Romane & Erzählungen
Riona - nach einer wahren Begebenheit

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"Riona - nach einer wahren Begebenheit"
Veröffentlicht am 19. November 2011, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Riona - nach einer wahren Begebenheit

Riona - nach einer wahren Begebenheit

Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, sie neigte den Kopf leicht zur Seite. Andrej, der neben ihr sass, beobachtete die Szene in dieser kleinen, rustikalen Küche. Ihre Mutter war dabei, die Küche aufzuräumen. Immer wieder scheuchte sie den Vater weg weil er ihr im Weg herum stand. Dieser brummte jedesmal, bewegte sich durch die Küche ohne seine Tochter aus den Augen zu lassen. Auf dem Boden krabbelten zwei ihrer Enkel herum, die erstaunlich ruhig waren. Andrej sah den beiden kleinen zu. Das lenkte ihn für einige Augenblicke von Riona ab. Seine älteste Schwester. Sie war gekommen um der Familie mitzuteilen, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hatte und in der nächsten Zeit mit den Kindern ausziehen werde. Als sie das sagte, strahlte sie über das ganze Gesicht. Offensichtlich war sie äusserst glücklich über diesen Umstand. Mutter sagte: "Nun ja, eine grosse Überraschung ist das ja wohl weniger", es sollte wohl gelassen wirken. Doch ihre Geschäftigkeit strafte dieser Gelassenheit Lüge. Vater sagte: "Das ist finanziell aber gar nicht machbar. Ihr könnt euch unmöglich zwei Wohnungen leisten!" - Worauf Riona eben die Augen verengte und den Kopf leicht schief legte.

"Willst du mir jetzt damit tatsächlich sagen, dass du mich für so dumm ansiehst?", Rionas Stimme klang vollkommen ruhig. Sie riss die Augen weit auf und fuhr fort: "Du enttäuschst mich, Vater!" Sie lächelte und schüttelte den Kopf. Andrej hob gewarnt den Kopf. Er kannte seine Schwester gut genug um zu wissen, dass sie gleich soweit war, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Der Sarkasmus seiner Schwester grenzte gefährlich nahe an den Zynismus. Nach solchen Ausbrüchen herrschte meistens ein riesiges Chaos, die Menschen begannen zu diskutieren, sich zu wehren, sich zu verteidigen - Angriffe aus allen Ecken. Riona schaffte es immer wieder, die Familie mitten in ein Kriegsgeschehen zu schubsen. Sie schaffte es, als einzige vollkommen ruhig zu bleiben und am Ende jeden in seine Schranken zu weisen. Sie verstand sich darauf, Fakten auf den Tisch zu legen und diese als solche zu beweisen.

"Wo willst du denn hin?", fragte Vater.

"Oh. Ich werde mitten in die Stadt ziehen. Ich habe da ein kleines Loft im Tower. Kostet knappe 2500 - das kann ich gut aufteilen. Einen Teil für die beiden Jungs und den anderen Teil für mich."

Vater sog die Luft scharf ein.

"Das alles wird von meinen zukünftigen Ex-Mann finanziert, versteht sich von selbst. Meine Wenigkeit wird einen Kredit aufnehmen und versuchen eine Kunstatelier zu eröffnen. Ich habe ausgerechnet, wenn ich jeden Monat ein Kunstwerk für 1000 verkaufe, kann ich den Kredit looooocker zurück zahlen. Ja. Und da ich mich dann zukünftig in besseren Kreisen bewegen werde, sind mir die Kinder im Weg und ja, da kommt ihr ins Spiel. Ihr könntet ja die Kinder zu euch nehmen?"

Andrej schluckte. Das konnte unmöglich ihr Ernst sein! Ihm war klar, das waren Rionas Träume. Schon seit sie ein Mädchen war. Oft hatte sie ihm davon erzählt, es in den schönsten Farben ausgemalt. Doch ihr Leben brachte sie ganz woanders hin. Er hatte geglaubt, dass es ihr da auch gefiel. Hatte er sich so geirrt? Das konnte nicht sein.

Vater stützte sich auf dem Tisch ab und starrte sie mit grossen Augen an. Mutter stand erstarrt mitten in der Küche, in der einen Hand hielt sie ein Glas in der anderen ein Tuch. Sogar die Kleinen waren still. Vater öffnete den Mund, schloss ihn wieder. Wie ein Fisch sah er aus. Andrej verkniff sich ein Grinsen.

"Was glaubt ihr eigentlich, was ich hier tue?", fragte Riona und erhob sich. Sie bedachte jeden mit einem intensiven Blick aus ihren dunklen Augen, ihre linke Augenbraue hochgezogen.

"Ich werde im Dorf bleiben - damit sie keinen Schulwechsel haben und jederzeit zu ihrem Vater gehen können. Was übrigens ihr ausdrücklicher Wunsch ist. Ich werde eine Arbeit finden, die es mir ermöglicht, an ihren freien Nachmittagen zu Hause zu sein, jeden Mittag ihr Essen machen zu können und sie morgens wecken und in die Schule zu schicken. Hannes unterstützt mich auch weiterhin in Sachen Kletterclub. Wir gehen in Frieden auseinander. Und wir gehen jetzt auseinander wo wir noch Respekt voreinander haben und uns wie normale Menschen verhalten können. Das bedeutet, wir helfen einander im neuen Leben Fuss zu fassen. Ermöglichen einander einen guten Start. Und dazu gehört, dass ich selbst genug Geld verdiene, damit er nicht schütten muss, damit ich überleben kann. Muss er schütten, muss er auch umziehen - dann wird er aber in ein anderes Dorf ziehen, weil seine Mutter nun mal nicht in unserem Dorf wohnt." Sie schüttelte leicht den Kopf. "Ich weiss was ich tue!" Sie ging zur Tür, öffnete sie, drehte sich nocheinmal um und sagte: "Solange ihr nichts von mir hört, ist alles gut. Wenn ich eure Hilfe brauche, dann komme ich zu Euch!", damit verliess sie die Küche. Kurz danach fiel die Haustüre ins Schloss und sie beobachteten wie Riona draussen vorbei ging.

"Sie meldet sich, wenn sie Hilfe braucht?", wiederholte die Mutter. "Wenn sie Hilfe braucht? Was heisst das?" Andrej hob die Schultern. Er wusste nicht, was das hiess - ausser, dass sich Riona meldet, wenn sie Hilfe braucht. Würde Riona Hilfe brauchen? Die Eltern begannen eine Diskussion. Andrej schnappte die Kleinen und ging ins Wohnzimmer hinüber. Dort setzte er sie wieder auf den Boden und liess sich seinerseits aufs Sofa fallen. Er blendete die Stimmen aus der Küche aus, um seine eigenen Gedanken zu hören.

 

"Ich geh kurz weg!", Andrej hatte sich geduscht und umgezogen. Mit dem Autoschlüssel in der Hand stand er in der Küchentür und sah seine Eltern an. Beide sahen müde und abgekämpft aus. Er hatte fast ein schlechtes Gewissen, weil er sie einfach im Stich liess. Doch ein Gespräch mit Riona war von grosser Wichtigkeit. Als er auf dem Sofa seinen Gedanken nachhing, wurde ihm klar, dass Riona sich bewusst von der Familie distanzierte. Andrej begriff, dass er seine Schwester überhaupt nicht mehr kannte. Deshalb musste er mit ihr reden.Er hatte Riona angerufen und sie hatte ihn zu sich eingeladen auf ein Glas Rotwein.

 

"Sie machen sich Sorgen. Und die Sache mit der Hilfe haben sie nicht so gut aufgenommen. Vor allem verstehen sie nicht, was du damit meinst.", er zündete sich eine Zigarette an und beobachtete seine Schwester. Die ihn ihrerseits aufmerskam ansah.

"Es bedeutet, dass ich mich nicht melden werde. Weil ich ihre Hilfe nicht brauche."

"Aber warum? Ich meine, es sind deine Eltern."

"Ja. Eigentlich schon. Aber weisst du, sie haben mir noch nie geholfen - und sie müssen auch jetzt nicht damit beginnen. Ich kann das selbst. Ich bin ein grosses Mädchen."

"Aber du verlässt deinen Mann, du ziehst mit den Kindern aus und hast noch gar keine Arbeit! Glaubst du tatsächlich, dass das alles aufgeht?"

"Was glaubst du, geschieht, wenn ich den Glauben daran verliere? Den Glauben daran, dass ich mich im richtigen Moment am richtigen Ort richtig verkauft habe? Wenn ich daran nicht glaube, wird es ganz sicher nicht so kommen."

"Esoterisches Gequatsche!", brummte er. Sie hob ihre Augenbraue. "Riona! Das Leben funktioniert anders herum! Du kannst dir nicht einfach etwas wünschen und dann bekommst du es."

"Das stimmt. So einfach geht das nicht. Man muss das schon im Griff haben.", erwiderte sie grinsend, "Aber wer es im Griff hat - der bekommt genau das, was er sich wünscht. Ist einfach so."

"Hast du Beweise?", er runzelte die Stirn. Andrej mochte diese Gespräche nicht. Obwohl er die Gespräche mit seiner Schwester immer sehr genoss, diese Art Gespräche behagte ihm einfach nicht. Weil Riona das alles so nüchtern bringen konnte, dass man es fast glauben konnte. Er weigerte sich aber dennoch, solche Dinge zu glauben. Für ihn zählten Fakten und Tatsachen. Was er sehen konnte, war bewiesen.

"Ja.", sagte sie. "Ich zeige es dir." Riona erhob sich, ging in ihr Zimmer und kam mit einem kleinen Moleskin zurück. Sie schlug es auf, blätterte, fand die richtige Seite, setzte sich wieder hin und gab ihm das Büchlein. "Hier. Lies mal!"

Seine Augen glitten über ihre saubere Handschrift. "Ich wünsche mir das Auto mit dem ich gedanklich schon herum fahre. Es ist ein kleiner, schwarzer Peugeot mit gutem Zug, gehörig Power unter der Haube und einer guten Soundanlage im Kofferraum. Vorne auf die Haube wurde ein silberner Drache gespritzt und die Scheiben sind hinten dunkel - hinten auf der Scheibe steht mein Name. Ich bedanke mich jetzt schon für die pünktliche Lieferung am 12. November 2011." Datiert war dieser Eintrag mit 31.10.2011. Andrej liess das Büchlein sinken und starrte seine Schwester schockiert an. Draussen stand ein solches Auto. Und es war der 13. November.

"Gestern habe ich es bekommen."

"Wie hast du das bezahlt?"

"Ich habe es geschenkt bekommen."

"Von wem?", Andrej konnte es nicht fassen. "Wer schenkt dir ein Auto?", fragte er nocheinmal, weil Riona ihn nur schweigend ansah.

"Ich glaube nicht, dass das von Wichtigkeit für dich sein könnte. Deshalb werde ich es dir auch nicht sagen."

"Von einem Liebhaber?", hakte er nach.

Riona lachte laut auf, schüttelte den Kopf. "Nein. Ich habe keinen Liebhaber. Nenn es einen Gönner. Jemand, dem ich wichtig genug bin, dass er mich mobil weiss."

"Ein Mann?"

"Nein. Ein Mensch. Ist auch männlich.", Riona grinste. "Willst du meine Zukunft lesen?", sie legte den Kopf ein wenig schief. Er schüttelte den Kopf. "Nein. Ich will es erst nachträglich lesen."

"Okey.", sie zuckte die Schulter und nahm ihm dann das Moleskin wieder weg, brachte es zurück in ihr Zimmer.

"Weisst du", sagte sie, als sie wieder am Tisch sass, "ich habe mein Leben im Griff. Keiner braucht sich um mich, meinen Exmann oder um die Kinder Sorgen zu machen. Es geht uns allen gut. Das ist meine Aufgabe als Mutter. Und solange ich noch unter seinem Dach lebe, kommt ihm dieselbe Fürsorge zuteil wie bisher auch. Wir trennen uns, weil wir uns auseinander gelebt haben. Beide können wir diesen Umstand als Solches akzeptieren, es nüchtern betrachten und ehrlich genug sein um dem ein Ende zu bereiten und ein neues Leben anfangen.", sie hob das Glas, nahm einen grossen Schluck und fuhr fort: "Niemand kennt mich so gut wie er. Niemand hat es bisher so viele Jahre mit mir ausgehalten. Meiner Mutter war ich nach neun Jahren zu anstrengend und der neuen Familie war ich zehn Jahre später auch zu viel. Man liess mich gehen, obwohl ich noch nicht mal volljährig war. Weil man froh war, dass ich ging. Und dann folgten 17 Jahre mit demselben Menschen. Ich glaube keiner kennt mich besser oder weiss besser wie er mit mir umzugehen hat als er. Das beruht auf Gegenseitigkeit. Warum also sollen wir so etwas kaputt machen, wenn wir das ganze Leben lang davon profitieren können? Hinzu kommen die beiden Kinder, Andrej. Ich will weder ihnen den Vater weg nehmen noch ihm die Kinder weg nehmen. Warum sollte ich das wollen? Es ist ihr grösster Wunsch - ich kann diesen Erfüllen ohne dass mir eine Zacke aus der Krone fällt. Im Gegenteil. Ich habe etwas davon. Nämlich freie Zeit. Zeit, Künstlerin zu sein."

"Ich denke so einfach ist das alles nicht. Ich meine, wenn ihr damit beginnt, die Dinge aufzuteilen..."

"Warum? Denkst du es liegt in meinem Interesse zu streiten um Materielles? Nein. Liegt es nicht. Aber weisst du, es kommt gar nicht so weit. Weil ich ihm nicht die ganze Hütte ausräumen werde und ihn mit Nichts zurück lasse. Wir teilen das fair auf, damit beide etwa dieselben Kosten tragen müssen beim Ersetzen oder Vervollständigen. Das gehört für mich zu einer Freundschaft. Dass man einander hilft und entgegenkommt. Und dass man erkennt, was private Habseligkeiten sind. Da sehe ich sowieso kein Problem. Weil wir schon immer die Privatsphäre des anderen respektiert haben. Wir wissen sehr genau, wem was gehört."

Andrej trommelte mit den Fingerkuppen auf den Tisch. Gedankenverloren studierte er die Kerze, die weihnachtlich geschmückt vor ihm stand.

"Fakt ist, Andrej, dass ich gut alleine zurecht komme. Ich bin so anders als ihr, ich passe nicht zu euch. Aber das ist schon in Ordnung so. Ich verstehe auch, dass du darunter leidest - du stehst mir von allen am Nächsten. Das hat einfach damit zu tun, dass ich in deinen frühesten Erinnerungen schon verankert bin. Die beiden anderen waren schon älter als ich zu ihnen kam. Doch du bist nach mir gekommen. Für dich bin ich tatsächlich die grosse Schwester und du mein kleiner Bruder, den ich über alles liebe."

 

Andrej blieb noch eine Weile im Auto sitzen. Lehnte seinen Kopf an die Stütze, liess sich von Mozart berieseln. Riona und er hatten stundelang gesprochen. Noch nie hatte sie ihm so viel aus ihrer Vergangenheit erzählt. Als er sie fragte, warum er von all dem nichts wisse, sagte sie: "Ist es nicht so, dass Menschen eher weniger über ihre Fehler sprechen? Ich meine, stell dir vor, Mutter wäre gekommen und hätte dir erzählt, dass sie meine Tagebücher über Jahre gelesen hatte? Oder Vater würde dir bestimmt nicht erzählen, wie sich meine Brüste anfühlten, als ich Teenie war. Nein. Und ich habe es dir bislang nicht erzählt, weil ich es unnötig war. Weil du sie erst selbst kennen lernen musstest. Anerkennen dass sie nicht perfekt sind. Genau so wie du lernen musstest, dass ich nicht perfekt bin und du auch nicht. Hätte ich dir all die Dinge schon früher erzählt, hätten sie dein Leben beeinflusst. Jetzt bist du alt genug um zu verstehen, dass dies alles kein Einfluss auf dein Leben hat, wenn du gleichzeitig begreifst, dass ich ihnen längst verziehen habe. Dass ich ihnen keine Vorwürfe mache. Sondern das alles als Fakten sehe, die zusammengetragen dieses Resultat was wir heute haben, ergeben. Es lohnt sich nicht, solche Resultate zu werten. Weil sie einfach so sind. Wir können die Vergangenheit nicht verändern. Was ist, ist weil die Vergangenheit so ist wie sie ist." Er blinzelte. Es hatte zu regnen begonnen und langsam wurde es kühl im Auto. Seufzend drehte er den Schlüssel und stieg aus. Der Regen wurde zu Schnee. Andrej grinste. Er liebte Schnee.

Er schüttelte den Schnee von der Jacke und betrat das Haus. Erstaunt blieb er stehen. Alle waren versammelt bis auf Riona natürlich. Und alle sahen ihn erwartungsvoll an.

"Was'n los?", fragte er.

"Du warst bei Riona oder?", Mutter sah ihn aus verheulten Augen an. Er nickte. Und schluckte. Erwarteten sie nun einen Bericht?

"Und?"

"Was und?", Andrej blieb im Flur stehen. Sah ins Wohnzimmer hinein. Er hatte keine Lust sich zu ihnen zu gesellen. "Ja. Was sagt sie?", wollte Vater wissen.

"In Bezug worauf?"

"Worüber habt ihr denn gesprochen?"

"Über vieles. Was ich euch gar nicht erzählen will. Sie hat schon recht. Es geht euch genau so wenig etwas an wie mich. Sie sagte, ihr sollt euch alle um eure eigenen Leben kümmern, weil da bei jedem Handlungsbedarf besteht." Andrej wandte sich um und ging in sein Zimmer.

Der Krieg brach unten im Wohnzimmer aus. Er lächelte traurig. Noch gestern wäre er derjenige gewesen, der mit dem grössten Schwert gekämpft hätte. Doch heute erkannte er die Unsinnigkeit solcher Kriege. Wie sagte Riona beim Abschied?

"Der beste Kampf ist derjenige, der nie statt findet!"

 

 

 

Anm. der Autorin, "Der beste Kampf ist derjenige, der nie statt findet" ist ein Zitat aus dem Film "Karate Kid"

 

 

 

 

 

 

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bloodredmoon

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bloodredmoon Re: ... -
Zitat: (Original von adventor89 am 19.11.2011 - 21:12 Uhr) ... eine entscheidende Momentaufnahme in einer hoffentlich befriedeten Lebenssituation. Alles klingt so nüchtern und frei.

Vom Weg dahin ist allerdings nichts zu lesen. Und ich denke, dieser harte, steile Weg, ist ein anderes Kapitel ... aus einem anderen Leben...
Hab ich recht?

Liebe Grüße
Michael



:) weshalb fragst du das? Du weisst es doch...

glg bloodredmoon
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 ... - ... eine entscheidende Momentaufnahme in einer hoffentlich befriedeten Lebenssituation. Alles klingt so nüchtern und frei.

Vom Weg dahin ist allerdings nichts zu lesen. Und ich denke, dieser harte, steile Weg, ist ein anderes Kapitel ... aus einem anderen Leben...
Hab ich recht?

Liebe Grüße
Michael
Vor langer Zeit - Antworten
bloodredmoon Re: Atemlos gelesen..... -
Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 19.11.2011 - 14:17 Uhr) Ein starker Text über eine starke Frau,
großes Kompliment!

GlG fleur



Vielen Dank!
glg bloodredmoon
Vor langer Zeit - Antworten
bloodredmoon Re: -
Zitat: (Original von Silberwolf am 19.11.2011 - 14:08 Uhr) Gut geschrieben und mit einer tiefen Erkenntnis zum Abschluß.
Gefällt mir sehr.

einen lieben Gruß an Dich
Silberwolf



Hab vielen Dank, Silberwolf! Es freut mich sehr, dass du es als Favo hast! Danke!


lg bloodredmoon
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Atemlos gelesen..... - Ein starker Text über eine starke Frau,
großes Kompliment!

GlG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Silberwolf Gut geschrieben und mit einer tiefen Erkenntnis zum Abschluß.
Gefällt mir sehr.

einen lieben Gruß an Dich
Silberwolf
Vor langer Zeit - Antworten
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