Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ausschlaggebend waren die Sonetten 56 & 104 von Shakespeare, die in einer Radiosendung zu elektronischen Klängen von Dame Judi Dench gesprochen wurden. Ich war damals 17 Jahre alt und begann, die Texte frei ins Deutsche zu übersetzen, was sich aufgrund des frühneuenglischen Wortschatzes etwas schwierig gestaltete. In den Folgejahren begann ich, mein Leben auf Papier zu bringen und versuchte mich selbst an einigen Versen. Seit 2010 schreibe ich intensiv an Gedichten.
Welche Probleme hast du beim Schreiben?
Meine bestbewerteten Texte entstanden meist in Phasen des Leidens. Und wenn ich unentspannt bin (etwa Zuhause), bringe ich kaum einen Satz zusammen.
Kann man mehr über Dich erfahren?
Ja. In meinem Blog
http://www.contrapunctus.me/
und bei Facebook
http://www.facebook.com/pages/Contrapunctus/125256980845792
Was inspiriert dich?
Menschen. Gute, sowie schlechte. Und neuerdings viel eher die Natur mit ihren schönen und ehrlichen Seiten. Eindrücke der Jahreszeiten, Lieben und Leiden, Weltgeschehen, Lüge.
Welche Ambitionen hast du?
Ich möchte möglichst viele Menschen mit meinen Gedichten, in denen auch stets meine Weltansichten verpackt sind, erreichen.
Größter Wunsch:
Absoluter Weltfrieden