen hatte es niemals zu tun.
Er drehte sich um und drückte auf den untersten Knopf seiner Sprechanlage. Ein leises Surren ertönte als sein leitender Assistent in der Exceed Forschung abnahm. Es flirrte kurz, als sich das Hologramm auf seinem Schreibtisch aufbaute, doch dann stand der Wissenschaftler in der Größe eines Erdmännchens vor ihm.
„Herr Leopold?“ fragte er und linste argwöhnisch nach links.
Anscheinend fragte er sich, was er verbrochen haben könnte, dass sein Chef ihn persönlich kontaktierte.
„Guten Tag Herr Koch. Wegen eines Ausfalls von…“, schnell fuhr Alexander mit dem Finger über sein Holopad um die Seriennummer des zerstörten Exceeds in Erfahrung zu bringen, „…von einem Exceed mit der Kennzeichnung „GAV6“ müssen wir einen neuen losschicken. Ich würde gerne Nummer DRV7 losschicken. Bitte kümmern sie sich darum.“
„A… Aber Herr Leopold! Die DRV Reihe ist… sie dürfen nicht-“
„Was darf ich nicht?“ sagte Alexander und funkelte den Mann in dem weißen Kittel zornig an. Mit der verschwitzten Halbglatze und der Cyberbrille sah er aus wie ein Insekt.
„Ich bitte sie, Alexander! Die DRV´s sind gefährlich! Nur 3 und 7 haben wir nach dem Testlauf von der Regierung wiederbekommen, die anderen mussten aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet werden! Und 3 ist zwei Jahre später Amok gelaufen, ich habe dabei Unfall meinen rechten Arm und meine rechte Lunge verloren! Ohne robotisierten Eratz wäre ich gestorben!“ schrie das Insekt verzweifelt von seinem Platz auf dem Schreibtisch.
Schnell hob er seinen Arm, damit Leopold seine Armprothese sehen konnte; Schwarzer Lack war über den stählernen Arm gesprüht worden und die Worte „Leopold Ink. - Bodyware“ prangten darauf.
„Ihre Anekdoten interessieren mich nicht! Aktivieren sie DRV7, oder sie sind ihren Job los! Verstanden?“ zischte Leopold gereizt.
„J… Ja, Herr Leopold.“ stammelte Koch. Entnervt drückte Alexander erneut auf den untersten Knopf. Was habe ich getan?, fragte er sich.
04.05.2217 – 13:32
Paul Koch erinnerte sich noch an DRV7. Bevor er aus Sicherheitsgründen in eine Liquid-Winter Kammer gelegt werden musste und in einen Kryoschlaf geschickt wurde hatten sie viel Zeit miteinander verbracht. DRV7 war immer schlauer als andere Exceeds gewesen und nie so arrogant. Paul redete sich gerne ein, dass er einen guten Einfluss auf den Giganten gehabt hatte, doch vielleicht war er auch einfach nur falsch „programmiert“ worden, soweit das bei diesen Supermenschen eben ging. Letztendlich waren sie Maschinen, Biomaschinen aber DRV7 war anders gewesen. Er hatte ein Herz. Darum hatte er auch seine Nummer nie gemocht. Wegen des „DR“ in seiner Nummer, nannten ihn alle Wissenschaftler auf Paul Vorschlag hin dann „Doc“. Seufzend drückte Paul auf den roten Knopf an der Liquid-Winter Kammer. Der Thermostat klickte leise und auf einer Anzeige auf Pauls Holopad erschien eine Temperaturanzeige. Langsam wanderte ein digitaler Pfeil von „Flüssiger Winter“ zu „Körpertemperatur“. Exceeds steckten zwar mehr weg als Menschen, aber trotzdem brauchte es mindestens 24 Stunden, bis die Körper Temperatur in der Kammer erreicht werden durfte, sonst würden Doc´s Zellen zerstört werden.
05.05.2217 – 13:58
Doc regte sich. Er fühlte sich merkwürdig. So leicht. Zu leicht. Vorsichtig schlug er die Augen auf. Ein merkwürdiger Druck lag auf seinen Augen und er sah nicht richtig. Über sich schimmerte Licht, doch als er seine Hand danach ausstrecken wollte, schlug sie gegen Glas.
Eine Liquid-Winter Kammer?, fragte sich der Gigant.
Heftig schlug er mit den bloßen Fäusten auf sein Gläsernes Gefängnis ein, doch es gab nicht nach. Stattdessen fiel sein verschwommener Blick auf seine Hände. Deswegen hatte er sich so leicht gefühlt! Er trug seine Rüstung nicht und dort, wo eigentlich die Anschlüsse seines Panzers sein sollten hatte man ihm Kabel eingesteckt. Die größten metallischen Anschlüsse, die an den Schultern und dem Genick, waren aber leer.
Wieder schlug er auf die Scheibe vor ihm ein. Langsam kehrten seine Anderen Sinne zurück; Gleichzeitig versuchten alle seine Wahrnehmungen ihm ihre Erkenntnisse mitzuteilen, eine Welle aus Eindrücken überrannte ihn:
Hunger, Durst, das widerwärtige Gefühl der Kryoflüssigkeit auf seiner Haut, den harten Stahlboden unter sich, das grelle Licht über sich, noch mehr Hunger die dumpfen Geräusche seiner Fäuste, wenn sie gegen die Wände der Kammer schlugen, , die Kälte seiner Umgebung die langsam wärmer wurde, das Bedürfnis zu atmen und noch viel mehr Hunger.
Gerade als Doc sicher war, dass er ersticken müsse, sah er einen menschlichen Umriss über sich; genau so klein und zerbrechlich wie alle Menschen waren. Der Mensch begann anderen Menschen, die Doc nicht sehen konnte zu winken und ein wild auf eine kleine Platte neben der Liquid-Winter Kammer einzuhämmern. Ein gurgelndes Geräusch ertönte und der Stand der Flüssigkeit in der Kammer wurde weniger.
Als Doc´s Kopf frei wurde riss er sich einen Schlauch für künstliche Beatmung aus dem Rachen, den er bis dahin noch nicht einmal bemerkt hatte und erbrach einen riesigen Schwall der Kryoflüssigkeit. Als endlich das letzte bisschen der des Mittels in einen kleinen Abfluss im Sockel der Kammer abgeflossen war, öffnete sich zischend der Deckel der Kammer. Zwei Meter unter Doc befand sich ein kleiner Kopf mit einer Halbglatze und einer Cyberbrille, die ihn wie ein Insekt wirken ließen.
„Hallo Paul.“ sagte Doc und versuchte routinemäßig zu salutieren, schwankte dabei aber so bedrohlich, dass viele Wissenschaftler hastig zur Seite sprangen.
„Vorsichtig Doc, nicht dass du jemanden zerquetschst. Komm erst mal hier rüber, wir wollen einen Standart Check mit dir machen, Ok? Dein Eingewöhner müsste gleich da sein.“
„Jawohl Paul.“ nuschelte Doc und zeigte schief grinsend seine faustgroßen weißen Zähne.
05.05.2217 – 14:07
Ein C54 flog eilig über die Megacity. Er war schon viel zu spät dran und er wollte seine Bosse nicht warten lassen. Heute wurde ein neuer Exceed entfrostet und C54 wollte unbedingt dabei sein. Außerdem war er der neue Eingewöhner des Giganten und wurde bestimmt gefeuert wenn er später als zum Medi-Check kommen würde.
Geschickt flog er eine Kurve um einen alten Fernsehturm von Neu Berlin. Dieser stand dort eigentlich nur noch zu Touristenzwecken und war eine Nachbaute des Originals aus der Altstadt, die der Megacity nur noch als Fundament diente, nachdem ein Erdbeben sie um 200 Meter abgesenkt hatte.
C54 flog gerne. Seine gewaltigen, nussbraunen Vogelflügel waren extra dafür konzipiert sowohl schnelle Sprintflüge als auch Ausdauerflüge zu bewältigen. Er gehörte zur Bird class der OverHuman. Seine Nummer bezeichnete sein „Modell“. Seine gesamte Nummer lautete C54-193. Aller OverHuman hatten solche Nummern. Namen waren verboten. Eliten hatten ja bereits Namen, da es sich bei ihnen um „verbesserte“ Menschen handelte.
C54 flog noch einen Salto bevor er mit einem dumpfen Geräusch vor dem Leopold Ink. Gebäude landete. Das vierundneunzig Stockwerke hohe Bauwerk war aus Stahl und Glas und war nach der neusten Mode gestaltet.
C54 streifte sich eine Hide über, eine Jacke die seine Flügel tarnte und komprimierte. Das Modell für das er sich heute entschieden hatte, war von einem dunklen blau und bestand aus einem Material, dass gleichzeitig die Eigenschaften von schöner Seide und kugelsicheren Westen hatte. Es passte perfekt zu seiner Hose aus dem gleichen Material und seinen auf Hochglanz polierten Lackschuhen. Seine nackte, muskulöse Brust sah man natürlich noch unter der offenen Hide, aber das war ihm egal. Er fand das cool. Er fuhr sich noch einmal durch das kurze braune Haar und rannte durch den Eingang über dem in holographischen Lettern die Worte „Menschliche Mitarbeiter“ standen. Er rannte den protzigen, hell erleuchteten Flur entlang bis zur Rezeption. Dort hielt er schnell seine Augen vor den Netzhautscanner und drückte seine Hand auf die Fingerabdruckleseplatte. Die freundliche OverHuman hinter dem Panzerglas der Rezeption nickte ihm freundlich zu und deutete mit einer ihrer vier Hände auf den linken Flur.
„Die zweite Tür links, dann sind sie schon da C54.“ meinte sie galant und schenkte ihm ein breites Lächeln.
„Danke.“ antwortete C54 knapp und lächelte halbherzig während er schon wieder losrannte.
Zweite Tür links. Er fummelte die perlweiße Tür auf und hastete in den abgedunkelten Raum. Erleichtert atmete er auf als er sah, dass er der einzige war; niemand hatte seine Verspätung bemerkt.
„Zu spät, C54.“ raunte eine Stimme neben C54 und er schrak zusammen.
Neben ihm war gerade ein OverHuman aufgetaucht. Blass und mit einem kurzen Affenschwanz musterte ihn der andere mit seinen Glubschaugen.
„Ein H12?“ riet C54 unbeeindruckt.
Der H12 nickte.
„Ich bin H12-3401.“ antwortete er.
„C54-193“ stellte sich C54 vor
C54 rümpfte die Nase. OverHuman der Klasse H12 waren Tarneinheiten mit der Fähigkeit sich perfekt anzupassen. Da sie eigentlich immer im Raum sein konnten waren sie bei OverHuman wie bei Eliten und Menschen äußerst unbeliebt. Um nicht weiter mit dem H12 reden zu müssen drehte sich C54 um und drückte einen kleinen, blauen Knopf am unteren Ende eines Spiegels. Sofort wurde der Spiegel von seiner Seite aus durchsichtig und C54 blieb die Luft weg. Vor ihm stand wohl der größte Exceed den er je gesehen hatte. Mit schnellen Fingern entlockte C54 dem PC vor sich die nötigen Daten: Bei dem Giganten handelte es sich um DRV7 mit einer Größe von 3,75 Metern und einem Gewicht von 179,28 Kilogramm.
05.05.2217 – 14:19
Doc sah nach unten. Er hatte gedacht, für einen Moment einen C54 in dem Spiegel gesehen zu haben, das dort sicher nicht hingehörte.
„DRV7, heb bitte deinen Arm. Ja so, Danke“ sagte Paul.
Doc sah sich um. Der Raum war sehr hoch, aber trotzdem war er fast zu klein für ihn. Und mit erhobenem Arm zog er an den vielen Kabeln die man ihm in seine Anschlüsse an den Armen und am Rücken gesteckt hatte. Ein Kabel nahm ihm Blut ab, ein zweites gab ihm eine Infusion, ein drittes versorgte ihn mit einem Blut bildenden Mittel und die restlichen flößten ihm eine metallisch schimmernde Flüssigkeit ein.
Doc deutete auf eins der Kabel.
„Was ist das?“
Paul kam zu ihm herüber und zeigte ihm sein Holopad. Doc kniff die Augen zusammen und erkannte auf dem winzigen Computer die Abbildung eines metallischen Tintenfisches.
„Nanobots.“, sagte Paul, „Die Neuste Technologie um dich zu schützen und zu stärken, ohne dich gefährlichen OPs auszusetzen. Wenn du verängstigt bist bilden sie automatisch eine Metallschicht auf deiner Haut. Und wenn du deinen Panzer trägst, stimulieren sie deine Muskulatur und deinen Blutkreislauf wie deinen Stoffwechsel.
„Wenn ich wegen dir fünfmal am Tag aufs Klo rennen muss nehm´ ich eins von euch Menschen und sag der Putzfrau wohin sie die Rechnung schicken soll.“ witzelte Doc.