Kurzgeschichte
Die Flucht vor der Stärke

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"Die Flucht vor der Stärke"
Veröffentlicht am 25. April 2010, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die Flucht vor der Stärke

Die Flucht vor der Stärke

Beschreibung

So, da haste's. Ist zwar kein Aufsatz geworden aber dennoch eine kleine Gedankenspielerei, die mir eben eingefallen ist, als mir im Park die Sonne aufs Dach schien. ;-) (Cover: © Bardewyk / PIXELIO; www.pixelio.de)

Oh, was ist es köstlich, sich den frischen Wind um die Nase wehen zu lassen. So vollkommen, so rein, so erfrischend wie Tau an einem malerischen Sommermorgen. Das mag fürchterlich schwülstig klingen, doch wenn der Vergleich nun einmal so passend ist, sollte man die Stärke besitzen, ihn auch vorzubringen und wenn man dafür noch so viele hochgezogene Augenbrauen kassiert. Doch was interessieren mich Gestik und Meinung derer, die ich nun unabdingbar hinter mir gelassen habe? Ich habe keine Augen im Hinterkopf und sehe sie alle nicht, schon deshalb erfordert es nicht auch nur einen Hauch Anstrengung, wenigstens diese Stärke zu besitzen.

Ein befreiendes Gefühl, einmal in diesem beengenden Leben von allem losgelöst zu sein und all das auszukosten, ohne stark sein zu müssen. Losgelöst, von den festen Tatsachen, losgelöst von jeglicher Norm, von allem, an dem um keinen Preis gerüttelt werden darf. Und während ich den Moment genieße und mir wünsche, diese Befreiung, in deren großzügiger Umarmung mir nur noch der Wind und niemand sonst zärtliche Küsse ins Gesicht wirft, wäre etwas, das ich häufiger als nur ein einziges Mal erleben könnte, überdenke ich all jene Stationen, die mich hierher geführt haben, all die von mir beschrittenen Pfade, die Menschen und das große Motiv, das mir seither ebenso im Weg stand wie es mir selbigen bereitet sollte. Ich habe es bereits erwähnt: die Stärke. Meine Stärke.

Als ich noch ein kleiner Junge war, da war all das so unsagbar bedeutungslos. Stärke lag nicht im Denken, allenfalls in den Fäusten, und da Dreikäsehochs wie ich seinerzeit sich während des Heranwachsens rein äußerlich nicht allzu sehr unterscheiden, dann siegt am Ende eben der, der zuerst trifft. Was so banal wie brachial klingen mag, ist vielleicht der ehrlichste Weg, die wichtigen Dinge zu entscheiden. Die Stärke, die es bedurfte, um sich durchzusetzen, lag bei uns eben in einer möglichst kräftigen Schlaghand. Und vielleicht gerade, weil die diese Prügeleien so ehrlich waren und die Dinge tatsächlich entschieden wurden, hielten die vielen kleinen Freundschaften, als wären sie mit Sekundenkleber aneinanderpresst worden. Geistige Stärke war egal, und das war gut so.

Und wäre es vermutlich immer geblieben. Hätte nicht der Denkprozess eingesetzt, die Charakterentwicklung, die jene einseitige aber grundehrliche Stärke vom Arm in den Kopf versetzen sollte. Der Beginn des Denkens war der Beginn des Zweifelns. Der Beginn des Wankens. Wo ich vorher ehrlich sein konnte, scheiterte ich plötzlich. Ja Himmel, und wie ich scheiterte, hätte ich doch sonst nicht alles hinter mir gelassen, an dem ich mir seither die Zähne ausbeißen sollte, nur um jetzt die Freiheit genießen zu können, nicht mehr stark sein zu müssen.

Es war die verdammte Jugendzeit, in der dieser ganze Schlamassel heraufkeimte. Sie war die Zeit derer, die stark genug waren, gegen sich selbst zu siegen, mit erhobenem Haupt aus dem Kampf um die große geistige Entwicklung und das Privileg, eine Persönlichkeit geworden zu sein,  hervorzugehen, ohne sich an den vielen kleinen Gemeinheiten zumindest mental das Genick zu brechen. Sie war die Zeit derer, die sich Einlass nach »Heartland« verschaffen konnten und genug Kraft besaßen, dort verweilen können und auch zu wollen, an der schweren Luft dort zu wachsen, statt zu ersticken.

All das war auch meine Zeit, und ich hätte stark sein müssen, doch hätte ich es gekonnt? Vielleicht bin ich es auch immer dann tatsächlich gewesen, wenn es darum ging, den notwendigen Schritt in Richtung Kampf und Sieg zu wagen. Aber verweilen konnte ich ja doch nirgends. Ging ich nicht freiwillig, so wurde ich verjagt. Bis zum jetzigen Moment bin ich der rastlose Reiter geblieben und selbst in dieser Vollkommenheit des finalen Augenblicks fühle ich mich durch den Tag gepeitscht. Nein, ich habe es nicht geschafft, mein Haupt emporzurecken und der Welt zu präsentieren, dass aus mir ein Jemand geworden ist. Nein, ich habe es auch nicht geschafft, in Heartland zu verweilen, auch wenn die kurzen Reisen dorthin mitunter unendlich schön waren. Am Ende trieb es mich doch immer wieder zu mir selbst zurück. Ins Reich behauster Schnecken, die niemand gern im Garten haben möchte.

Am Ende all meiner schmerzlichen Wege standen so eben immer die kleinen Tode. Tode der enttäuschenden Erlebnisse, Tode gescheiterter Beziehungen, am Ende dann sogar die wahren Tode manch derer, die man einst lieb gewonnen hatte. Und man sagt, der Tod käme auf leisen Sohlen, doch das ist gelogen. Der Tod ist eine verrückt gewordene Herde Elefanten, hinter der kein Gras mehr wächst. Nun, vielleicht wäre es an mir gewesen, neues Gras zu säen, doch auch hier fehlte mir die Stärke, durchzuhalten, mich der Verwüstung zu stellen. Stattdessen schlug ich immer nur die Türen zu, ließ das Chaos hinter mir und hoffte irgendwie doch, dass vor mir Wege liegen würden, die keiner Stärke mehr bedurften. Alles für die Katz! Alles nichts als Feigheit!

Noch immer umweht mich der ebenso frische wie kräftige Wind, und raubte mir dieser Moment nicht die Luft zum Atmen, so würde ich ihm nur allzu gern Einlass in meine Lunge gewähren. Vielleicht als Belohnung für das große Aufbäumen, diesen einen Augenblick des Mutes, des Beweises der Stärke, die ich zumindest soeben besessen zu haben glaube. Denn letztlich habe ich trotz all des Scheiterns den Boden unter den Füßen doch nicht verloren, nein, ich habe ihn freiwillig hergegeben, bevor es zu spät war. Ich habe die Stärke aufgebracht, der Welt den blanken Hintern zu zeigen und ihr damit konkludent zu sagen, dass sie mich von nun an an selbigem lecken kann. Und wie gern würde ich nun, wo mir nicht mehr viel Zeit bleibt, stolz darauf sein, dieses eine Mal stark gewesen zu sein, mich dieser großen Fahrt hinzugeben, die ich nun genieße. Würde ihr nicht der bittere Beigeschmack von Feigheit anhaften. Von Flucht. Bitteres ist nun eben nicht mein Geschmack, und so tue ich bezeichnenderweise wohl selbst jetzt das, was ich am besten kann: die Augen vor der Wahrheit verschließen.

Immerhin habe ich so noch einen Wimpernschlag lang Zeit, die gefühlte Unbeschwertheit zu genießen, bevor der Erdboden mich zurück hat, weil knapp einhundert Meter bei einer Fallbeschleunigung von 9,81 Metern pro Quadratsekunde (lässt man den Luftwiderstand eben außer Acht) unweigerlich dazu führen, dass auch dieser schöne Moment sein weniger schönes Ende findet. Der Moment, in dem meine Stärke abermals zum Wegbereiter und Hindernis zugleich geworden ist. Wie es schon dieses ganze Leben lang so war. Doch all das hat jetzt ein Ende, und würde man aus meinen hässlichen Überresten den Gesichtsausdruck ablesen können, ich trüge wohl ein Lächeln. Vielleicht kein ehrlich verdientes, doch immerhin ein ehrlich gemeintes, denn ich habe es mir abermals leicht gemacht. Wie passend.

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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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damnshit Re: Re: Re: Re: das ende.. -
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.05.2010 - 22:49 Uhr)
Zitat: (Original von damnshit am 16.05.2010 - 22:18 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.05.2010 - 21:09 Uhr)
Zitat: (Original von damnshit am 16.05.2010 - 20:59 Uhr) gefällt mir super gut...vor allem die beschreibung mit der fallgeschwindigkeit ;) der sarkast in mir liebt so etwas!

Hey, dich gibt's noch? Supi. Und danke fürs Lesen! :-) Ja, mir gefällt das Ende da irgendwie auch. Keine Ahnung, vielleicht ist man beim Fallen ja schon so mit allem durch, dass man auch noch mal in Ruhe über die Fallgeschwindigkeit nachdenken kann. Oder so.

Liebe Grüße
Thomas


ja mich gibts noch ;) hatte nur ne kleine schreibflaute und war nachm abi erstmal..naja...defekt?

Defekt sein ist cool. Ich bin derzeit auch defekt, obwohl ich nicht mal 'nen Abi verzapft habe. Ab und zu darf man schon mal defekt sein. Find ich. Ist ja nur, hm, menschlich. ;-)


jau das gehört auch mal dazu wa ;P
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: das ende.. -
Zitat: (Original von damnshit am 16.05.2010 - 22:18 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.05.2010 - 21:09 Uhr)
Zitat: (Original von damnshit am 16.05.2010 - 20:59 Uhr) gefällt mir super gut...vor allem die beschreibung mit der fallgeschwindigkeit ;) der sarkast in mir liebt so etwas!

Hey, dich gibt's noch? Supi. Und danke fürs Lesen! :-) Ja, mir gefällt das Ende da irgendwie auch. Keine Ahnung, vielleicht ist man beim Fallen ja schon so mit allem durch, dass man auch noch mal in Ruhe über die Fallgeschwindigkeit nachdenken kann. Oder so.

Liebe Grüße
Thomas


ja mich gibts noch ;) hatte nur ne kleine schreibflaute und war nachm abi erstmal..naja...defekt?

Defekt sein ist cool. Ich bin derzeit auch defekt, obwohl ich nicht mal 'nen Abi verzapft habe. Ab und zu darf man schon mal defekt sein. Find ich. Ist ja nur, hm, menschlich. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
damnshit Re: Re: das ende.. -
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.05.2010 - 21:09 Uhr)
Zitat: (Original von damnshit am 16.05.2010 - 20:59 Uhr) gefällt mir super gut...vor allem die beschreibung mit der fallgeschwindigkeit ;) der sarkast in mir liebt so etwas!

Hey, dich gibt's noch? Supi. Und danke fürs Lesen! :-) Ja, mir gefällt das Ende da irgendwie auch. Keine Ahnung, vielleicht ist man beim Fallen ja schon so mit allem durch, dass man auch noch mal in Ruhe über die Fallgeschwindigkeit nachdenken kann. Oder so.

Liebe Grüße
Thomas


ja mich gibts noch ;) hatte nur ne kleine schreibflaute und war nachm abi erstmal..naja...defekt?
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PhanThomas Re: das ende.. -
Zitat: (Original von damnshit am 16.05.2010 - 20:59 Uhr) gefällt mir super gut...vor allem die beschreibung mit der fallgeschwindigkeit ;) der sarkast in mir liebt so etwas!

Hey, dich gibt's noch? Supi. Und danke fürs Lesen! :-) Ja, mir gefällt das Ende da irgendwie auch. Keine Ahnung, vielleicht ist man beim Fallen ja schon so mit allem durch, dass man auch noch mal in Ruhe über die Fallgeschwindigkeit nachdenken kann. Oder so.

Liebe Grüße
Thomas
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damnshit das ende.. - gefällt mir super gut...vor allem die beschreibung mit der fallgeschwindigkeit ;) der sarkast in mir liebt so etwas!
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PhanThomas Re: sorry -
Zitat: (Original von LizardKing am 26.04.2010 - 17:23 Uhr) .. aber beim Lesen des letzten Abschnitts musste ich trotz der Ernsthaftigkeit des nahenden Endes grinsen. Der Protagonist ist ja schon so pendantisch die genaue Gravitationskonstante auf der Erde anzugeben aber der Gedanke an die physikalische Korrektheit unter Beachtung des Luftwiderstands setzt dem ganzen die Krone auf.

@Gunda: wahrscheinlich war er per Blutooth-Kopfhörer-Handy mit dem Autor verbunden und geübter Schnellsprecher:-).

Hallo Lizard,

danke schön. :-) Der Text nimmt sich eigentlich ja gar nicht so ernst, wie ich schon weiter unten geschrieben habe. Sollte er auch nicht, sonst wär er mir zu wehmütig geworden, glaub ich. Ich neige ohnehin dazu, auch die Ernsthaftigkeiten meist mit ein wenig Humor zu hinterlegen. Na ja, immer aber auch nicht. ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Donnerwetter ... -
Zitat: (Original von Gunda am 26.04.2010 - 15:22 Uhr) ... das müssen aber erheblich mehr als 100 Meter gewesen sein, wenn dein Lyrich soooo viel Zeit zum Denken hatte. Schön, wie die beschworene Stärke im Laufe der Geschichte immer mehr abnimmt. Und ja, "Flucht vor der Stärke" und "nur ein einziges Mal" waren schon recht untrügliche Hinweise auf das zu erwartende Ende.
Die Frage, die mich jetzt natürlich umtreibt: War dein Protagonist im Besitz eines Diktiergerätes oder gibt es im Himmel (oder auch auf der anderen Seite) Internet, so dass er uns an seinen letzten Gedanken teilhaben lassen konnte?

Grübelnd grüßt Gunda




Ach Gunda,

hast du denn nie »American Beauty« gesehen? Da erzählt der Protagonist doch auch nach seinem Tod weiter. ;-) Und meinem kann man während des Fallens eben in den Kopf schauen. Da rast doch eh alles vorbei, ohne, dass sich Worte formen müssten. Da sich rasende Bilder aber so schlecht beschreiben lassen, hab ich sie eben für den Fallenden in Worte gefasst. :-P

Hoffe, die Grübelei ist geklärt. ;-)

Liebe Grüße und danke schön fürs Lesen,
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
LizardKing sorry - .. aber beim Lesen des letzten Abschnitts musste ich trotz der Ernsthaftigkeit des nahenden Endes grinsen. Der Protagonist ist ja schon so pendantisch die genaue Gravitationskonstante auf der Erde anzugeben aber der Gedanke an die physikalische Korrektheit unter Beachtung des Luftwiderstands setzt dem ganzen die Krone auf.

@Gunda: wahrscheinlich war er per Blutooth-Kopfhörer-Handy mit dem Autor verbunden und geübter Schnellsprecher:-).
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Donnerwetter ... - ... das müssen aber erheblich mehr als 100 Meter gewesen sein, wenn dein Lyrich soooo viel Zeit zum Denken hatte. Schön, wie die beschworene Stärke im Laufe der Geschichte immer mehr abnimmt. Und ja, "Flucht vor der Stärke" und "nur ein einziges Mal" waren schon recht untrügliche Hinweise auf das zu erwartende Ende.
Die Frage, die mich jetzt natürlich umtreibt: War dein Protagonist im Besitz eines Diktiergerätes oder gibt es im Himmel (oder auch auf der anderen Seite) Internet, so dass er uns an seinen letzten Gedanken teilhaben lassen konnte?

Grübelnd grüßt Gunda



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PhanThomas Re: Hui... -
Zitat: (Original von WortWichtel am 26.04.2010 - 10:43 Uhr) ...ein überraschendes Ende, dabei klingt der Text bis zur Erwähnung der Fallbeschleunigung doch recht optimistisch - eigentlich schade um das LyrIch... ;-)

Liebe Grüße
Uwe

Hallo Uwe,

hihi, dann hat's ja doch noch geklappt mit dem überraschenden Ende. Danke schön! :-) Der Luzifer hat ja gleich wieder erraten, was passieren würde. Na ja, hab ja dann doch auch genug Hinweise gegeben, hehe.

Liebe Grüße
Thomas
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