Gedichte
sommer

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"sommer"
Veröffentlicht am 08. Juli 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Name=Programm? ...bisschen vielleicht...
sommer

sommer

Man merkt der stadt den sommer an:
sie wirkt im ganzen arg vergoren
da sie die luft vor keinen toren
die sie hätte halten kann
 
zieht diese bäche aus den poren
und alle kraft aus den gelenken
schwimmt im äther selbst das denken
ist verschwitzt und ungeschoren
 
kommen wenige davon.
aber hinter stillen toren
andrer art (man merkt es schon):
wird ein frischer wind geboren...
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Misanthro
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LadyLy Du bist wieder da, - ich freu mich so. Hach, mich stört es wieder an der Groß- und Kleinschreibung, aber das hatte ich ja schon immer, nicht wahr?

Ein frischer Wind - Den brauchen wir nicht nur in den Städten, auch in den Köpfen.

Schön wieder von dir zu lesen, es gefällt mir ausgesprochen gut.

Herzlichste Grüße dir
Lychen
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi und er wird gebraucht - dahin geht der Text,
der frische Wind,
super!
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
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