Gedichte
2012

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"2012"
Veröffentlicht am 29. Juli 2011, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich verkörpere einen Menschen mit vielen Gegensätzen und unterschiedlichsten Facetten. Ich bin schüchtern und forsch. Ich bin Langweiler und Draufgänger. Ich bin traurig und zum Heulen komisch. Ich bin Stubenhocker und Party-Guy. Ich bin ein Träumer, dennoch Realist. Ich bin nass und trocken, Liebender und Geliebter, Verführer und Verführter, Dreckschwein und Sympath, Frieden und Krieg; ich bin Liebe und Hass, traurig und zum Heulen komisch. Ich ...
2012

2012

Katastrophen auf der Welt, es gab sie immer;
seit der Mensch zu denken wagt.
Jedoch sie werden stetig schlimmer;
auch wurde es vorhergesagt.

 

Nostradamus, Maya und die Bibel
schworen das Ende schon früh herbei.
Was kommt, bleibt irreversibel
und ist uns jetzt noch einerlei.

 

Bankenkrisen, Gier und Neid,
Hungervölker, Beben, Fluten.
Alles, was geschieht zur Zeit,
lässt Schlimmeres vermuten.

 

Auch die Wissenschaft ist sich im Reinen:
Der Sonnensturm im nächsten Jahr
lassen sich nicht verneinen
und auch nicht die Gefahr.

 

Das Magnetfeld der Erde
wird kräftig wanken;
und alles, wie wir es jetzt kennen,
existiert dann nur noch in unseren Gedanken.

 

Schon jetzt kannst Du es fühlen,
vergleich das Früher mit dem Jetzt:
Was damals nur sehr selten war,
ist nun durch das Extrem ersetzt.

 

Die Menschheit wird depressiv und krank;
sie schlagen, töten, rauben.
Und selbst Deiner hauseigenen Bank
kannst Du bald nicht mehr glauben.

 

Sie bauen heimlich Städte, tief unter unserem Verderben,
für die Mächtigen und Reichen dieser Welt.
Und bald fragen sich die unseren Erben:
Wo ist’s hin, das Steuergeld?

 

Vögel fallen tot vom Himmel,
Wale enden wirr am Strand.
Die Regierung und die Presse
sind zur Stummheit gar verbannt.

 

Man weiß genau warum:
Der Mensch ist dumm.
Sagst Du ihm, was geschieht;
er eine große Unruhe nach sich zieht.

 

Egal, was uns 2012 auch geschieht;
es ist der Anfang von Neuem,
der Ereignisse nach sich zieht,
von den wir jetzt noch träumen.

 

Eine Menschheit voller Güte
und unmessbarem Glanz.
Eine Welt in neuer Blüte,
ganz ohne Diskrepanz.

 

Glaub nicht alles, was uns der Machthaber nicht sagt!
Man erfährt alles, wenn man es nur hinterfragt.

 

28./29.07.2011

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Über den Autor

Contrapunctus
Ich verkörpere einen Menschen mit vielen Gegensätzen und unterschiedlichsten Facetten. Ich bin schüchtern und forsch. Ich bin Langweiler und Draufgänger. Ich bin traurig und zum Heulen komisch. Ich bin Stubenhocker und Party-Guy. Ich bin ein Träumer, dennoch Realist. Ich bin nass und trocken, Liebender und Geliebter, Verführer und Verführter, Dreckschwein und Sympath, Frieden und Krieg; ich bin Liebe und Hass, traurig und zum Heulen komisch. Ich hasse Kälte und Hitze - Ich bin der geduldige Choleriker. Ich frage und gebe Antwort. Eine interessante Mischung, die stets darauf wartet, gezündet zu werden.

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