Fantasy & Horror
Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 6

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"Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 6"
Veröffentlicht am 07. November 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 6

Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 6

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 6

Der Saal war kleiner als die großen Hallen, die Erik auf dem Weg hierher durchquert hatte. Trotzdem kam er sich klein vor, als die Türen hinter ihm wieder geschlossen wurden. Es gab drei große Fensterfronten, eine an jeder Wand, durch die man einen Blick auf die umliegenden Gärten und Gebäude erhaschen konnte. Vier Säulen an jeder Wand unterteilten die Fenster und trugen die hohe Decke über ihm, die mit einer Reihe runder Buntglasfenster versehen war. Die Sonne fiel direkt durch das Glas über ihm, zeichnete so farbige

Schatten auf den glatten Steinboden. Manche der Fenster zeigten Darstellungen von Heil und Blütenpflanzen, doch waren auf dem Boden nur noch farbige Schatten und Muster davon zu erkennen. Vor Erik am Kopfende des Raums, ragte ein großes Podium auf, auf dem sich wiederum vier hohe Lehnstühle erhoben, eines für jeden der Prüfer. Die vier Männer, die ihn mit keinem Wort begrüßten zählten zu den erfahrensten Heilern, die die Universität vorzuweisen hatte. Und einen erkannte Erik sofort. Die hochgewachsene, dünne Gestalt von Abalain Anders, der einst in Erindal einen Ausbruch von Blaufieber

bezwungen hatte, ehe es in der Stadt zu einer Epidemie gekommen war. Seit seiner Entdeckung, dass die Krankheit offenbar nur über direkte Berührung mit einem Kranken oder die Flugasche eines Totenfeuers übertragen werden konnte, war der Schrecken, den sie einst für viele der am östlichen Sonnenmeer gelegenen Häfen dargestellt hatte, gewichen… Es hatte den Menschen etwas gegeben um sich vor der Ansteckung zu schützen und viele hatten sich in den darauf folgenden Jahren neue Bestattungsmethoden für ihre Toten gesucht. Und dafür war der Mann eine Berühmtheit in seiner Zunft geworden. Was weniger Leute wussten war, wie er

zu dieser Erkenntnis gekommen war. Kein Wunder, waren die einzigen, die ihn beschuldigen konnten, doch tot. Aber Erik hatte die Gerüchte gehört, dass er seine Assistenten zwang mit den Kranken in einem Raum zu schlafen oder seinen Begleitern die aufgefangene Asche der Toten ins Essen gab. Für die meisten jedoch war er schlicht ein Held und kaum jemand wagte es noch nach seinen Methoden zu Fragen. Doch es war nicht der alte Gelehrte, der Erik schließlich stutzig machte. Vier Männer der Stadtwache, jeweils zwei an jeder Seite des Podiums, hielten daran Wache. Ein jeder war mit einer schweren Hellebarde bewaffnet, auf

deren Klingenkopf das Sternwappen Varas eingelassen war. Wozu dieser Schutz allerdings diente, erschloss sich ihm erst, als er die übrigen Anwesenden musterte. Mit den vier Gelehrten hatte er gerechnet. Nicht jedoch mit der fünften Gestalt, die etwas versetzt hinter ihnen saß, so dass sie im Licht, das durch die Fenster fiel kaum zu sehen war. Agrippa Gavion war seit Erik ihn das letzte Mal in der Öffentlichkeit gesehen hatte, noch älter geworden. Der Kranz grauer Haare auf seinem Kopf war fast gänzlich verschwunden und das aus dunkel glänzendem Holz und Gold gefertigte Pult vor ihm glänzte fast genauso wie sein

Schädel. Der goldene Ornat den er trug war mit weißen Hermelinfellen abgesetzt und auf der Brust lag, in Silber gegossen, eine Kette mit dem Stern der Stadt. Das ungute Gefühl, das sich schon beim Anblick der Wachen in ihm breit gemacht hatte, verstärkte sich noch einmal. Trotzdem zögerte nicht, als er auf die Männer zuging, zwang sich sogar zu einem freundlichen Lächeln. ,, Lord Gavion, was verschafft mir den die Ehre, das ihr heute hier seid ?“ Er verneigte sich gekünstelt und ein Teil seiner Selbstsicherheit kehrte zurück. Sich zu verstellen, das war einfach, dachte Erik. Er wusste noch nicht was

vor sich ging, aber das musste er ja nicht jedem im Raum zeigen. Aber vielleicht hätte er doch Cyrus mitnehmen sollen… ,, Ich würde es keine Ehre nennen, Flemming. Ihr seid hier vorgeladen um Zeugnis über eure Arbeit abzulegen und genau das erwarte ich von euch. Es gibt… beunruhigende Gerüchte über euch wisst ihr das?“ ,, Gerüchte, Herr ? Falls das auf die Geschichte mit dem Quecksilber anspielt, das war wirklich nicht meine Schuld. Und das mit dem Schwarzpulver war nicht einmal ich. Also…“ Der Patrizier gab ihm keine Gelegenheit seinen Satz zu beenden. ,, Schweigt. Meine Wache berichtete mir, dass man

euch oft Nachts vor der Stadt antreffen kann. Und auch gibt es mehrere Zeugen, die meinen euch des Öfteren in der Nähe des Friedhofs gesehen zu haben. Ihr wisst, das wir in den letzten Monaten beständig mit Grabräubern zu kämpfen hatten.“ Nun Grabräuberei war es nicht wirklich, dachte Erik und vermied es in letzter Sekunde noch etwas Derartiges zu erwidern. Er hatte nur die Körper gebraucht, ihre Schätze hatte er stetes gelassen wo er sie gefunden hatte. Mochte sein, das sich andere darüber hergemacht hatten aber zumindest darin war er schuldlos… Aber wenn der Patrizier ihn wirklich verdächtigte,

warum wurde er dann jetzt erst befragt? Und vor allem hier ? Langsam musterte er die Gesichter der vier Prüfer, alt müde, ausdruckslos. Was dachten sie? Erik wusste es nicht, aber wohlgesonnen waren die Blicke, die man ihm zuwarf sicher nicht. ,, Es gibt ernste Anschuldigungen gegen euch ? Habt ihr nichts dazu zu sagen?“ Der Patrizier lehnte sich auf seinem Platz zurück und faltete die Hände vor dem Bauch. ,, Durchaus.“ Er konnte leugnen, aber was brachte das? Er hielt den Beweis der alles bloßlegen würde in den Händen und hatte er nicht ohnehin vorgehabt sie damit zu konfrontieren? Aber sicher

nicht so. Nun, manchmal hieß es eben spontan sein, sagte er sich, während er das Buch fester umklammerte und langsam vortrat. Die Wachen links und rechts von ihm bewegten sich, aber Gavion gebot ihnen mit einer Geste Einhalt. ,, Sie stimmen. Alle. Also mit Ausnahme vom Grabraub meine ich natürlich. Daran war ich nie interessiert. Ich brauchte nur die Körper. Was den Schmuck und die Beigaben angeht, weiß ich nicht, was damit geschehen ist.“ ,, Ihr… leugnet also eure Taten nicht einmal ?“ Der Patrizier schien nun ernsthaft verwirrt und nicht im Geringsten wütend oder entsetzt. Für ihn

war wohl schon klar gewesen, das Erik der Schuldige sein musste, aber das er es auch Gestand, damit hatte er wohl kaum gerechnet. Vielleicht lag sogar so etwas wie stumme Anerkennung in seinem Blick. Immerhin, Gavion war nicht unbedingt dafür bekannt ungerecht zu sein. ,, Es war unverzichtbar für meine Arbeit. Die Toten sind tot, Herr.“ Erik wusste nicht ob der Patrizier seinen Erklärungen überhaupt folgen würde, aber er musste es zumindest versuchen. ,, Man kann ihnen kein Leid mehr zufügen, aber man kann versuchen Leid für andere durch sie zu verhindern. Und doch kann ich euch versichern, dass ich

nie Respektlos sein wollte und dies auch nie in meiner Absicht lag. Aber ja… die Anschuldigungen stimmen. Aber wenn ihr glaubt dass ich deshalb Reue empfinde, dann seid ihr ein Narr.“ Im Nachhinein betrachtet, war es wohl keine gute Idee gewesen, dem Herrn Varas so etwas ins Gesicht zu sagen, doch im Augenblick war Erik zu beschäftigt damit sich zu verteidigen. Viel früher, als er eigentlich gehofft hatte und unvorbereitet und noch dazu scheinbar als Angeklagter. ,,Meine Arbeit ist wertvoll und wichtig. Überzeugt euch selbst.“ Er ließ das große, in Leder eingebundene Buch vor dem Patrizier auf den Tisch

krachen, das das Holz unter dem Aufprall ächzte. ,, Das bezweifelt auch niemand.“ Abalain zog das schwere Buch zu sich herüber und blättert langsam einige Seiten durch. Seine Augen schienen zu leuchten, als er die detaillierten Zeichnungen und Textpassagen überflog. Erik wusste nicht zu sagen wieso ihn das noch mehr als alles andere beunruhigte. Da noch nicht. ,, Und wir werden sie nutzen. Aber euer Name darf unter keinen Umständen damit in Verbindung stehen. Nicht nach diesen… Anschuldigungen. Ihr würdet nur dem Ruf unserer Stadt schaden. Und das kann man euch nicht

erlauben.“ ,, Ihr wollt meine Arbeit für euch, während ich die Schuld tragen soll ? Habt ihr euch das so gedacht, Abalain?“ Seine Stimme war ganz ruhig, obwohl in seinem Kopf im Augenblick alles durcheinander wirbelte. Was konnte er tun, was sollte er sagen? Seine Hände verkrampften und öffneten sich wieder Das war nicht gerecht, es war nicht in Ordnung es… Hilfesuchend sah er in Richtung des Patriziers. Gavion schien durchaus zu verstehen, dass man Erik hierbei über den Tisch zog, aber er hatte auch den Fehler gemacht eben zu gestehen. Für den Patrizier war die Sache damit scheinbar

entschieden. ,, Gebt euch damit zufrieden, das die Universität eure Arbeit zumindest anerkennt. Wäre es anders, würde euch nur der Strang erwarten, Erik. So jedoch werde ich von einer Strafe absehen und euer Leben schonen. Aber glaubt nicht, das man euch ab jetzt nicht beobachten würde…“ ,, Bitte was ?“ Abalain hatte sich von seinem Platz erhoben. ,, Herr ihr könnt nicht ernsthaft darüber nachdenken…“ ,, Ich kann nicht ?“ Die Stimme des Patriziers war laut genug, dass man sie vermutlich in den Angrenzenden Gebäuden noch hören konnte. ,, Nun ich habe es grade getan. Wachen… schafft

mir diesen einen Narren aus den Augen, während ich mit den anderen diskutiere. Er ist der Universität verwiesen. “ Agrippa Gavion gab ein Seufzten von sich, während zwei seiner Männer Erik an den Schultern packten und unsanft aus dem Raum zerrten. Sein Buch blieb in Abalains Händen zurück, genau wie seine Hoffnungen in dieser Stadt irgendwie Fuß zu fassen. Monate der Arbeit umsonst und nicht nur verloren, sondern gestohlen… Hatte der Mann bereits gewusst, woran Erik arbeitete oder hatte er nur eine Gelegenheit ergriffen, die sich ihm bot? Erik wusste es nicht aber das dünne Lächeln das er auf den Lippen des Gelehrten sah, schien Bände zu

sprechen. Es spielte keine Rolle mehr. Geknickt und wütend gleichermaßen schlurfte er durch die Hallen zurück in Richtung des Ausgangs. Draußen war es immer noch helllichter Tag, die Sonne stand grade erst im Zenit. Erik jedoch hatte kaum Augen dafür und auch nicht für Cyrus, an dem er wortlos vorbei lief. Erst auf den Stufen der Treppe holte ihn der Wolf ein. ,, Also, wie ist es gelaufen ?“ Seine Stimme verriet bereits, dass er die Antwort wohl kannte. ,, Was glaubst du ? Furchtbar…“ Erik ließ sich auf einem der Treppenabsätze nieder und der Wolf tat es ihm gleich.

Unter ihnen breitete sich Vara aus, der Ort, der bisher seine Heimat gewesen war. Ob er es bleiben würde stand in den Sternen. Die eigentlich so vertraute Kulisse war ihm fremd geworden, die Wasserströme die silbern in der Sonne glänzten hatten scheinbar alles Schöne verloren. Es gab hier jetzt nichts mehr für ihn, dachte er düster. Das eine, was er tun wollte, hatte man ihm verwehrt. ,, Diese Narren werden mich noch kennen lernen… Wenn sie glauben ich lasse mich einfach so bestehlen und rauswerfen, dann haben sie sich getäuscht. Ich…“ ,,Du klingst grade wie ein Verrückter.“ , unterbrach ihn der Wolf. Erik sah ihn

einen Moment nur irritiert an. Tat er das? Unbewusst hatte er die Hand zur Faust geballt und öffnete sie erst jetzt langsam wieder. Tatsächlich hatte der Wolf ihn noch nie so…besorgt angesehen. Ja er war wütend, aber das war doch wohl auch zu erwarten, oder? ,, Nein… Nein tue ich nicht. Ich bin nur sauer, das ist alles. Und ja verdammt, das steht mir zu…“ Erik seufzte. ,, Also was machen wir jetzt ?“ ,,Jetzt ? „ Erik stand langsam wieder auf und klopfte sich imaginären Staub aus den Kleidern. Wir gehen etwas trinken, das habe ich dir doch gesagt.“ Das war zumindest besser, als hier herum zu sitzen. Und danach… konnte er sich

immer noch Gedanken machen, wie es jetzt bloß weitergehen würde. Sobald die ersten Leute erfuhren, dass er für die verschwundenen Leichen verantwortlich war, wäre er besser aus der Stadt verschwunden. Und das sie es erfahren würden, dafür würde Abalain Anders schon sorgen, da war sich Erik ganz sicher. Vermutlich wäre er auch derjenige, der den Scheiterhaufen anzünden würde, wenn man ihm die Gelegenheit gab. Und das alles, während er Eriks Arbeit als seine Verkaufte. Der Gedanke entlockte ihm ein düsteres Grinsen, während sie sich ihren Weg den Hügel hinab und in die Straßen Varas suchten. Sie mussten allerdings auch

nicht weit gehen, bis sie auf die ersten Gasthäuser stießen. Erik kannte diese Wege wie seine Westentasche und mit dem Aufstieg der Universität hatte die Anzahl an Herbergen und Tavernen in Vara dramatisch zugenommen…

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EagleWriter
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Fianna Das ist wohl mit eines der schlimmsten Dinge, die man einem Forscher antun kann, ihm sein Lebenswerk einfach wegzunehmen. Ich bin gespannt, wie Erik ihm das noch vergelten wird, denn er schient ja zumindest wirklich entschlossen zu sein, das nicht einfach so auf sich sitzen zu lassen.

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Oh die Treffen sich nochmal wieder ^^ Wenn auch erst viel später in der Handlung, das Kapitle hab ich noch nicht mal geschrieben. Und es ist weniger Erik selbst der ihm dann die Meinung sagt... sondern eines der Wesen die einem Gott in dieser Welt am nächsten kommen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Das klingt doch vielversprechend. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Das ist wirklich hart und gemein. Diesen Abalain würde ich am liebsten windelweich prügeln.
Ich kann Erik gut verstehen. Nicht nur dass er geächtet wurde, so wurde sein ganzes Wissen genommen. Am liebsten würde dieser Abalain ihn umbringen lassen um nicht in Gefahr zu laufen, dass sein gemeiner Diebstahl doch noch irgendwie ans Tageslicht kommt.
Mein erster No-Go Charakter in dieser Story! Gut gemacht! XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Es wird nicht unbedingt der einzige sein... auch wenn die anderen, die noch auftauchen werden auch ein paar Positive Aspekte haben ^^ Im Gegensatz zu Nr1. Der ist mal wieder so ein Fall von Evil just because ^^
lg
E:W
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