Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...
Novemberrot im Abendschein
färbt Träume derzeit purpurn
verheißt gleich lohend Seelenglut
gewährt alsdann nur Kälte
Am Firmament, wenn‘s Licht vergeht
das fließend Rot der Zeit
lautlos in die Nacht eintaucht
wächst Sehnsucht in das Sternenmeer.
Dann wird er schmerzlich
der unvollkomm'ne Augenblick
und all die ungeschminkten Narben
brennen still Novemberrot.
(November 2018)
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.
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Bellador
Wie schön! Gefallen mir sehr, Bilder und Zeilen :-)
LG Bella
KaraListGestern hatten wir ein beeindruckendes Novemberrot. Ich habe es lange angeschaut ... und meine Gedanken schweifen lassen.
Ein wunderschönes Gedicht, liebe Sabine.
LG
Kara
Memory
In der Natur kann man doch am besten die Gedanken fliegen lassen, nicht wahr? Dort lässt sich alles andere gut ausblenden.
Danke, liebe Kara, für deinen Wiederholungsbesuch.
Lieben Gruß und bleib gesund
Sabine