Fianna Re: - Zitat: (Original von Zentaur am 21.08.2013 - 20:05 Uhr) deine Zeilen sind wunderschön geschrieben Die Natur hat so viel zu bieten und wir müssen weiterhin auf sie Acht geben, damit sie uns nicht eines Tages ihre wahre Stärke zeigt. lg Helga Ja, die Natur ist wohl das einzige, gegen das wir uns nicht richtig zur Wehr setzen können, weshalb wir sie mehr schätzen und respektieren sollten. Freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt! Danke dir für's Lesen und Kommentieren! Liebe Grüße Fianna |
baesta Re: Re: Re: Re: Re: Re: Wer die Natur liebt, - Zitat: (Original von Fianna am 18.05.2012 - 19:56 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 18.05.2012 - 10:03 Uhr) Zitat: (Original von Fianna am 17.05.2012 - 22:46 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 17.05.2012 - 22:32 Uhr) Zitat: (Original von Fianna am 17.05.2012 - 22:18 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 17.05.2012 - 22:17 Uhr) könnte sie auch nie zerstören..... LG Bärbel Stimmt wohl, aber Fortschritt bringt nunmal leider auch oft Zerstörung mit sich. Danke für's Lesen! Liebe Grüße Fianna Aber was ist das für ein Fortschritt? Die Natur läßt nichts ungestraft. Kleine Sünden nimmt sie hin, aber die großen??? Und muss man alles gottergeben hinnehmen? Hinnehmen muss man gar nichts, schon gar nicht als gottgegeben, wenn es um so etwas geht, weil man ansonsten jegliche Verantwortung von sich schieben könnte. Dass sich die Natur für unser zerstörerisches Eingreifen rächt, halte ich für übertrieben, aber sie erobert im Grunde alles irgendwann zurück. Für Naturkatastrophen wie zum Beispiel einen Vulkanausbruch oder Erdbeben, können wir schließlich kaum verantwortlich sein, verantwortlich sind wir nur dafür, dass wir in solchen Gefahrenzonen unsere Häuser errichtet haben. Wenn man jedoch beispielsweise an das Abholzen des Regenwaldes denkt, so hast du natürlich Recht, da dadurch unsere Luft schlechter wird, was uns möglicherweise erst in Zukunft auffalen wird, aber es ist unabwendbar, wenn wir so weiter machen. Das ist es ja, der Mensch denkt nicht an die Zukunft. Der Regenwald, den er abholzt, der ist für immer verloren. Und auch im Erdinnern bohrt und gräbt der Mensch und höhlt die Erde aus, wie einen löchrigen Käse. Oder denkt man an dieses Fracking, was ja auch in Österreich gemacht werden soll, wo man mit Giften auch noch die letzten Schiefergasreserven aus der Erde holt, wo weitläufig der Boden vergiftet wird, dass man nicht mehr drauf leben kann. Wir haben nur diesen einen Planeten auch wenn man jetzt schon versucht, auf Mond und Mars auszuweichen...... Von diesem Fracking habe ich ehrlich gesagt noch nichts gehört, aber ich streite nicht ab, dass im Grunde genommen jeder etwas dazu beiträgt. Allein wenn ich daran denke, wie häufig zum Beispiel McDonald's Verpackungen den Weg aus dem Autofenster finden... Zum Fracking gibts im TV und im Internet interessante Beispiele (hier eines davon: http://www.gegen-gasbohren.de/ Und mit dem vielen Verpackungsmüll hast Du natürlich recht. Darüber ärgere ich mich jedes Mal, wenn ich im Wald spazieren gehe. |
Fianna Re: Re: Re: Re: Re: Wer die Natur liebt, - Zitat: (Original von baesta am 18.05.2012 - 10:03 Uhr) Zitat: (Original von Fianna am 17.05.2012 - 22:46 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 17.05.2012 - 22:32 Uhr) Zitat: (Original von Fianna am 17.05.2012 - 22:18 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 17.05.2012 - 22:17 Uhr) könnte sie auch nie zerstören..... LG Bärbel Stimmt wohl, aber Fortschritt bringt nunmal leider auch oft Zerstörung mit sich. Danke für's Lesen! Liebe Grüße Fianna Aber was ist das für ein Fortschritt? Die Natur läßt nichts ungestraft. Kleine Sünden nimmt sie hin, aber die großen??? Und muss man alles gottergeben hinnehmen? Hinnehmen muss man gar nichts, schon gar nicht als gottgegeben, wenn es um so etwas geht, weil man ansonsten jegliche Verantwortung von sich schieben könnte. Dass sich die Natur für unser zerstörerisches Eingreifen rächt, halte ich für übertrieben, aber sie erobert im Grunde alles irgendwann zurück. Für Naturkatastrophen wie zum Beispiel einen Vulkanausbruch oder Erdbeben, können wir schließlich kaum verantwortlich sein, verantwortlich sind wir nur dafür, dass wir in solchen Gefahrenzonen unsere Häuser errichtet haben. Wenn man jedoch beispielsweise an das Abholzen des Regenwaldes denkt, so hast du natürlich Recht, da dadurch unsere Luft schlechter wird, was uns möglicherweise erst in Zukunft auffalen wird, aber es ist unabwendbar, wenn wir so weiter machen. Das ist es ja, der Mensch denkt nicht an die Zukunft. Der Regenwald, den er abholzt, der ist für immer verloren. Und auch im Erdinnern bohrt und gräbt der Mensch und höhlt die Erde aus, wie einen löchrigen Käse. Oder denkt man an dieses Fracking, was ja auch in Österreich gemacht werden soll, wo man mit Giften auch noch die letzten Schiefergasreserven aus der Erde holt, wo weitläufig der Boden vergiftet wird, dass man nicht mehr drauf leben kann. Wir haben nur diesen einen Planeten auch wenn man jetzt schon versucht, auf Mond und Mars auszuweichen...... Von diesem Fracking habe ich ehrlich gesagt noch nichts gehört, aber ich streite nicht ab, dass im Grunde genommen jeder etwas dazu beiträgt. Allein wenn ich daran denke, wie häufig zum Beispiel McDonald's Verpackungen den Weg aus dem Autofenster finden... |
baesta Re: Re: Re: Re: Wer die Natur liebt, - Zitat: (Original von Fianna am 17.05.2012 - 22:46 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 17.05.2012 - 22:32 Uhr) Zitat: (Original von Fianna am 17.05.2012 - 22:18 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 17.05.2012 - 22:17 Uhr) könnte sie auch nie zerstören..... LG Bärbel Stimmt wohl, aber Fortschritt bringt nunmal leider auch oft Zerstörung mit sich. Danke für's Lesen! Liebe Grüße Fianna Aber was ist das für ein Fortschritt? Die Natur läßt nichts ungestraft. Kleine Sünden nimmt sie hin, aber die großen??? Und muss man alles gottergeben hinnehmen? Hinnehmen muss man gar nichts, schon gar nicht als gottgegeben, wenn es um so etwas geht, weil man ansonsten jegliche Verantwortung von sich schieben könnte. Dass sich die Natur für unser zerstörerisches Eingreifen rächt, halte ich für übertrieben, aber sie erobert im Grunde alles irgendwann zurück. Für Naturkatastrophen wie zum Beispiel einen Vulkanausbruch oder Erdbeben, können wir schließlich kaum verantwortlich sein, verantwortlich sind wir nur dafür, dass wir in solchen Gefahrenzonen unsere Häuser errichtet haben. Wenn man jedoch beispielsweise an das Abholzen des Regenwaldes denkt, so hast du natürlich Recht, da dadurch unsere Luft schlechter wird, was uns möglicherweise erst in Zukunft auffalen wird, aber es ist unabwendbar, wenn wir so weiter machen. Das ist es ja, der Mensch denkt nicht an die Zukunft. Der Regenwald, den er abholzt, der ist für immer verloren. Und auch im Erdinnern bohrt und gräbt der Mensch und höhlt die Erde aus, wie einen löchrigen Käse. Oder denkt man an dieses Fracking, was ja auch in Österreich gemacht werden soll, wo man mit Giften auch noch die letzten Schiefergasreserven aus der Erde holt, wo weitläufig der Boden vergiftet wird, dass man nicht mehr drauf leben kann. Wir haben nur diesen einen Planeten auch wenn man jetzt schon versucht, auf Mond und Mars auszuweichen...... |
Fianna Re: Re: Re: Wer die Natur liebt, - Zitat: (Original von baesta am 17.05.2012 - 22:32 Uhr) Zitat: (Original von Fianna am 17.05.2012 - 22:18 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 17.05.2012 - 22:17 Uhr) könnte sie auch nie zerstören..... LG Bärbel Stimmt wohl, aber Fortschritt bringt nunmal leider auch oft Zerstörung mit sich. Danke für's Lesen! Liebe Grüße Fianna Aber was ist das für ein Fortschritt? Die Natur läßt nichts ungestraft. Kleine Sünden nimmt sie hin, aber die großen??? Und muss man alles gottergeben hinnehmen? Hinnehmen muss man gar nichts, schon gar nicht als gottgegeben, wenn es um so etwas geht, weil man ansonsten jegliche Verantwortung von sich schieben könnte. Dass sich die Natur für unser zerstörerisches Eingreifen rächt, halte ich für übertrieben, aber sie erobert im Grunde alles irgendwann zurück. Für Naturkatastrophen wie zum Beispiel einen Vulkanausbruch oder Erdbeben, können wir schließlich kaum verantwortlich sein, verantwortlich sind wir nur dafür, dass wir in solchen Gefahrenzonen unsere Häuser errichtet haben. Wenn man jedoch beispielsweise an das Abholzen des Regenwaldes denkt, so hast du natürlich Recht, da dadurch unsere Luft schlechter wird, was uns möglicherweise erst in Zukunft auffalen wird, aber es ist unabwendbar, wenn wir so weiter machen. |
baesta Re: Re: Wer die Natur liebt, - Zitat: (Original von Fianna am 17.05.2012 - 22:18 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 17.05.2012 - 22:17 Uhr) könnte sie auch nie zerstören..... LG Bärbel Stimmt wohl, aber Fortschritt bringt nunmal leider auch oft Zerstörung mit sich. Danke für's Lesen! Liebe Grüße Fianna Aber was ist das für ein Fortschritt? Die Natur läßt nichts ungestraft. Kleine Sünden nimmt sie hin, aber die großen??? Und muss man alles gottergeben hinnehmen? |