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Überlegungen die Erste - Heute : Religion

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"Überlegungen die Erste - Heute : Religion"
Veröffentlicht am 04. Januar 2012, 4 Seiten
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Überlegungen die Erste - Heute : Religion

Überlegungen die Erste - Heute : Religion

Beschreibung

Nicht angegrifen fühlen wenn ihr Glaübig seit. Das respektiere ich. Das hier sind lediglich überlegungen

Religion

Ich denke wenn etwas Unverzichtbar für den Erhalt der Gesellschaft an scih ist, kannst du davon Ausgehen das es eine Lüge ist.

Ich will das hier am Besipiel der Religion erlaütern.

 

Alle Religionen haben eines Gemeinsam . Sie Wecken in den Menschen die hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.

Wenn ich das Leben nach dem tod aus der Gleichung der GEsellschaft nehme, entsteht Chaos.

Nehmen wir mal an ein Dachdecker, nciht sehr glaübig, aber er hofft eben darauf nach seinem Tod in irgendeiner Form weiterzuexistieren bekommt Besuch von seinem gott. udn der erzählt ihm : Tut mir echt leid. leben nach dem tod gibst nicht. Nach deinem Leben hier ist leider Ende.

 

Logische Konsequenz ? Der Dachdecker schmeißt seinen Job, verlässt seine vielleicht nicht mehr ganz geliebte Frau Scheißt auf Recht und Ordnung und Gesellschaft und lebt so viel wie er nur kann.

 

Mal ehrlich ohne den Glauben an ein Leben nach dem Tod würde ihr eine Sekund eurer wertvollen einmaligenLebenszeit mit Arbeit verbringen ?

Ich denke die Antwort ist Nein.

 

 

 

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Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
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Seraphina Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 12.06.2012 - 18:46 Uhr)
Zitat: (Original von Seraphina am 12.06.2012 - 17:56 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 12.06.2012 - 17:51 Uhr)
Zitat: (Original von Seraphina am 12.06.2012 - 17:36 Uhr) Leben nach dem Tod oder nicht, wenn man nicht arbeitet, hat man kein Geld und wie soll man dann überhaupt noch überleben? Ohne Essen und Trinken und all das Lebensnotwendige.
Es gibt einige Erzählungen von Leuten, die im Koma lagen oder kurz klinisch tot waren, die danach erzählt haben, sie waren "im Himmel" (oder was auch immer da kommen mag). Meine Ur- oder Ururoma, ich weiß es grad nicht mehr so genau, mein Opa hat mir die Geschichte mal erzählt) war auch mehrmals kllinisch tot und hat erzählt, sie war in einem ganz weißen, langen Saal und es war ganz still, bis auf ein leises Summen. Es gibt auch ein Buch (eine wahre Geschichte!)von einem kleinen Jungen, der im Koma lag oder so, und später erzählt hat, er ging aus seinem Körper heraus. Er hat seinen Opa getroffen, den er nie gekannt hat, und "seine Schwester" (die Mutter hatte vor der Geburt des Jungen eine Fehlgeburt, von der sie dem Jungen jedoch nie erzählt hat). Später hat man dem Jungen ein Foto gezeigt, auf dem sein Opa und weitere Menschen abgebildet waren,man hat ihm jedoch nicht gesagt, welcher Mensch sein Opa war, und der Junge hat seinen Opa sofort erkannt, obwohl er nie zuvor ein Bild von diesem gesehen hatte. Einzig und allein, weil er seinen Opa "im Himmel" getroffen hat.
Ich hoffe, ich habe dich nicht gelangweilt, aber dein Text hat so viele Gedanken in mir geweckt.
Alles in allem jedoch ein sehr interessanter Text.

LG Seraphina


Ja solche Nahtoderfahrungen gibt es immer wieder. Und meist sind sie sich sehr ähnlich 8 also Tunnel , weißer Saal , das ist schon ziemlich interessant.



Und gerade dass sie sich alle ähneln, beweißt doch, dass da was sein muss. Ergo ist dein Text irgendwie unlogisch. Aber wie du schon schreibst, es sind Überlgungen und jeder darf überlegen, wie er will.


Nun zur Nahtoderfahrung es wurden Experimente gemacht womit sich diese durch Stimulation bestimmter Hirnareale auslösen ließen....

Aber interessant ist und bleibt es trotzdem. Denn wozu hat unser Gehirn bitte die Möglichkeit uns ein schönes Ableben vorzuspielen ?




Dazu dass wir nach dem Schulleben arbeiten und unseren Job nicht einfach hinschweißen um zu leben? Womit wir wieder bei deinem Text wären. Der ewige Kreislauf des Lebens^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Seraphina am 12.06.2012 - 17:56 Uhr)
Zitat: (Original von EagleWriter am 12.06.2012 - 17:51 Uhr)
Zitat: (Original von Seraphina am 12.06.2012 - 17:36 Uhr) Leben nach dem Tod oder nicht, wenn man nicht arbeitet, hat man kein Geld und wie soll man dann überhaupt noch überleben? Ohne Essen und Trinken und all das Lebensnotwendige.
Es gibt einige Erzählungen von Leuten, die im Koma lagen oder kurz klinisch tot waren, die danach erzählt haben, sie waren "im Himmel" (oder was auch immer da kommen mag). Meine Ur- oder Ururoma, ich weiß es grad nicht mehr so genau, mein Opa hat mir die Geschichte mal erzählt) war auch mehrmals kllinisch tot und hat erzählt, sie war in einem ganz weißen, langen Saal und es war ganz still, bis auf ein leises Summen. Es gibt auch ein Buch (eine wahre Geschichte!)von einem kleinen Jungen, der im Koma lag oder so, und später erzählt hat, er ging aus seinem Körper heraus. Er hat seinen Opa getroffen, den er nie gekannt hat, und "seine Schwester" (die Mutter hatte vor der Geburt des Jungen eine Fehlgeburt, von der sie dem Jungen jedoch nie erzählt hat). Später hat man dem Jungen ein Foto gezeigt, auf dem sein Opa und weitere Menschen abgebildet waren,man hat ihm jedoch nicht gesagt, welcher Mensch sein Opa war, und der Junge hat seinen Opa sofort erkannt, obwohl er nie zuvor ein Bild von diesem gesehen hatte. Einzig und allein, weil er seinen Opa "im Himmel" getroffen hat.
Ich hoffe, ich habe dich nicht gelangweilt, aber dein Text hat so viele Gedanken in mir geweckt.
Alles in allem jedoch ein sehr interessanter Text.

LG Seraphina


Ja solche Nahtoderfahrungen gibt es immer wieder. Und meist sind sie sich sehr ähnlich 8 also Tunnel , weißer Saal , das ist schon ziemlich interessant.



Und gerade dass sie sich alle ähneln, beweißt doch, dass da was sein muss. Ergo ist dein Text irgendwie unlogisch. Aber wie du schon schreibst, es sind Überlgungen und jeder darf überlegen, wie er will.


Nun zur Nahtoderfahrung es wurden Experimente gemacht womit sich diese durch Stimulation bestimmter Hirnareale auslösen ließen....

Aber interessant ist und bleibt es trotzdem. Denn wozu hat unser Gehirn bitte die Möglichkeit uns ein schönes Ableben vorzuspielen ?

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Lyneth am 12.06.2012 - 18:40 Uhr) Religion bedeutet für mich so etwas wie Bindung zu einer Art Persona... (Gott, Shiva, Alah, Odin, Thor, Zeus... etc)

Aber ja, alle Religionen nutzen den Glauben an eine bestimmte Sache zu ihrem nutzen. An ein Leben nach dem Tod. Jemand, der ihnen zu hört, eine höhere Macht, die sie beschützt.

Jede Religion hat Übereinstimmungen in manchen Glaubensfragen und wiederrum andere Sichtweisen. So stellen sich in allen Religionen die Gläubigen einen / mehrere "jemand oder etwas" vor, die über ihnen stehen um ihren Glauben zu führen. Alle Religionen behaupten Gut zu sein, nur Gutes für die Menschen zu wollen und je mehr man daran glaubt umso mehr wird man belohnt. Letzendlich sind aber nicht "gut", denn sie sind intollerant und blind, denen gegenüber, die anders denkend sind. Drücken ihnen ihren Glauben auf, nennen es Missionieren und wer sich nicht daran hält ist schlecht, böse, ein Abfälliger.

Nun, ohne den Glauben an ein Leben nach dem Tod gäbe es sicher andere Sichtweisen. Nicht jeder glaubt direkt daran oder es unterscheidet sich in Form und Auslegung. Zudem gibt es auch das Thema der Wiedergeburt.

Es gibt Wünsche, die man sich vorstellt das es toll wäre, wenn es so ist. Aber ich glaube es gibt kein "Leben" nach dem Tod. Wir werden einfach wieder nur ein Teil der Erde. Das Wissen, das gesammelt wurde verschwindet. Nichts bleibt zurück außer die Erinnerung im Kopf der Menschen, die Leben. Die Verstorbenen nähren den Boden kurzzeitig mit dem Rest ihrer Hülle, wie wir von ihr gezehrt haben.Egal ob als Körper oder als Asche.
Das nennt man Kreislauf! Wir sind nichts anderes als Bio.
Fragt jemand mal nach der Seele des Salates? Der Salat hat auch mal gelebt, hat er gedacht? Keine Ahnung.

Aber zu deiner Frage an sich, Lebenszeit? Da steckt dann wieder die Frage nach dem Sinn des Lebens dahinter.

Aber du hast eines sehr gut eingefangen. Ohne einen gemeinsamen Glauben an irgendwas würde alles im Chaos untergehen. So hat jede Religion doch auch einen Nutzen, Zusammenhalt und Gemeinschaft.


Sehr interessanter Gedankengang.. So kann man das natürlich auch sehen

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Lyneth Religion bedeutet für mich so etwas wie Bindung zu einer Art Persona... (Gott, Shiva, Alah, Odin, Thor, Zeus... etc)

Aber ja, alle Religionen nutzen den Glauben an eine bestimmte Sache zu ihrem nutzen. An ein Leben nach dem Tod. Jemand, der ihnen zu hört, eine höhere Macht, die sie beschützt.

Jede Religion hat Übereinstimmungen in manchen Glaubensfragen und wiederrum andere Sichtweisen. So stellen sich in allen Religionen die Gläubigen einen / mehrere "jemand oder etwas" vor, die über ihnen stehen um ihren Glauben zu führen. Alle Religionen behaupten Gut zu sein, nur Gutes für die Menschen zu wollen und je mehr man daran glaubt umso mehr wird man belohnt. Letzendlich sind aber nicht "gut", denn sie sind intollerant und blind, denen gegenüber, die anders denkend sind. Drücken ihnen ihren Glauben auf, nennen es Missionieren und wer sich nicht daran hält ist schlecht, böse, ein Abfälliger.

Nun, ohne den Glauben an ein Leben nach dem Tod gäbe es sicher andere Sichtweisen. Nicht jeder glaubt direkt daran oder es unterscheidet sich in Form und Auslegung. Zudem gibt es auch das Thema der Wiedergeburt.

Es gibt Wünsche, die man sich vorstellt das es toll wäre, wenn es so ist. Aber ich glaube es gibt kein "Leben" nach dem Tod. Wir werden einfach wieder nur ein Teil der Erde. Das Wissen, das gesammelt wurde verschwindet. Nichts bleibt zurück außer die Erinnerung im Kopf der Menschen, die Leben. Die Verstorbenen nähren den Boden kurzzeitig mit dem Rest ihrer Hülle, wie wir von ihr gezehrt haben.Egal ob als Körper oder als Asche.
Das nennt man Kreislauf! Wir sind nichts anderes als Bio.
Fragt jemand mal nach der Seele des Salates? Der Salat hat auch mal gelebt, hat er gedacht? Keine Ahnung.

Aber zu deiner Frage an sich, Lebenszeit? Da steckt dann wieder die Frage nach dem Sinn des Lebens dahinter.

Aber du hast eines sehr gut eingefangen. Ohne einen gemeinsamen Glauben an irgendwas würde alles im Chaos untergehen. So hat jede Religion doch auch einen Nutzen, Zusammenhalt und Gemeinschaft.
Vor langer Zeit - Antworten
Seraphina Re: Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 12.06.2012 - 17:51 Uhr)
Zitat: (Original von Seraphina am 12.06.2012 - 17:36 Uhr) Leben nach dem Tod oder nicht, wenn man nicht arbeitet, hat man kein Geld und wie soll man dann überhaupt noch überleben? Ohne Essen und Trinken und all das Lebensnotwendige.
Es gibt einige Erzählungen von Leuten, die im Koma lagen oder kurz klinisch tot waren, die danach erzählt haben, sie waren "im Himmel" (oder was auch immer da kommen mag). Meine Ur- oder Ururoma, ich weiß es grad nicht mehr so genau, mein Opa hat mir die Geschichte mal erzählt) war auch mehrmals kllinisch tot und hat erzählt, sie war in einem ganz weißen, langen Saal und es war ganz still, bis auf ein leises Summen. Es gibt auch ein Buch (eine wahre Geschichte!)von einem kleinen Jungen, der im Koma lag oder so, und später erzählt hat, er ging aus seinem Körper heraus. Er hat seinen Opa getroffen, den er nie gekannt hat, und "seine Schwester" (die Mutter hatte vor der Geburt des Jungen eine Fehlgeburt, von der sie dem Jungen jedoch nie erzählt hat). Später hat man dem Jungen ein Foto gezeigt, auf dem sein Opa und weitere Menschen abgebildet waren,man hat ihm jedoch nicht gesagt, welcher Mensch sein Opa war, und der Junge hat seinen Opa sofort erkannt, obwohl er nie zuvor ein Bild von diesem gesehen hatte. Einzig und allein, weil er seinen Opa "im Himmel" getroffen hat.
Ich hoffe, ich habe dich nicht gelangweilt, aber dein Text hat so viele Gedanken in mir geweckt.
Alles in allem jedoch ein sehr interessanter Text.

LG Seraphina


Ja solche Nahtoderfahrungen gibt es immer wieder. Und meist sind sie sich sehr ähnlich 8 also Tunnel , weißer Saal , das ist schon ziemlich interessant.



Und gerade dass sie sich alle ähneln, beweißt doch, dass da was sein muss. Ergo ist dein Text irgendwie unlogisch. Aber wie du schon schreibst, es sind Überlgungen und jeder darf überlegen, wie er will.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Seraphina am 12.06.2012 - 17:36 Uhr) Leben nach dem Tod oder nicht, wenn man nicht arbeitet, hat man kein Geld und wie soll man dann überhaupt noch überleben? Ohne Essen und Trinken und all das Lebensnotwendige.
Es gibt einige Erzählungen von Leuten, die im Koma lagen oder kurz klinisch tot waren, die danach erzählt haben, sie waren "im Himmel" (oder was auch immer da kommen mag). Meine Ur- oder Ururoma, ich weiß es grad nicht mehr so genau, mein Opa hat mir die Geschichte mal erzählt) war auch mehrmals kllinisch tot und hat erzählt, sie war in einem ganz weißen, langen Saal und es war ganz still, bis auf ein leises Summen. Es gibt auch ein Buch (eine wahre Geschichte!)von einem kleinen Jungen, der im Koma lag oder so, und später erzählt hat, er ging aus seinem Körper heraus. Er hat seinen Opa getroffen, den er nie gekannt hat, und "seine Schwester" (die Mutter hatte vor der Geburt des Jungen eine Fehlgeburt, von der sie dem Jungen jedoch nie erzählt hat). Später hat man dem Jungen ein Foto gezeigt, auf dem sein Opa und weitere Menschen abgebildet waren,man hat ihm jedoch nicht gesagt, welcher Mensch sein Opa war, und der Junge hat seinen Opa sofort erkannt, obwohl er nie zuvor ein Bild von diesem gesehen hatte. Einzig und allein, weil er seinen Opa "im Himmel" getroffen hat.
Ich hoffe, ich habe dich nicht gelangweilt, aber dein Text hat so viele Gedanken in mir geweckt.
Alles in allem jedoch ein sehr interessanter Text.

LG Seraphina


Ja solche Nahtoderfahrungen gibt es immer wieder. Und meist sind sie sich sehr ähnlich 8 also Tunnel , weißer Saal , das ist schon ziemlich interessant.
Vor langer Zeit - Antworten
Seraphina Leben nach dem Tod oder nicht, wenn man nicht arbeitet, hat man kein Geld und wie soll man dann überhaupt noch überleben? Ohne Essen und Trinken und all das Lebensnotwendige.
Es gibt einige Erzählungen von Leuten, die im Koma lagen oder kurz klinisch tot waren, die danach erzählt haben, sie waren "im Himmel" (oder was auch immer da kommen mag). Meine Ur- oder Ururoma, ich weiß es grad nicht mehr so genau, mein Opa hat mir die Geschichte mal erzählt) war auch mehrmals kllinisch tot und hat erzählt, sie war in einem ganz weißen, langen Saal und es war ganz still, bis auf ein leises Summen. Es gibt auch ein Buch (eine wahre Geschichte!)von einem kleinen Jungen, der im Koma lag oder so, und später erzählt hat, er ging aus seinem Körper heraus. Er hat seinen Opa getroffen, den er nie gekannt hat, und "seine Schwester" (die Mutter hatte vor der Geburt des Jungen eine Fehlgeburt, von der sie dem Jungen jedoch nie erzählt hat). Später hat man dem Jungen ein Foto gezeigt, auf dem sein Opa und weitere Menschen abgebildet waren,man hat ihm jedoch nicht gesagt, welcher Mensch sein Opa war, und der Junge hat seinen Opa sofort erkannt, obwohl er nie zuvor ein Bild von diesem gesehen hatte. Einzig und allein, weil er seinen Opa "im Himmel" getroffen hat.
Ich hoffe, ich habe dich nicht gelangweilt, aber dein Text hat so viele Gedanken in mir geweckt.
Alles in allem jedoch ein sehr interessanter Text.

LG Seraphina
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Interessante Überlegungen... -
Zitat: (Original von Fianna am 09.03.2012 - 22:50 Uhr) Aber was sollte man denn sein ganzes Leben lang tun, wenn man nicht arbeitet? Wenn man einer Arbeit nachgeht, die einem gefällt, dann ändert auch die Nachricht, dass es kein Leben nach dem Tod gibt nichts daran.
Schließlich lebe ich ja nicht nur, damit ich nach dem Tod wieder lebe. Leben um des Lebens willen würde ich sagen und Arbeit gehört nun einmal dazu, ob sie nützt oder nicht.
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt daran glauben soll, dass es nach dem Tod ein Leben gibt. Das kann mir schließlich keiner beweisen und das sehen sicherlich viele so und trotzdem wird gearbeitet :-)
Ich sehe mich nicht als besonders religiösen Menschen, aber meiner Meinung nach, bietet Religion einem nicht nur die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod. Ich glaube auch nicht unbedingt daran, dass dies möglich ist, aber ich weiß, dass allein die Möglichkeit, dass Verstorbene nicht ganz gegangen sind, vielen Menschen hilft, ihre Trauer zu überwinden und dabei spielt Religion nun mal eine wichtige Rolle. Wobei man im Grunde nicht unbedingt von Religion sprechen müsste. Man könnte es ja auch anders bezeichnen....(ich fange wahrscheinlich schon an, mich zu wiederholen und vom Thema abzuschweifen :-)

Obwohl ich mit deinen Überlegungen nicht ganz übereinstimme, so haben sie mich doch zum Nachdenken angeregt. Dafür hast du dir fünf Sterne verdient.

Liebe Grüße
Fianna


Nun ich denke zumindest bracht man wohl nicht unbedingt eine Religiöse Institution um an ein Leben nach den Tod zu glauben.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Überlegungen ... -
Zitat: (Original von Rattenfaenger am 30.01.2012 - 19:48 Uhr) ... mit dieser Schlussfolgerung sind selbstverständlich "erlaubt". Ich bin davon überzeugt, dass der Glaube manches Übel verhindert ... doch was er im Laufe der Entwicklung der Menschen angerichtet hat, wiegt aus meiner Sicht ungemein schwerer. Ich schließe mich Deiner Schlussfolgerung, dass wir nicht mehr arbeiteten n i c h t an. Wer Nahrung benötigt, wird jagen. Den Überschuss aus der wird er zu seinem Häuptling tragen, der diesen verwertet. Er wird bei gutem Jagdergebnis einen Lohn erhalten ... und schon arbeitet er ... ganz ohne die Religion *lächel* ...
LG Rattenfänger und für die Gedankenfülle*****


Eben. Aber es würde halt nur noch das nötige getan. Den wirklich. Worin bestünde für mich der Sinn beim Bau eines Hauses mitzuhelfen ? Jeder müsste selbst sehen wo er bleibt.
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Interessante Überlegungen... - Aber was sollte man denn sein ganzes Leben lang tun, wenn man nicht arbeitet? Wenn man einer Arbeit nachgeht, die einem gefällt, dann ändert auch die Nachricht, dass es kein Leben nach dem Tod gibt nichts daran.
Schließlich lebe ich ja nicht nur, damit ich nach dem Tod wieder lebe. Leben um des Lebens willen würde ich sagen und Arbeit gehört nun einmal dazu, ob sie nützt oder nicht.
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt daran glauben soll, dass es nach dem Tod ein Leben gibt. Das kann mir schließlich keiner beweisen und das sehen sicherlich viele so und trotzdem wird gearbeitet :-)
Ich sehe mich nicht als besonders religiösen Menschen, aber meiner Meinung nach, bietet Religion einem nicht nur die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod. Ich glaube auch nicht unbedingt daran, dass dies möglich ist, aber ich weiß, dass allein die Möglichkeit, dass Verstorbene nicht ganz gegangen sind, vielen Menschen hilft, ihre Trauer zu überwinden und dabei spielt Religion nun mal eine wichtige Rolle. Wobei man im Grunde nicht unbedingt von Religion sprechen müsste. Man könnte es ja auch anders bezeichnen....(ich fange wahrscheinlich schon an, mich zu wiederholen und vom Thema abzuschweifen :-)

Obwohl ich mit deinen Überlegungen nicht ganz übereinstimme, so haben sie mich doch zum Nachdenken angeregt. Dafür hast du dir fünf Sterne verdient.

Liebe Grüße
Fianna
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