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Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 1 - NaNoWriMo2016

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"Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 1 - NaNoWriMo2016 "
Veröffentlicht am 01. November 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 1 - NaNoWriMo2016

Erik - Die Unsterblichen -Kapitel 1 - NaNoWriMo2016

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 1


Der Wind brachte verzerrten Gesang mit sich. Ein hoher, trauriger Laut, der von der kleinen Kapelle über dem Friedhof her hallte. Erik sah hinauf zu dem rechteckigen Steinbau, dessen zwei große gen Himmel ragten. Lichtstrahlen fluteten aus den hohen, mit Bildern von Heiligen, Unsterblichen und Göttern dekorierten, Fenstern hinaus auf die Wiese. Der flackernde Schein von tausend Kerzen verlieh diesen Sagengestalten fast etwas lebendiges, als würden sie sich langsam bewegen. Die einzige Lichtquelle jedoch, die sie

hier hatten waren die zwei Laternen, die unter ihm in der Grube leuchteten, ihr doch soweit heruntergedreht, das es grade ausreichte den Grund aus aufgewühltem Erdreich zu erhellen. Das… und der große, rote Mond über ihnen, dessen Licht kaum ausreichte, die Dunkelheit zu erhellen, obwohl das Gestirn voll am Himmel stand. Dämonenmond nannte der Volksmund dieses Phänomen, das sich jedes Jahr im letzten Tag des Sommers zeigte. Erik musste zugeben, dass der fahle Schein etwas Beunruhigendes hatte, aber weder stellte es ein Portal zur Geisterwelt da, noch musste man sich davor fürchten. Die Gelehrten am Planetarium Varas

hatten schon lange erkannt, dass es lediglich ein natürliches Phänomen war, genau wie die wiederkehrenden Sonnenfinsternisse zu Beginn des Frühjahrs. Doch die unwissenden fürchteten das Licht und flüchteten sich in dieser Nacht in ihre Häuser und die Tempel, obwohl die Luft warm und angenehm war und eine laue Nacht versprach. Erik konnte es nur recht sein, bedeutete es doch schließlich auch, dass sie kaum jemand bei ihrem Tun stören würde. Niemand wagte sich unter dem Dämonenmond auf einen Friedhof. Nun mit Ausnahme von ihnen natürlich. Erneut fuhr der Spaten ins noch lockere Erdreich herab und die zweite Gestalt in

der Grube beförderte eine Ladung Dreck nach oben, die Erik beinahe an der Schulter getroffen hätte. Ein paar Klumpen verfingen sich in seinen braunen Haaren und er wischte sie mit einem Grinsen weg. Das Grab war frisch, noch keinen Tag alt und so ging die Arbeit schnell von statten. Neben ihm hatte sich bereits ein erstaunlich großer Erdhügel aufgetürmt und bald würden sie ihr Ziel erreicht haben. ,, Kommt schon, wir wollen hier schließlich nicht die ganze Nacht herum sitzen.“ , meinte Erik an die Gestalt in der Grube gerichtet. ,, Bevor die Leute aus der Kirche kommen, will ich hier weg

sein.“ ,, Du sitzt herum.“ , kam die Antwort in einem sarkastischen Tonfall. ,, Ich buddle. Und ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wieso ich mich darauf schon wieder eingelassen habe. Wenn man uns entdeckt, hängen wir beide. Und meine Leute haben schon einen genügend schlechten Ruf bei eurem Volk, ohne dass man uns auch noch für Grabräuber hält.“ ,, Ich würde es wirklich nicht Grabräuberei nennen.“ Erik förderte eine dünne Tonpfeife aus der Tasche seines blauen Mantels hervor und begann sie sich zu Stopfen. ,, Und seit wann haben Gejarn Moral

?“ Das Licht einer der Laternen fiel auf das Gesicht des zweiten Mannes, das von dichtem, schwarzem Pelz besetzt war. Augen wie Kohle, die in der Dunkelheit dennoch zu glühen schienen, sahen ihn entgeistert an. Bei Tag hätte eines davon grün geschimmert, während das andere genau so dunkel geblieben wäre, wie jetzt. Die Spitzen Ohren waren aufgerichtet, die Schnauze verzog sich. Für manche Menschen war es schwer die Mimik eines Gejarn zu lesen. Erik jedoch hatte sich mittlerweile daran gewöhnt und so überraschte es ihn nicht, dass ein Lächeln auf die Züge seines Begleiters trat. Eines, allerdings, das

selbst wenn es so ehrlich gemeint war, wie jetzt, geeignet war, Kinder zu erschrecken. ,, Wer behauptet, mein Volk hätte keine Moral ? Sie unterscheidet sich lediglich von eurer.“ ,, Das will ich meinen. Man sagt auch ihr esst eure toten und tragt die Haut eurer Feinde.“ Der Wolf seufzte tief, während er erneut eine Ladung Erde genau an Erik vorbei warf. ,, Nur zu Information, ich habe nie die Haut meiner Feinde getragen.“ ,, Nein, ihr habt euch nur einen Pfeil ins Knie von ihnen eingefangen.“ ,, Und deshalb stehe ich jetzt hier und buddle Gräber wieder

aus.“ ,, Ich habe euch das Leben gerettet, ich hatte aber keine Ahnung, dass das heißt, das ihr mir den Rest meiner Tage hinterher lauft, Flohfänger. Dann könnt ihr euch wenigstens nützlich machen.“ ,, Vielleicht haben Menschen also einfach eine Ehre ?“ Selbst im Dunkeln konnte er das Grinsen des Wolfs blitzen sehen. Immerhin, er war intelligenter als die Hälfte der Bevölkerung des Imperiums. Vielleicht hatte er ihn deshalb über die letzten Monate so schätzen gelernt. ,, Schweigt und grabt.“ Erik entzündete seine Pfeife und der junge Mann hockte sich an den Rand der Grube.

,, Zu Befehl, Herr.“ Erneut flog eine Schaufel voll Erde an ihm vorbei, diesmal jedoch knapp genug, das einige Brocken auf ihn nieder rieselten. Erik schüttelte sich , als die feuchte Erde einen Weg unter seine Kleidung fand. ,, Vielleicht hätte ich mir doch Handschuhe aus euch machen sollen, als ich noch die Gelegenheit hatte. Ihr seid ein großer Hund, verdammt. Euch sollte das doch Spaß machen. Stellt euch einfach vor, ihr würdet ein paar große Knochen ausgraben… nun genauer gesagt, das tut ihr ja auch.“ ,, Sagt mir noch einmal warum ich das hier tue ? Eure Götter sind mir egal,

aber Ihre Geister werden das nicht verzeihen…“ Bei den Worten des Gejarn schienen die Laternen kurz zu flackern. Erik kniff kurz die Augen zusammen. Vermutlich hatte er sich nur getäuscht. Oder der Wolf machte ihn auch schon paranoid. ,, Nun wenn es eure Geister wirklich gibt, dann verstehen sie sicher, dass ihre Körper einem guten Zweck dienen. Sie sollen halt nicht so kleinlich sein, könnt ihr ihnen das von mir ausrichten?“ Der Wolf antwortete nichts, sondern arbeitete nur eine Weile weiter, bis seine Schaufel schließlich auf Holz stieß. Erik schnappte sich derweil eine zweite Schaufel, die neben ihm am Rand der

Grube lag und sprang nach unten um die letzten Reste Erde über dem Sarg zu entfernen. ,, Für einen Arzt scheint ihr euch wirklich zu sehr für die toten zu interessieren.“ ,, Noch bin ich keiner. Und die Lebenden Schreien wenn man sie aufschneidet. Das stört.“ Unter der Erde kam nun der Deckel eines einfachen, aus geschliffenem Holz gefertigten, Kas6tens zum Vorschein. Die Scharniere waren vernietet und mit einem schloss gesichert worden, aber damit hatte Erik bereits gerechnet. Einen Tag vor dem Dämonenmond wollten die Leute ihre Toten gerne sicher verwahren, rechneten

manche sonst doch mit nächtlichen Besuchen. Rasch beförderte er eine große Eisenstange und einen Hammer aus einem Gebüsch neben dem Grab hervor und reichte sie an den Wolf weiter ,, Wenn ihr so freundlich währt.“ , setzet er an, doch ehe er sich noch ganz herum drehen konnte, fiel sein Blick auf eine Reihe von Lichtern, die sich über einen Weg zwischen den Grabsteinen näherten. Sofort duckte er sich und zog den Wolf mit sich herab, während dieser die Laternen noch weiter herumdrehte, bis nur zwei Glutpunkte im Dunkeln bleiben. Mit angehaltenem Atem beobachteten sie, wie das Licht näher kam. Es schwankte hin und her, mit

jedem Schritt seines Trägers. Eine weitere Laterne… Erik warf einen Blick hinauf zum Tempel. Durch die Türen, die nun offen standen, strömten weitere Leute ins Freie. Die Messe musste vor wenigen Augenblicken geendet haben. Aber was trieb jemanden dazu, in dieser Nacht den Weg über den Friedhof zurück nach Vara anzutreten? Wer immer dort ging, war jetzt so nah, dass Erik seine Schritte auf den mit Kies ausgestreuten Wegen hören konnte, welche den Friedhof durchzogen. Und Lachen… Es waren zwei Personen, ein junger Mann und eine Frau, die aneinander gelehnt und eng umschlungen über den Weg schlenderten. Der Mann

beugte sich zu seiner Begleiterin herüber und ehe sie etwas dagegen tun konnte, hatte er ihr einen Kuss auf die Lippen gegeben. Erneut hallte kichern durch die Dunkelheit, während die beiden sich wieder entfernten, wohl um noch weiter vom Tempel und den anderen Menschen fort zu kommen und sich ein ungestörtes Plätzchen zu suchen. Erik grinste, während er die Laternen wieder entzündete, nachdem er sicher war, das die beiden fort waren. ,, Nun ich glaube nicht, das die uns stören wollen.“ , meinte er. Wenn störten sie wohl sie, wenn sie nicht vorsichtig waren. ,, Ihr Menschen seid seltsam. Wie kommt

man auf die Idee seine Partnerin zu einem Ruheplatz für die Toten zu bringen?“ ,, Aus dem gleichen Grund , warum wir sie heute ausgraben. Hier ist niemand.“ ,, Ihr Menschen habt außerdem ein sehr seltsames Schamgefühl.“ , bemerkte der Gejarn trocken, ehe er sich wieder dem Sarg zuwendete und begann, die Scharniere mit Hammer und Meißel zu bearbeiten. Die Lumpen, mit denen sie das Metall umwickelten, dämpften den Lärm etwas, trotzdem hielt Erik die Augen offen, besonders, während die restliche Prozession aus dem Tempel sich langsam zerstreute. Die meisten gingen in kleinen oder größeren Gruppen, alle

mit Laternen um die Dunkelheit zu vertreiben. Auch wenn es ein Tor zur Stadt auf der anderen Seite des Friedhofs gab, würden die meisten das Gelände wohl umrunden um dann durch das große Haupttor nach Vara zurück zu kehren. Außer dem Pärchen von eben mussten sie sich wohl keine Sorgen über eventuelle Besucher machen. Endlich gab das Metall mit einem krachenden Laut nach und der Sargdeckel sprang beiseite und enthüllte eine in Leinen eingewickelte Gestalt. Statt Grabesgeruch und Verwesung schlug ihm der Duft von Ölen und Rosen entgegen. Die Leinentücher schwammen geradezu in Parfümen. Wer immer der arme Kerl

hier gewesen war, Arm zumindest war er nur in dem Sinne, das er tot war. Nun, Erik sollte es egal sein. Stumm gab er seinem Begleiter ein Zeichen, den Körper aufzuheben: Der Wolf lud sich das schwere Leinenbündel über die Schultern, während Erik bereits aus der Grube kletterte und ihm half, ebenfalls nach oben zu kommen. Mittlerweile waren auch die letzten Lichter in der Kirche und auf der Wiese davor erloschen. Erik und der Wolf machten sich langsam auf dem Rückweg zum der Stadt zugewandten Tor des Friedhofs. Niemand kam ihnen entgegen und das einzige Geräusch, das Erik hörte stammte vom Wind, ihren Schritten und

einigen Ratten, die sich aufgescheucht in die Büsche entlang des Pfads verkrochen. Zumindest hoffte er inständig, dass es bloß Ratten waren. Die Biester waren riesig und vermehrten sich wie die Pest in den Kanälen und Abflüssen, die Vara durchzogen. Noch immer schien der Dämonenmond über ihnen und tauchte alles in düsteres, rotes Licht. Grabsteine. Langsam fiel die Anspannung jedoch von ihm ab, als endlich das schmiedeeiserne Tor in Sicht kam. Sie hatten es geschafft und waren nicht entdeckt worden und im Schatten eines großen Baumes, dessen Zweige über den niedrigen Zaun hingen, der den Friedhof umlief, stand bereits ihr

Wagen. Es war ein großes, hässliches Teil aus dunklem Holz, das mit schweren Planen abgedeckt war, aber es erfüllte seinen Zweck. Und der war, das sie nicht mit einer Leiche auf dem Rücken nach Vara zurückkehren mussten. Aberglaube hin oder her, der Patrizier der Stadt ließ keine Wachschichten ausfallen und so würden die Tore auch um diese späte Stunde noch besetzt sein. Rasch zog Erik eine der Planen über den Körper, während sein Begleiter begann, Säcke voll mit Getreide darüber zu stapeln. Zwei Männer mit einem Karren um diese Zeit währen auffällig genug, ohne dass man direkt den Leichnam entdeckte, der sich darin verbarg. Normalerweise hätte

Erik auch noch einige fuhren heu und Kräuter dazu gepackt, doch mit den ganzen Ölen, mit denen der Leichnam präpariert worden war, konnte sie sich das wohl schenken. Im Zweifelsfall konnte er wohl immer noch ein Zündholz auf den Wagen fallen lassen und das ganze würde brennen wie Zunder. Er lächelte bei dem Gedanken, gleichzeitig jedoch hoffte er inständig, dass es gar nicht erst soweit kommen würde. Das hier war jedes Mal ein Risiko, aber eines, das es wert war. So eine Gelegenheit wie heute war selten genug und ihm bleiben ohnehin nur noch wenige Tage. Dann würde er seine Prüfung vor den Gelehrten der

Universität ablegen um sich den Titel eines anerkannten Heilers zu verdienen. Und vielleicht… bot sich dann auch eine Gelegenheit sie von seiner ganz eigenen Arbeit zu überzeugen. Langsam machten sie sich auf den Weg, fort vom Friedhof und hinab zu einem der Nebentore Varas. Erik ging voraus, während der Wolf grummelnd den Wagen zog und der Mond langsam in Richtung Horizont sank.

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Und da haben wir ihn ja, unseren guten Erik!^^ Jung und noch unverbraucht aber genauso eigen wie in seinen späteren Jahren.^^
Tja und der Satz, den Fianna schon zitierte, der hat wirklich etwas. Ichmusste leider auch lachen, so todernst die Sache dabei auch ist. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Der musste aber einfach sein ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna "Und die Lebenden schreien, wenn man sie aufschneidet. Das stört."
Ich musste bei diesen Sätzen irgendwie lachen makabererweise und obwohl ich nicht weiß, ob ich Eriks Tun so gutheißen kann, wirkt er doch auf gewisse Weise sympathisch.

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Zumindest was das angeht versucht Erik nur, den Kulturschock seines Begleiters noch richtig schön anzufeuern^^. Eriks tun ist vielleicht nobel , wird später noch deutlicher werden, aber... ja definitiv Makaber. ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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