Gedichte
Grüner Rauch in meinen Lungen

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"Grüner Rauch in meinen Lungen"
Veröffentlicht am 15. Januar 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich verkörpere einen Menschen mit vielen Gegensätzen und unterschiedlichsten Facetten. Ich bin schüchtern und forsch. Ich bin Langweiler und Draufgänger. Ich bin traurig und zum Heulen komisch. Ich bin Stubenhocker und Party-Guy. Ich bin ein Träumer, dennoch Realist. Ich bin nass und trocken, Liebender und Geliebter, Verführer und Verführter, Dreckschwein und Sympath, Frieden und Krieg; ich bin Liebe und Hass, traurig und zum Heulen komisch. Ich ...
Grüner Rauch in meinen Lungen

Grüner Rauch in meinen Lungen

Grüner Rauch in meinen Lungen
ist für mich wie Medizin.
Hab tagelang nach Luft gerungen,
nun fühl ich mich wie Aladin
mit seiner bezaubernden Gini.
Geb mich den schönen Dingen hin
und lausche Paganini,
dazu ein Glas Martini.

 

Oder doch ein Gläschen Wein,
am liebsten trocknen, roten?
Ja, ich denk, er soll es sein,
denn Schnaps ist mir verboten.

 

Du grüner Rauch in meiner Seele,
bist mir Glück und Gift zugleich.
Ohne Dich ich mich nur quäle,
und hab ich Dich, fühl ich mich reich.

 

Leichter wärs, ich würd Dich hassen,
meiden nur, um jeden Preis.
Jedoch ich kann nicht von Dir lassen,
das ist für mich der Beweis:

 

Zuviel von Dir raubt den Verstand,
zu wenig macht ihn leer.
Und hat man Dich mal gut gekannt,
ist Dich zu meiden höllisch schwer.

 

07.12.2011 – 18.45

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Hörbuch

Über den Autor

Contrapunctus
Ich verkörpere einen Menschen mit vielen Gegensätzen und unterschiedlichsten Facetten. Ich bin schüchtern und forsch. Ich bin Langweiler und Draufgänger. Ich bin traurig und zum Heulen komisch. Ich bin Stubenhocker und Party-Guy. Ich bin ein Träumer, dennoch Realist. Ich bin nass und trocken, Liebender und Geliebter, Verführer und Verführter, Dreckschwein und Sympath, Frieden und Krieg; ich bin Liebe und Hass, traurig und zum Heulen komisch. Ich hasse Kälte und Hitze - Ich bin der geduldige Choleriker. Ich frage und gebe Antwort. Eine interessante Mischung, die stets darauf wartet, gezündet zu werden.

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Gunda Grins ... - Schon frech, wie du aus der "bezaubernden Jeannie" einfach eine "Gini" machst und diese dann Aladin zuerkennst :o)
(Ich würde die Zeile einfach streichen, Contrapunctus. Für den Paganini/Martini-Reim ist sie nicht vonnöten.)

Ist es nicht immer leichter, von etwas Abschied zu nehmen, wenn man es hasst? Aber dein LyrIch will ja gar keinen Abschied nehmen ...

Gut geschrieben. Gefällt mir, auch wenn ich mich mit dem Inhalt als solchem nicht identifizieren kann.

Lieben Gruß
Gunda

Vor langer Zeit - Antworten
tscherry 
Ein Gedicht zum Nachdenken. Sucht nach irgendetwas, sei es eine Zigarette oder Alkohol. So etwas macht irgendwann abhängig und schadet die Gesundheit. Man sollte an sich arbeiten. Nehme mir das nicht übel, denn ich darf nicht über Andere urteilen. LG Ursel
Vor langer Zeit - Antworten
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