baesta Es liegt wohl tatsächlich an den dunklen Tagen, die die Unbeschwertheit unterdrücken, aber vielleicht liegt´s doch auch am Alter. Mir gefällt Deine etwas spröde Schreibweise, aber auf der 5. Zeile von Oben schenke ich Dir trotzdem noch ein "T" am Wörtchen "zeig". Viele Grüße Bärbel |
hingekritzelt Herbst und Vor-Weihnachtszeit (es sind ja nur noch 58 Wochen bis Weihnachten:-) sind halt besonders prädestiniert, sich neu zu positionieren, wenn man älter wird. Aber natürlich braucht es keine Jahreszeit oder einen bes. Anlass - nur Denkvermögen. Ärgerlich, dass man mit kaum jemandem darüber reden kann - die Standardantwort "Man kann es eh nicht ändern", ist mir zu wenig. Mir selbst gibt es immer einen (leicht schmerzhaften) Stich, im Fernsehen Leute alt geworden zu sehen, mit denen man quasi aufgewachsen ist. Auch wenn man es begreift - man kann es nicht begreifen. Ist so ähnlich wie die Geschichte mit der Unvermeidlichkeit des Todes - beides, also das Älterwerden - hängt ja auch zusammen. Was ich eigentlich sagen will: Stimmt! Man kann es eh nicht ändern, aber man kann sich bestimmte Dinge ins Bewusstsein rufen und eventuell die Werteskala neu justieren. Prioritäten neu setzen. Na, wem sag ich das. Ich belasse es jetzt mal bei einem Seufzen. "Meine Herde ist ohne mich weitergezogen". Genialer Satz! Aber das weißt Du ja. LG Uli, 60 |
FLEURdelaCOEUR Ja, so kann es sich anfühlen, das Alter ... LG fleur |
FLEURdelaCOEUR Wenn im Frühling die Frauen wieder dünne Strumpfhosen und kurze Röcke tragen, fühlst du dich bestimmt wieder besser! ;-) |