baesta Re: Re: Re: Re: Leider - Zitat: (Original von UteSchuster am 04.08.2011 - 23:16 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 04.08.2011 - 14:33 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 31.07.2011 - 22:50 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 28.07.2011 - 14:12 Uhr) kann wohl macher ohne seinen Freund Alkohol nicht leben. Er nimmt die Hemmungen und lässt die Welt in rosigem Licht erscheinen. Viele Ärzte behaupten, es ist eine Krankheit - ich behaupte, es ist eine Charakterschwäche. Dein Gedicht ist brennend aktuell und es werden immer mehr, die dem Freund Alkohol verfallen. Ganz liebe Antialkoholikergrüße Deine Bärbel ab und an trinke ich schon einen Tropfen, aber nur in Gesellschaft. Meine Welt würde nicht rosig, ich bekomme das heulende Elend, wenn es zu viel war und dann denke ich an den verschenkten Tag Leben, nein das muss nicht sein. Liebste Grüße Deine Ute Natürlich trinke ich auch ab und zu (aber eher selten) und auch nur in Gesellschaft, aber mehr, als ein Gläschen Wein oder ein winziger Schnappus, mehr ist nicht drin. Als ich noch im Berufsleben stand, hatte ich viel mit solchen Menschen zu tun, die wenigsten sehen ihr Problem auch ein und versuchen was dagegen zu tun. Wenn ich daran denke, dass sie teure Entziehungskuren in Anspruch nehmen und danach wieder in ihr altes Laster verfallen, dann wundere ich micht nicht über leere Krankenkassenkassen. Also weiter schön Maß halten, ist für uns doch kein Problem, liebe Ute. Deine Bärbel mich hat sehr getroffen, als ich hörte, dass die Eltern meiner Herzkinder so vieles selbst bezahlen müssen, es sind unschuldige Kinder, die für ihre Krankheit absolut nichts können. Liebe Grüße Deien Ute Das stimmt traurig. Aber bei uns in Deutschland gibt es trotzdem viele Hilfsmöglichkeiten, die oft aus Unwissenheit nicht in Anspruch genommen werden. Liebe Grüße Deine Bärbel |
UteSchuster Re: Re: Re: Leider - Zitat: (Original von baesta am 04.08.2011 - 14:33 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 31.07.2011 - 22:50 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 28.07.2011 - 14:12 Uhr) kann wohl macher ohne seinen Freund Alkohol nicht leben. Er nimmt die Hemmungen und lässt die Welt in rosigem Licht erscheinen. Viele Ärzte behaupten, es ist eine Krankheit - ich behaupte, es ist eine Charakterschwäche. Dein Gedicht ist brennend aktuell und es werden immer mehr, die dem Freund Alkohol verfallen. Ganz liebe Antialkoholikergrüße Deine Bärbel ab und an trinke ich schon einen Tropfen, aber nur in Gesellschaft. Meine Welt würde nicht rosig, ich bekomme das heulende Elend, wenn es zu viel war und dann denke ich an den verschenkten Tag Leben, nein das muss nicht sein. Liebste Grüße Deine Ute Natürlich trinke ich auch ab und zu (aber eher selten) und auch nur in Gesellschaft, aber mehr, als ein Gläschen Wein oder ein winziger Schnappus, mehr ist nicht drin. Als ich noch im Berufsleben stand, hatte ich viel mit solchen Menschen zu tun, die wenigsten sehen ihr Problem auch ein und versuchen was dagegen zu tun. Wenn ich daran denke, dass sie teure Entziehungskuren in Anspruch nehmen und danach wieder in ihr altes Laster verfallen, dann wundere ich micht nicht über leere Krankenkassenkassen. Also weiter schön Maß halten, ist für uns doch kein Problem, liebe Ute. Deine Bärbel mich hat sehr getroffen, als ich hörte, dass die Eltern meiner Herzkinder so vieles selbst bezahlen müssen, es sind unschuldige Kinder, die für ihre Krankheit absolut nichts können. Liebe Grüße Deien Ute |
baesta Re: Re: Leider - Zitat: (Original von UteSchuster am 31.07.2011 - 22:50 Uhr) Zitat: (Original von baesta am 28.07.2011 - 14:12 Uhr) kann wohl macher ohne seinen Freund Alkohol nicht leben. Er nimmt die Hemmungen und lässt die Welt in rosigem Licht erscheinen. Viele Ärzte behaupten, es ist eine Krankheit - ich behaupte, es ist eine Charakterschwäche. Dein Gedicht ist brennend aktuell und es werden immer mehr, die dem Freund Alkohol verfallen. Ganz liebe Antialkoholikergrüße Deine Bärbel ab und an trinke ich schon einen Tropfen, aber nur in Gesellschaft. Meine Welt würde nicht rosig, ich bekomme das heulende Elend, wenn es zu viel war und dann denke ich an den verschenkten Tag Leben, nein das muss nicht sein. Liebste Grüße Deine Ute Natürlich trinke ich auch ab und zu (aber eher selten) und auch nur in Gesellschaft, aber mehr, als ein Gläschen Wein oder ein winziger Schnappus, mehr ist nicht drin. Als ich noch im Berufsleben stand, hatte ich viel mit solchen Menschen zu tun, die wenigsten sehen ihr Problem auch ein und versuchen was dagegen zu tun. Wenn ich daran denke, dass sie teure Entziehungskuren in Anspruch nehmen und danach wieder in ihr altes Laster verfallen, dann wundere ich micht nicht über leere Krankenkassenkassen. Also weiter schön Maß halten, ist für uns doch kein Problem, liebe Ute. Deine Bärbel |
UteSchuster Re: Leider - Zitat: (Original von baesta am 28.07.2011 - 14:12 Uhr) kann wohl macher ohne seinen Freund Alkohol nicht leben. Er nimmt die Hemmungen und lässt die Welt in rosigem Licht erscheinen. Viele Ärzte behaupten, es ist eine Krankheit - ich behaupte, es ist eine Charakterschwäche. Dein Gedicht ist brennend aktuell und es werden immer mehr, die dem Freund Alkohol verfallen. Ganz liebe Antialkoholikergrüße Deine Bärbel ab und an trinke ich schon einen Tropfen, aber nur in Gesellschaft. Meine Welt würde nicht rosig, ich bekomme das heulende Elend, wenn es zu viel war und dann denke ich an den verschenkten Tag Leben, nein das muss nicht sein. Liebste Grüße Deine Ute |
UteSchuster Re: Toller Text, - Zitat: (Original von Contrapunctus am 27.07.2011 - 12:30 Uhr) aus dem wahren leben. Wie gut ich sowas kenne^^ ich hoffe nur aus dem Umfeld, Liebe Grüße Ute |
baesta Leider - kann wohl macher ohne seinen Freund Alkohol nicht leben. Er nimmt die Hemmungen und lässt die Welt in rosigem Licht erscheinen. Viele Ärzte behaupten, es ist eine Krankheit - ich behaupte, es ist eine Charakterschwäche. Dein Gedicht ist brennend aktuell und es werden immer mehr, die dem Freund Alkohol verfallen. Ganz liebe Antialkoholikergrüße Deine Bärbel |
Contrapunctus Toller Text, - |
UteSchuster Re: Re: Re: Ein sehr ernstes Thema - Zitat: (Original von Katakombe am 24.07.2011 - 21:14 Uhr) Zitat: (Original von UteSchuster am 24.07.2011 - 20:26 Uhr) Zitat: (Original von Katakombe am 24.07.2011 - 17:31 Uhr) besonders schlimm wenn man daneben stehen und zusehen muss wie Jemand völlig uneinsichtig - ohne Rücksicht auf sich und seine Umwelt - sich selbst zerstört. Das ist nur sehr schwer zu ertragen. Ira mich stört noch mehr das Augen schließen des Umfeldes. Liebe Grüße Ira, deine Ute Liebe Ute, wenn man, wie ich eingemischt hat und dann Schläge angedroht bekommt, ja was macht dann? Ich jedenfalls habe mich zurückgezogen. Komm mal ganz lieb drücken, meine Ina, liebe Gutenachgrüße Ute |
Herbsttag Re: Re: Ein sehr ernstes Thema - Zitat: (Original von UteSchuster am 24.07.2011 - 20:26 Uhr) Zitat: (Original von Katakombe am 24.07.2011 - 17:31 Uhr) besonders schlimm wenn man daneben stehen und zusehen muss wie Jemand völlig uneinsichtig - ohne Rücksicht auf sich und seine Umwelt - sich selbst zerstört. Das ist nur sehr schwer zu ertragen. Ira mich stört noch mehr das Augen schließen des Umfeldes. Liebe Grüße Ira, deine Ute Liebe Ute, wenn man, wie ich eingemischt hat und dann Schläge angedroht bekommt, ja was macht dann? Ich jedenfalls habe mich zurückgezogen. |