Songtexte
Zweifel und Sorgen
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Über den Autor
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.
Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.
Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.
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| Slavemaster Vergänglich - Am Anfang mag sie es ja noch wert gewesen sein. Ich hatte sie ja erlebt bei ihrem zweiten Besuch. War zwar mehr ein Zufall das man sich über den Weg lief, aber ich hatte da wirklich das Gefühl, dass es Liebe ist ihrerseits. Und nicht nur ich, sondern Andrea auch. Man weiß nicht wann es sich gewandelt hat, aber es gab wohl einen Bruch bei euch. Ich weiß noch, dass es öfter Streits gab. Ich weiß auch, dass sie die vom Zaun riss. Aber das dann wiederum auch manchmal nicht unbegründet. Wenn es aber keinen Bruch gab, dann war sie nie wirklich in dich verliebt. Das glaube ich aber kaum. Und dennoch kann ich verstehen wie weh es getan haben muss als sie dich anrief und dich vor vollendete Tatsachen stellte. Das Ende war einfach ein Unding. Denn es zeugt gar nicht mehr von Liebe. Und das tut mir leid. Gruß Pavel |
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| PhanThomas Ist es nicht... - ... seltsam, wie schnell man mit Superlativen wie "für immer" und "niemals mehr allein" und dergleichen bei der Hand ist. Hm, auch irgendwie traurig. Schön geschrieben und gerade deswegen wohl umso trauriger. Ach. Liebe Grüße PhanThomas |
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| punkpoet Re: Sie - Zitat: (Original von rumpi am 04.06.2009 - 10:10 Uhr) weiß gar nicht was sie an dir verloren hat. LG,Karsten Lieber Karsten! Das Lied entstand damals kurz bevor wir ein Paar wurden. Wir hatten gerade unser zweites großes Treffen hinter uns und uns war klar, dass wir ohne den anderen nicht mehr können und wollen. Problem war aber: Sie wohnte noch bei ihrem Ex und hatte mir das verschwiegen. Also im Grunde war das für mich kein Problem, aber sie dachte dass es für mich eins wäre und machte sich tagelang Sorgen. Sie glaubte, dass sie mich dadurch wieder verlieren würde, weil ich ihr unmöglich vertrauen könnte. Irgendwann sagte sie es mir dann doch und ich beruhigte sie am Telefon, da sie auch zu weinen begann. Ich wollte ihr dann aber zeigen wie unbegründet ihre Sorge war und schrieb ihr dieses Lied. Jetzt im Nachhinein ist es bitter. Denn ich gab ihr so viel Vertrauen und du weißt ja wie sie es mir dankte. -.- Liebe Grüße mein Freund, Daniel |
Vor langer Zeit - Antworten
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