Jooschen Es freut mich zu sehen, dass jemand auf etwas Neues wartet ;-) Ich habe so Phasen in denen sprießen meine Ideeen nur so vor sich hin, und manchmal halt eben nicht. Ich habe etwas am Start, mir fehlt nur ein richtiges Ende...ich beneide Leute, die am Fließband hier veröffentlichen können (das bedeutet, die haben echt viele Ideeen :-) ) So wie du :-) LG Jooschen |
welpenweste Ein erster Versuch - dafür nicht schlecht, aber auch mit Luft nach oben. Ich hätte mir bei dem Ansatz gewünscht, dass der Hund vielleicht an einem Hundewettbewerb (Hindernislauf mit Herrchen) teilnehmen könnte. Da wären die Worte gut unterzubringen gewesen und hätten nicht, wie hier, hineingefriemelt werden müssen. Ich mache es bei solchen Aufgaben immer so: Erst die Idee, den Rahmen ausdenken, dann die Geschichte schreiben. Meist ergeben sich die Vorgabeworte von selbst. Weiter so! Günter |
KatharinaK Erinnert an ein DRABBLE .... Mit dem Ende wird der Anfang tatsächlich schlüssig. Ginge sicher besser, aber ... Für den Anfang ein Erfolg, wenn dem Weg bis zum Schluss gefolgt wird. Das Eis schmilzt. |
Ombladje Hallo Jooschen, für dich mache ich mal eine ausführlichere Bewertung. Ich möchte dir an einer anderen Ansicht und Denkweise teilhaben lassen. Ich finde nämlich, sowas kommt einem nur zu Gute, weil man auch manchmal daraus lernen kann. Ich bin kein Fan von Wiederholungen, es sei denn, man will etwas Bestimmtes mehr Ausdruck verleihen. Bei dir sind die Wiederholungen im ersten Absatz sehr vertreten. Hier die Wiederholungen wider gegeben: 1. Schnell, wir müssen aktiv werden 2. die Zeit drängt 3. wir laufen jetzt oder nie 4. wir müssen jetzt handeln. Mir kam es ein bisschen so vor, als wenn die Vorgabewörter schlüssig eingebaut werden sollten, der Inhalt aber dafür etwas leidet. Das schien mir einerseits so, als "richtungsweisend" in einem Satz als weiterer Grund für das enge Zeitfenster verwendet wurde. Dabei ist "richtungsweisend" keine Erklärung für ein enges Zeitfenster. Andererseits sind die Vorgabewörter keine Begriffe, die Kinder im Alltag benutzen. Deine Geschichte ist ja eine wörtliche Rede von Kindern, die entweder sehr eloquent für ihr alter sind oder mit 30 immer noch bei Mutti hausen. Ich freue mich, dass du hier mitmachst. Ich fand deine Geschichte sehr amüsant. Habe ich gerne gelesen! Mit freundlichen Grüßen Ombladje |