SaenaPJ Liebe Bellador, Bewegende Worte und die Realität noch einmal sich vor Augen geführt Respekt. Ich war 24, wo ich Abschied nehmen musste vom Vater meiner beiden Kinder. Da die Krankheit ihm heimgeholt hat. Gemeinsam hatten wir sieben Jahre. Ich kann dir sagen er hat es gespürt. Das hat mir der Arzt auch an meinen Mann zu verstehen gegeben . Es war ein wundervoller einfühlsammer Arzt. Er gab mir zu verstehen wie die Lage in Wirklichkeit aussieht. Er lag im Koma (vieleicht damit ich mich von ihm verabschieden konnte.) und er bat ihn die Augen zu bewegen er tat es kaum sichtbar doch er tat es. Ich danke dir für deinen bewegendens Buch. Das Tröstende, das ich empfinde ist das sie so lange gegenwertig in uns sind wie wir ihnen uns bewahren. Liebe Grüße Petra-Josie |
Uliliac Liebe Bella, weil wir einen Menschen so lieben wollen wir ihm nicht Adieu sagen, wir wollen ja dass er bleibt, wollen nicht wahr haben dass er schon unterwegs ist. Ihm wird es dabei viel besser gehen als uns, auf uns liegen Trauer und Schmerz, er ist ganz leicht, ich bin mir sicher. Er spürte dein Dasein! Mutig und bemerkenswert, wie du deine Erinnerung in Worte gehüllt hast, meinen größten Respekt! Und du hast es IHM gesagt, schön! Das tolle Coverbild wird ihm gefallen! LG von Uli |
Friedemann Liebe Bella, sehr bewegende Zeilen über einen doppelt traurigen Abschied, weil ihn offenbar Dein Vater nicht mehr wahrnehmen konnte. Aus gutem Grund dauerte es lange, bis Du ihn verarbeiten konntest. Liebe Grüße, Friedemann |
Bellador Lieber Friedemann, Ein doppelt trauriges Abschied, ja, du hast es richtig erkannt. Er hat auch mich gewartet und hoffe er hat noch gespürt, dass ich da war. Am 15.08. wäre mein Vater 78 Jahre alt geworden, dann kam alles wieder hoch und ich musste unbedingt in Wörter beschreiben. Vielen Dank für deine Worte, sowie für Favo und Taler. Liebe Grüße Bella |
Brubeckfan Gut in Worte gefaßt, liebe Bella. Viele Grüße! Gerd |