Shari Liebe Chrissy - Du drückst in Deinem Gedicht genau das aus, was ich auch empfinde und so sehr vermisse... Wunderschön geschrieben und für mich ein Favo. Es gibt aber tatsächlich noch Menschen, die diesen Familliensinn, Wärme, Liebe und Geborgenheit genauso schätzen, wie Du. Und was mir noch auffällt - sie suchen sich förmlich. Weil sie begriffen haben, daß in dieser hektischen schnellebigen Zeit, das Wichtigste im Leben überhaupt droht, verloren zu gehen. Was Norbert schrieb, kann ich auch nachempfinden - ich verspüre kaum Lust, auf Weihnachten, vor allem ist es auch das erste Weihnachten ohne unsere Mum. Nun sind beide Eltern nicht mehr da... Aber ist es nicht doch so, daß es unsere Aufgabe ist, die Liebe und Geborgenheit und all das Kostbare, was wir bei unseren Eltern fanden, selbst zu leben? Ich denke ja - auch unserer Kinder wegen. Wenn wir das begriffen haben, geht das Leben wirklich weiter und unsere Kinder finden auch bei uns das, was Weihnachten und Kindheit wirklich ausmacht... Dir alles Liebe und ein gesegnetes Weihnachtsfest Heidi |
NorbertvanTiggelen hmmm..... - deine Worte machen mich nachdenklich. Noch vor ein paar Jahren haben wir Weihnachten ganz groß aufgezogen, heute habe ich kaum noch Lust dazu. Ist das eine Art Aufgabe von mir? Wahrscheinlich. lgnorbert |
MarionG Früher war vieles anders - Mir ist es aber zu einfach zu sagen, dass früher alles besser war. Auch heute freuen sich Kinder über Geschenke. Und wie Weihnachten gestaltet wird, liegt ja an der Familie selbst. Jeder nach seiner Fasson. Das Gedicht ist super gereimt. Ganz liebe Grüße und Weihnachten voller Besinnlichkeit wünscht Marion |