Kurzgeschichte
Hexensabbath

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"Hexensabbath"
Veröffentlicht am 29. Oktober 2011, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Die Pflicht des Menschen ist seine stetige Vervollkommnung. Ich versuche dies jeden Tag ein klein bisschen, zumindest wenn es durch Bücher geschieht.
Hexensabbath

Hexensabbath

Beschreibung

Bevor unser aller "Buch der Schatten" erscheint nochmals eine etwas längere Geschichte aus dem Bereich des schwarz mystischen. Titelbild:www.pixelio.de/©Gerd Altmann/AllSilhouettes.com/PIXELIO

Ich durchreiste die deutschen Lande auf mannigfaltige Weise. Zu Pferde, in einer Kutsche oder auch zu Fuß. Ich bin Reiseschriftsteller für eine der großen Zeitungen unseres Vaterlandes. Ein herrlicher Beruf, welcher mich schon in die entlegensten und auch die schönsten Winkel unseres Landes führte. Ich erlebte alle Menschenschläge, die Freundlichen, die Groben, die Zarten, die Eingebildeten, die Übermütigen und alle anderen ebenso. So reich unser Land ist an Charakteren so schön ist seine Landschaft, aber verzeihen Sie, ich komme ins Schwärmen.

Doch da ist eine Reise, die ich nie vergessen werde, ich muss sie mir von der Seele schreiben, denn sonst wird sie mich wie ein Alp ewig drücken. Diesen Bericht veröffentlichte ich nirgendwo, denn man hätte womöglich den Verfasser für schwachsinnig erklärt, denn er ist nicht begreiflich für die, die nicht daran glauben, dass da mehr ist, als man begreifen mag.

Ich durchreise zu jener Zeit das Harzgebirge. Von Schierke aus wollte ich nach Elend noch bei Tageslicht, doch dies wurde mir verwehrt, als ein mächtiges Wetter losbrach und ich Schierke selbst nur mit knapper Not erreichte. Ich stärkte mich bei einem warmen Mahl, es war auch Alkohol im Spiel. So erwuchs in mir der fixe Gedanke bei Nacht gen Elend zu wandern, Pferdekutschen fuhren nicht dorthin. Es war bereits Herbst und stockdunkel, als ich mich nochmals warm anzog um meine Wanderung zu beginnen.

Hastig ergriff mich der Wirt beim Arm. „Was wollt Ihr denn dort draußen zu dieser Zeit?“, fragte er mit Entsetzen in der Stimme. „Ich will nach Elend, guter Mann“, antwortete ich knapp. Nun schlossen sich seine Hände wie Schraubstöcke um meinen Arm. „Bitte, ich flehe Euch bei Gott an, geht nicht!“ Doch ich wollte nicht hören, obwohl ich nicht behaupten kann, dass seine Worte mich gänzlich kalt ließen. „Mein Herr, es hat keinen Zweck. Ich will lieber morgen früh in Elend anlangen, als noch länger hier zu warten und womöglich durch ein Unwetter mehr Zeit zu verlieren, mein Verleger drängt mich, so wünsche ich eine gesegnete Nachtruhe.“ Wie ein alter Hund warf sich der Mann vor mich hin. „Ihr wollt mir Sehen wünschen? Ihr seid es doch, der ihn viel dringender benötigt! Frau! Bring unserem Unglücklichen das Wasser!“ Dier Wirtin, die unser Gespräch hatte zwangsläufig mitbekommen müssen sputete sich uns drückte mir dann feierlich ein kleines Glasfläschchen in die Hand. „So nehmt dies. Es ist gesegnetes Wasser aus einer heiligen Quelle in Italien, ein geistlicher gab es uns einstmals als Geschenk, damit werdet ihr das Böse vertreiben können, denn jenes heilige Wasser verträgt Satans Ausgeburt nicht.“

So dankte ich und verließ die Gastwirtschaft Richtung Elend. Mein einziger Geselle war eine Sturmlaterne, die ich einstmals in Norddeutschland erwarb, sie war mir schon häufig nützlich gewesen. So ging ich durch die Finsternis des Harzgebirges. Über mir blinkten weder Mond noch Sterne, denn dicke Wolken verhangen sie. Der Weg war nur schwer ersichtlich und bei jedem Schritt musste man befürchten zu stürzen. Doch ein erfahrener Wanderer wie ich, der war nicht so leicht zu Fall zu bringen. Und die Dunkelheit wollen Sie fragen, die machte mir nichts aus, auch die Einsamkeit nicht. Im Gegenteil! Sie war mir sogar billig, denn es war viel schlimmer, wenn jemand einem begegnete, als wenn niemand da war, allein, ohne Begleitung, ist man auch aufmerksamer.

Nach einer ganzen Weile erspähte ich in der Ferne ein Licht, welches sich wackelnd auf mich zubewegte. Waren das Räuber? Wohl kaum, sie waren lange nicht so zahlreich, wie man aus den Erzählungen der Ortsansässigen glauben mag, wenn man denen Glauben schenkte, konnte man keinen Schritt durch den deutschen Wald gehen, ohne über einen zu stolpern! So ging ich unerschrocken dem Lichte entgegen und erblickte eine Gestalt von so ausgemergelter Form, dass ich erschrak. „Wohin des Weges?“, fragte der Wanderer mit hoher, gequälter Stimme. „Nach Elend, oder habt Ihr etwas dagegen?“ Der totenkopfähnliche Schädel betrachtete mich lange. Seine Augen quollen wie die eines Frosches hervor. „Zu dieser Stunde?“ „In der Tat.“ Der leichenhafte Kerl bebte am ganzen Leib. „Das würde ich nicht tun, kehrt wieder um, gen Schierke!“, versuchte er es drohend. „Was sollte mich dazu bringen?!“, fuhr ich ihn schroff an. „Die göttliche Einsicht, dass dort Wesen lauern“, er zeigte in die Richtung aus der er kam, „deren Kräften kein Sterbliches Wesen gewachsen ist. Kehrt um, sehet mich an und glaubt, denn ich war damals auch ein Uneinsichtiger.“ Er gab ein jämmerliches Bild ab, doch was scherte mich das? „Was geschah? Hat man Euch verwünscht?“, fragte ich scherzhaft. Bei diesen Worten wurde er dann totenbleich, seine Augen wurden trübe und die Fratze verzog sich zu einer ekelhaften Maske, so dass ich mich sehr zusammenreißen musste um nicht schreiend fortzulaufen. „Es war die Hexe, die mich zu einem Leben zwischen den Dimensionen zwingt. Ohne Rast laufe ich seid Jahrhunderten immer zwischen Schierke und Elend um die Unglücklichen vor ihrem Verderben zu warnen, ich werde niemals Ruhe finden, trotz ich weder essen noch trinken oder schlafen kann. Ich durchstehe jeden Augenblick Höllenqualen, Euch will ich dies ersparen. So folgt mir zurück nach Schierke!“

Was hätte ich tun sollen? Nein, an Spuk oder solchen Kram glaubte ich nicht und was wusste ich, was der Kerl im Schilde führte, vielleicht wollte er bloß Geld von mir, weil er mich zurückführen würde, nein, so wollte ich mich von einem nicht hinters Licht führen lassen, der eine ausgedachte Gruselgeschichte erzählt. „Nein, ich gehe weiter und der Hexe spucke ich ins Antlitz!“, schrie ich weit hin vernehmlich und setzte meinen Weg fort. „Das wirst du bereuen!“, gellte der Kerl hinter mir und verschwand in einem hellen Lichtstrahl, ja Sie haben recht gelesen. In diesem Moment wurde mir klar, dass es vielleicht doch kein Humbug war, was er gesagt hatte, doch ich trug ja noch das Wasser bei mir, was sollte geschehen?

So ging ich einige Zeit weiter ohne dass etwas geschah. Nur die Baumreihen wurden immer dichter, die Dunkelheit noch greifbarer. Kaum einen Schritt weit leuchtete meine Laterne.

Dann hörte ich ein Rascheln, Schritte nah bei mir, doch ich konnte die Quelle nicht ausmachen. So beschleunigte ich meine Schritte, war es vielleicht ein wildes Tier? Es blieb mir auf den Fersen, egal wie schnell ich war, dann stoppte ich.

In den Lichtschein meiner Laterne trat eine Frau, vollkommen in schwarz gekleidet, mit sehr heller Haut, pechschwarzen langen Haaren und einem knallroten Mund, der einen vollkommenen Kontrast bildete. Die katzengrünen Augen musterten mich lange. „Wo wollt Ihr zu solch später Stunde noch hin?“, fragte sie mit einer entwaffnend weichen Stimme. Sofort entspannte ich mich. „Nach Elend, ich komme von Schierke.“ „Und da wollt Ihr durch den dichten Wald mitten in der Nacht?“ Ich nickte. Sie lachte gackernd. Dieses Lachen sollte ich noch fürchten lernen. „Ich will Euch helfen, ich sah das Licht der Laterne. Wisst Ihr, ich wohne ganz in der Nähe, in einer kleinen Hütte, wollt Ihr mich nicht begleiten. Ein warmes Bett wartet auf Euch. Morgen könnt Ihr Euren Weg fortsetzen, was sagt Ihr?“ Was hätte ich denn sagen sollen? Ihr Lächeln entwaffnete mich, ich sehnte mich plötzlich nach diesem warmen Ort, wo ich meine kalten Glieder und erschöpften Knochen niederlegen konnte. Deshalb stimmte ich zu und folgte der mysteriösen Fremden.

Die Lichtstrahlen, die durch die Fenster ihrer Behausung wie Lanzen stießen, sah man schon aus großer Entfernung. Es stand auf einer Waldlichtung, war eine größere Holzhütte mit einem zünftigen Kamin. Behutsam führte sie mich über die Türschwelle. Von innen war nichts Verwunderliches zu bemerken, es war ein ganz normaler Wohn- und Speiseraum mit Tisch, Stühlen, Schränken, dem prasselnden Feuer, die Zuflucht, die sich ein einsamer Wanderer jederzeit erträumt. Sie gab mir Brot, Wurst und Wein und war allzu gastlich zu mir. Meine Scheu legte ich alsbald ab. „Die Betten befinden sich oben“, sprach sie ruhig zu mir,  als ich mein Mahl beendet hatte. „Wollt Ihr nicht zu Bett gehen, Ihr müsst doch erschöpft sein“, drängte sie mich und ihre süßen Worte erzeugten eine schwere Schläfrigkeit in mir, der ich unmöglich Herr werden konnte. So ließ ich mich bereitwillig in eine Kammer führen in der ein großes Bett stand in welches ich mich sofort fallen ließ. „Süße Träume“, säuselte ihre Stimme neben meinem Ohr und dann verschwand sie und mir schwanden die Sinne.

Lange kann mein Schlaf nicht gewesen sein, denn als ich erwachte war es immer noch tiefste Nacht. Von unten hörte ich Stimmen, sie klangen düster und monoton, als würde man Psalmen immer wieder im gleichen Tonfall aufsagen. Ich schlich mich vorsichtig zur Tür und öffnete diese einen Spalt. Der Raum war in waberndes orange und rot getaucht. Immer weiter wagte ich mich heraus. In diesem Lichte sah ich fünf schwarze Gestalten, die sich um ein Pentagramm versammelt hatten, jede stand an einer Ecke. Sie hatten sich bei den Händen gefasst und murmelten Worte, die ich nicht verstand. Im Zentrum des okkulten Symbols lag ein zusammengekauertes Bündel, ich konnte es nicht erkennen.

Bevor ich weiter schreibe möchte ich nochmals betonen dass das, was ich sah, der vollkommenen und reinsten Wahrheit entspricht. Selbst die Jahre haben die Erinnerung in keinster noch so kleinen Faser getrübt, es ist mir gerade wieder so lebendig vor Augen, wie damals, als ich es erstmalig sah.

Eine der Frauen, das weiß ich heute, zog ein goldenes Messer unter ihrer Kutte hervor und betrat den Kreis unter den monotonen Gemurmel ihrer Schwestern. Sie enthüllte das Bündel – ein betäubter Säugling. Sie kniete sich vor ihn, hob das Messer und stach zu. Sie schlitzte das kleine Wesen wie ein Schlachtvieh auf und fing das frische Blut in einer Schale auf. Ich war unfähig auch nur einen Mucks von mir zu geben, als sie schließlich die Schale mit ein paar Kräutern füllten und sie dann reihum reichten, so dass jede das grässliche Gebräu trinken konnte.

Erschrocken trat ich in meine Kammer zurück, ließ die Tür aber einen Spalt offen. So konnte ich vernehmen was sie sprachen. „Schwester, hast du nicht von einem jungen Mann gesprochen, der bei dir einquartiert ist?“ „Allerdings.“ Ich erkannte die süße Stimme meiner Gastgeberin. „Er wird uns ein vortrefflicher Buhler sein, so lasst uns gleich zu ihm gehen!“

Der Schreck fuhr mir in die Glieder! Was tun? So trat ich zum Fenster, öffnete es und hoffte auf meinen Schutzengel, als ich bereits Schritte auf der Treppe vernahm. Mein Sprung war mir vortrefflich gelungen, denn der Waldboden war wegen des am Tage niedergehenden Unwetters so weich geworden, dass er ihn perfekt abfing. Schnell richtete ich mich auf und rannte los. Meine Laterne hatte ich dabei vergessen, doch es war besser so, denn mein Licht würden die Weiber bald ausmachen und mich gefangen nehmen. Bei jedem Schritt verfluchte ich meinen Starrsinn doch in dieser Nacht gen Elend gewandert zu sein und die Worte des verfluchten Wanderers als nichtig in den Wind geschlagen hatte.

Von ferne hörte ich, wie die Hexen auf ihren Besen aus dem Schornstein rauschten. Immer schneller rannte ich, wich Bäumen aus, überging den Schmerz, den mir jeder neuerliche Tritt gegen die Wurzeln eines Baumes mitgab. Fiel ich war ich im gleichen Atemzug wieder aufgestanden, meine Angst trieb mich an wie die Peitsche das Pferd. Der Wind trug mir die grässlichen Stimmen, ihr höhnisches Lachen immer wieder in die Ohren, was mich noch stärker antrieb. Die Hatz schien ihnen gar Spaß zu machen, ihre Lust noch mehr zu steigern, ich hingegen ersehnte den Augenblick, da ich endlich Elend vor mir sah.

Langsam graute der morgen, die Baumreihen lichteten sich langsam und dann sah ich endlich mein Ziel! Der Leser kann sich vorstellen welch eine Freude dies war, doch da ich aus dem Schutz des Waldes trat, erblickten mich die tollen Weiber und stürzten wie Greifvögel auf mich nieder. Nur mit knapper Not konnte ich mich ihrer Griffe entreißen.

Dan endlich erreichte ich die Kirche, war der Schwelle schon nahe, doch stolperte unglücklicherweise. Jetzt kamen die Furien über mich und niemand war zugegen, der mir in der Not beistehen konnte. „Wolltest wegsprengen, mein Lieber? Du hast dich wacker geschlagen, aber jetzt gehörst du uns“, flüsterte meine Gastgeberin voller Erregung und auch in den Gesichtern ihrer Schwestern zeigte sich der Ausdruck der tiefen Erregung. Ich war verloren, doch dann erfühlte ich das kleine Gefäß mit dem heiligen Wasser. Ich entkorkte es und stieß es den Hexen in ihre Gesichter. Kreischend ließen sie von mir ab, als hätte ich ihnen Feuer entgegen geschleudert. Dies gab mir Zeit mich aufzuraffen und über die Kirchenschwelle zu treten. Ich dankte Gott dem Allmächtigen für die Rettung und sah, wie die Hexen erbost zu mir herübersahen und sich dann auf ihren Besen wieder in die Lüfte erhoben.

Ich erwarte nicht, dass der Leser alles für bare Münze nimmt, aber ich hoffe, Sie erklären mich nicht für geistig umnachtet, einen Mann, der sich lediglich die größte Pein seines Lebens von der Seele schreibt.

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Hörbuch

Über den Autor

RogerWright
Die Pflicht des Menschen ist seine stetige Vervollkommnung. Ich versuche dies jeden Tag ein klein bisschen, zumindest wenn es durch Bücher geschieht.

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RogerWright Re: Fünf erekte Weiber und Mann haut ab... :-)))) Das gibts auch nur in Horrorgeschichten. -
Zitat: (Original von cbvisions am 01.11.2011 - 04:49 Uhr) Einfach klasse geschrieben.

GlG Chris


Ja, das mag wohl sein, danke für den Kommentar.
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 20:37 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:35 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 20:33 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:30 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 20:28 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:20 Uhr) Wenn ich die Story da mit *P.S.: Ich töte dich* vergleiche, ist dein Schreibstil hier gaaanz anders - aber positiv und natürlich gut. Daumen hoch, yo! :-D
BTW: Jemand hat unser Buch mit 2 Sternen bewertet :'-(


Der Vergleich erscheint mir nichtig, denn bei "P.S...." gab es eine ganz andere Anforderung aber danke, dass du auch diesen "älteren" Schreibstil magst, viele finden den nämlich anstrengend oder einfach nicht zeitgemäß.
Die Person, die diesen Frevel begangen hat, gehört gepfählt!


Ja, absolut! Und dann nicht mal einen Kommi da lassen. Sowas hab ich ja besonders gerne. Tze... Ich hab übrigens jetzt ein anderes Gemeinschaftsprojekt am Laufen. Muss mir genaueres noch überlegen, aber es soll wieder eine Fortsetzung von PS. sein :-)


Wenn es sowas wird, dann bin ich natürlich wieder mit Freuden mit von der Partie!


Cool! :-) Ja, bin derzeit am Überlegen... Geb dir in den nächsten Tagen mal bescheid! Werde mir am 31. dann erstmal deine Halloween-Anthologie durchlesen :-)


Hurra! Schon eine potenzielle Leserin! Nutze an diesem Tag aber viel Kaffe, denn daran haben sich eine Reihe von Herrschaften beteiligt, dass werden mehr Seiten sein als bei "P.S...", nur als Vorwarnung.


Boah :-D Aber ok, ich werd's auf jeden Fall alles lesen!
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:35 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 20:33 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:30 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 20:28 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:20 Uhr) Wenn ich die Story da mit *P.S.: Ich töte dich* vergleiche, ist dein Schreibstil hier gaaanz anders - aber positiv und natürlich gut. Daumen hoch, yo! :-D
BTW: Jemand hat unser Buch mit 2 Sternen bewertet :'-(


Der Vergleich erscheint mir nichtig, denn bei "P.S...." gab es eine ganz andere Anforderung aber danke, dass du auch diesen "älteren" Schreibstil magst, viele finden den nämlich anstrengend oder einfach nicht zeitgemäß.
Die Person, die diesen Frevel begangen hat, gehört gepfählt!


Ja, absolut! Und dann nicht mal einen Kommi da lassen. Sowas hab ich ja besonders gerne. Tze... Ich hab übrigens jetzt ein anderes Gemeinschaftsprojekt am Laufen. Muss mir genaueres noch überlegen, aber es soll wieder eine Fortsetzung von PS. sein :-)


Wenn es sowas wird, dann bin ich natürlich wieder mit Freuden mit von der Partie!


Cool! :-) Ja, bin derzeit am Überlegen... Geb dir in den nächsten Tagen mal bescheid! Werde mir am 31. dann erstmal deine Halloween-Anthologie durchlesen :-)


Hurra! Schon eine potenzielle Leserin! Nutze an diesem Tag aber viel Kaffe, denn daran haben sich eine Reihe von Herrschaften beteiligt, dass werden mehr Seiten sein als bei "P.S...", nur als Vorwarnung.
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 20:33 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:30 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 20:28 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:20 Uhr) Wenn ich die Story da mit *P.S.: Ich töte dich* vergleiche, ist dein Schreibstil hier gaaanz anders - aber positiv und natürlich gut. Daumen hoch, yo! :-D
BTW: Jemand hat unser Buch mit 2 Sternen bewertet :'-(


Der Vergleich erscheint mir nichtig, denn bei "P.S...." gab es eine ganz andere Anforderung aber danke, dass du auch diesen "älteren" Schreibstil magst, viele finden den nämlich anstrengend oder einfach nicht zeitgemäß.
Die Person, die diesen Frevel begangen hat, gehört gepfählt!


Ja, absolut! Und dann nicht mal einen Kommi da lassen. Sowas hab ich ja besonders gerne. Tze... Ich hab übrigens jetzt ein anderes Gemeinschaftsprojekt am Laufen. Muss mir genaueres noch überlegen, aber es soll wieder eine Fortsetzung von PS. sein :-)


Wenn es sowas wird, dann bin ich natürlich wieder mit Freuden mit von der Partie!


Cool! :-) Ja, bin derzeit am Überlegen... Geb dir in den nächsten Tagen mal bescheid! Werde mir am 31. dann erstmal deine Halloween-Anthologie durchlesen :-)
Vor langer Zeit - Antworten
RogerWright Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:30 Uhr)
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 20:28 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:20 Uhr) Wenn ich die Story da mit *P.S.: Ich töte dich* vergleiche, ist dein Schreibstil hier gaaanz anders - aber positiv und natürlich gut. Daumen hoch, yo! :-D
BTW: Jemand hat unser Buch mit 2 Sternen bewertet :'-(


Der Vergleich erscheint mir nichtig, denn bei "P.S...." gab es eine ganz andere Anforderung aber danke, dass du auch diesen "älteren" Schreibstil magst, viele finden den nämlich anstrengend oder einfach nicht zeitgemäß.
Die Person, die diesen Frevel begangen hat, gehört gepfählt!


Ja, absolut! Und dann nicht mal einen Kommi da lassen. Sowas hab ich ja besonders gerne. Tze... Ich hab übrigens jetzt ein anderes Gemeinschaftsprojekt am Laufen. Muss mir genaueres noch überlegen, aber es soll wieder eine Fortsetzung von PS. sein :-)


Wenn es sowas wird, dann bin ich natürlich wieder mit Freuden mit von der Partie!
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Re: Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 20:28 Uhr)
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:20 Uhr) Wenn ich die Story da mit *P.S.: Ich töte dich* vergleiche, ist dein Schreibstil hier gaaanz anders - aber positiv und natürlich gut. Daumen hoch, yo! :-D
BTW: Jemand hat unser Buch mit 2 Sternen bewertet :'-(


Der Vergleich erscheint mir nichtig, denn bei "P.S...." gab es eine ganz andere Anforderung aber danke, dass du auch diesen "älteren" Schreibstil magst, viele finden den nämlich anstrengend oder einfach nicht zeitgemäß.
Die Person, die diesen Frevel begangen hat, gehört gepfählt!


Ja, absolut! Und dann nicht mal einen Kommi da lassen. Sowas hab ich ja besonders gerne. Tze... Ich hab übrigens jetzt ein anderes Gemeinschaftsprojekt am Laufen. Muss mir genaueres noch überlegen, aber es soll wieder eine Fortsetzung von PS. sein :-)
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RogerWright Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 29.10.2011 - 20:20 Uhr) Wenn ich die Story da mit *P.S.: Ich töte dich* vergleiche, ist dein Schreibstil hier gaaanz anders - aber positiv und natürlich gut. Daumen hoch, yo! :-D
BTW: Jemand hat unser Buch mit 2 Sternen bewertet :'-(


Der Vergleich erscheint mir nichtig, denn bei "P.S...." gab es eine ganz andere Anforderung aber danke, dass du auch diesen "älteren" Schreibstil magst, viele finden den nämlich anstrengend oder einfach nicht zeitgemäß.
Die Person, die diesen Frevel begangen hat, gehört gepfählt!
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MysticRose Wenn ich die Story da mit *P.S.: Ich töte dich* vergleiche, ist dein Schreibstil hier gaaanz anders - aber positiv und natürlich gut. Daumen hoch, yo! :-D
BTW: Jemand hat unser Buch mit 2 Sternen bewertet :'-(
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Fianna Re: Re: -
Zitat: (Original von RogerWright am 29.10.2011 - 19:49 Uhr)
Zitat: (Original von Fianna am 29.10.2011 - 19:37 Uhr) Dein Schreibstil gefällt mir und deine Geschichte natürlich auch.
Durch die teilweise "alte" Wortwahl fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt.


Liebe Grüße,
Fianna


Und das soll auch so sein, denn heute wäre unser Reisender über eine Straße in kurzer Zeit mit dem Auto von Schierke nach Elend gekommen. Mysteriumsfaktor gegen Null!


Ja, da hast du wohl Recht.
Obwohl eine Autofahrt auch ganz schön aufregend und misteriös sein kann, wenn man gerade erst fahren lernt :-)
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