Fantasy & Horror
Outer Limits

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"Spotte nie, so du selbst sein kannst ..."
Veröffentlicht am 07. Februar 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Andyhank
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert. Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss. Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Spotte nie, so du selbst sein kannst ...

Outer Limits













„Spotte nie, so du selbst sein kannst“

- von Andyhank


*** Was für ein Häufchen Elend! Zusammengekauert in seinem Rollstuhl.

Ein unsteter Blick, die Hände zitternd. Vollgepumpt mit Drogen womöglich. „Dir hat wohl schon lange niemand mehr einen runtergeholt.“, konstatierte Mark zynisch laut. „Das soll das Superhirn sein?“, fragte er danach den Direktor der Heilanstalt. „Ja, einer der besten Mathematiker!“, kam die Antwort, „Leider ist er zu nichts anderem mehr fähig. Ihm wurden alle überflüssigen Gliedmaßen entfernt, einschließlich seiner Fortpflanzungsorgane. Lediglich mit den Händen vermag er sich mitzuteilen.“

Gott sei Dank, resümierte Mark für sich, so endest du nie! Er war bekannt als Workaholiker. Reich, gesegnet mit allerlei Gütern, einen Fuhrpark vom Feinsten. Frauen und Kinderlos, nicht desto trotz er sich die leiblichen Genüsse in gelegentlichen Exzessen nicht versagte. Und dann dies: Ein Flugzeugabsturz. Mitten über dem Ozean. Kein Überlebender! Ein Fall unter vielen, schien es ...

Mark saß in einem Zug. Das Ziel kannte er nicht. Er fragte auch nicht danach. Neben ihm lungerte ein netter Herr, der ihn anzulächeln schien. Hinter seiner dicken Hornbrille sah er auch nett aus.

Einem Gesicht, dem man sich nicht verwehren konnte. Ein Wagen mit duftenden Bechern und anderem Kram klapperte die Zugabteile ab und hielt an: „Eine Tüte Glück gefällig?“ Mark lehnte dankend ab. Die Hornbrille dagegen nahm eine. Mit den Worten: „Man kann des Glückes nie genug haben.“, riss sie die Tüte auf und zeigte ihm ihren Inhalt hin.

Mark äugte hinein. Buntes Zeugs ohne Bedeutung, schien es. Er wies die Geste, etwas zu nehmen, ab und sah zu, wie die

Hornbrille kramte. Hervor kam eine kleine papierne Tüte mit einer Eins drauf. Ein erfreuter Ausruf: „Eine Million!“

Die Hornbrille strahlte über beide Ohren. Überschwänglich fragte sie Mark, ob er MIT von der Partie sein wolle. Hm, dachte Mark. Für ihn sei eine Million zwar nicht mehr als ein kleines Taschengeld - er hätte weitaus mehr schon verbuttert - aber als Anreiz zu Größerem sollte er wohl nicht absagen.

Mark stimmte zu. Freudestrahlend hakte ihn die Hornbrille unter und strebte mit ihm zusammen dem Ausgang zu, denn der Zug schien inzwischen sein Ziel erreicht zu haben. Einen Kessel erstaunlichen Ausmaßes.

Wie die Mulde eines überdimensionalen

Kraters kam es ihm vor. An den Wänden verwirrend verwirbelnd geordnete Farben, wie nebeneinander liegende Dörfer, die sich zwischen die sie umgebenden Felder kuschelten. Und die sich doch nicht in einer waagerechten Lage befanden, sondern dem Untergrund anpassten, der sich beängstigend der Senkrechten zuneigte. Trotzdem schien alles so zu sein, wie es sein sollte. Ein beängstigender Zustand, dort wohnen zu wollen … Die in der Mulde abgezirkelten Bereiche waren die buntesten, schrillsten, die Mark je zu Gesicht bekommen hatte.



Er sah ihren „Inhalt“ allerdings erst, nachdem sie eine schier endlose Rolltreppe empor gefahren waren, über deren Rand man alles unter sich betrachten konnte. „Was ist das dort?“, fragte er seinen Begleiter. Die Hornbrille wies auf den buntesten Bereich: „Die Urlaubsinsel. Sonne, Palmen, hübsche Mädchen, Geld zuhauf. Das vom Tage gewonnene Geld wird in die Glücksbrunnen geworfen, dass dann dem Besitzer mit beträchtlichem Gewinn wieder zugeführt wird. So wird jeder steinreich und kann sich jeder Vergnügung erfreuen.“ -

„Warum sind wir nicht dort?“, fragte Mark verärgert.

„Wir haben nicht den richtigen Gegenstand aus der Wahltüte gezogen. Nur wer richtig wählt, lebt so. Du hattest die Wahl. Und sie nicht genutzt. Aber – du hast dich ja für MEIN Los entschieden.“ Mark runzelte die Stirn. Es ist immer bedauerlich, etwas nicht verstehen zu können. Weshalb war er hier? Warum saß er nicht wie gewohnt in seinem Jet? Die Hornbrille erklärte es ihm. „Du bist tot!“ „Aber ich lebe doch!“, widersprach er. – „Ja, theoretisch schon. Das ist die Ewigkeit hier. Du hattest die Wahl.


Aber nun komm, du hast nicht das Schlechteste gewählt.“, beruhigte ihn die Hornbrille.

Schon stieg sie von der Rolltreppe und schwenkte in einen langen Gang. Mark ließ sich widerstrebend führen. Viel lieber wäre er auf der Urlaubsinsel. Hoffentlich war das Millionenlos besser, wenn nicht wenigstens genauso gut. „Wir sind gleich da.“, sagte der Hornbrillenträger und wies auf ein graues Gebäude. „Gleich.“, meinte Mark bitter, „ich werfe nur noch mal schnell einen Blick auf die Urlaubsinsel.“ „Beeile dich, sonst verlierst du den Anschluss!“, drängte die Hornbrille.


Doch Mark wollte nicht in dieses graue, trostlos aussehende Gebäude. So toll konnte es dort nicht sein. Und eine Million? Lächerlich. Er würde sein Geld schon machen. Auf eine andere Weise. Er schaute sehnsuchtsvoll zur Urlaubsinsel herunter. Dort – nur dort konnte sein Platz sein! Vor sich hinfluchend, suchte er einen Weg dorthin und entdeckte eine lange Rutschbahn, die in die gewünschte Richtung zu führen schien. Einzigst eine Tür schien sein Begehren aufzuhalten. Ein Problem. Aber – kein unlösbares. Einige bleu uniformierte, junge Leute hielten sich davor auf und Mark gesellte sich dazu. Es waren Sicherheitsbeamte mit ihren persönlichen Chips.

Leider war gerade kein Türsteher zugegen, sodass der Strom durch die Tür ins Stocken kam. Dort sah er seine Chance.

Er entwendete unbemerkt einem Burschen seine Karte und stahl sich unter die ersten vier. Dann kam auch schon der Portier und ließ sich die Karten vorweisen. Je vier wurden durchgelassen. Mark lachte in sich hinein. Sein Ziel schien näher zu rücken, schneller, als er dachte. Vor allem, wie leicht hier alles ging ... Doch es kam anders. Die Tür war kein Weg nach unten. Es ging vielmehr nach oben. In einem Lift mit den anderen dreien steckend, betrachtete er seine Begleiter.

Ihre Schultern zierte jeweils eine 3 mit einem

folgendem „EW“. Er entlockte ihnen die Bedeutung. Dreimal Ewigkeit.

Also: Für immer. Ob nun einmal oder dreimal, er sah darin keinen Unterschied. Dann ruckte der Lift und die Tür ging auf. Die anderen gingen hinaus, er bleib. Der Lift müsste ja nun wieder runterfahren. Die Tür ging zu und er stand alleine. Dann ruckte der Lift, er freute sich und – es ging voran. Nach oben! Wütend schlug er mit seinen Fäusten gegen die Wand. Nirgends ein Knopf zum Drücken. Mark heulte vor Wut und Verzweiflung! Warum …? Dann hielt auch der Lift wieder und er sprang heraus. Nicht noch höher! Vielmehr hinab. Doch es gab auch hier keine Möglichkeit des Abwärts’.

Vielmehr säumte den Weg ein schier undurchdringlich scheinender Wald.

Also noch höher. Wo es nach oben geht, muss auch ein Weg wieder hinab führen. Hinter ihm ein Geräusch. Der Lift. Eine Gruppe Schaulustiger quoll heraus. Eine Weggefährtin erklärte ihnen die Besonderheiten. Wie eine Museumsführerin einer Gruppe neugieriger Besucher. Mark schloss sich an. Sie schlenderten einen unter den Füßen arg knirschenden Kiesweg empor und gelangten an ein Gebäude mit davor liegenden, seltsam anzuschauenden Gestalten. Torsos, Körper ohne Kopf. Wo der Kopf, die Füße und Hände sein müssten, gähnten abgrundtief schwarze Löcher. Selbst der Bauchnabel war ein Loch. Ihre Haut

ähnelte eher dem flauschigen Fell eines Teddys, als einem menschlichen Körper. Schon das Gefühl, diesen Flausch streicheln zu wollen, musste widerlich sein.

Mark schaute dennoch fasziniert hin.

Die Gewissheit, dass nicht er, sondern andere … gab ihm ein wärmendes Gefühl der Sicherheit. „VORSICHT!!“, warnte die Museumsführerin knurrig, „Nicht anfassen! Es gibt kein Gegenmittel!“ Ein Besucher pflanzte auch gleich unvorsichtigerweise seinen Fuß in eine Öffnung und blieb gleich stecken.

Die anderen Gefährten zogen sich zurück. „Wieder einer, der nicht hören wollte“, murmelte die Museumsführerin enttäuscht.

„Jetzt wird er langsam verdaut und zu dem, was sie hier sehen. Bemitleidenswerte, verfluchte Geschöpfe, denen nicht geholfen werden kann.“ Kein Schreien, kein Wehgerufe. Mark wandte den Blick von dem Unvorsichtigen ab.

„HA!“ Selbst Schuld! Das war schon im Geschäftsleben so. Irgendjemanden wird es treffen, Hauptsache, nicht mich. Und weiter ging's nach oben. Dann schwenkte die Gruppe nach rechts ab. Er selbst entdeckte einen von Unkraut überwucherten Weg, der nach unten zu führen schien. Die Richtung zog ihn magisch an. Eine Chance? Einen Versuch war es wert. Immer noch besser, als so zu enden wie

diese Kreaturen. So kämpfte sich Mark schwitzend und um sich mit den Armen verzweifelt schlagend durchs Unterholz, durchmaß es mit langen Schritten, immer wieder über eine Bodenwurzel stolpernd. Dann war auch der Weg zu Ende.

Allerdings konnte Mark nicht mehr anhalten. Zerkratzt und wundgescheuert wie er war, schlitterte er quasi in sein Schicksal hinein. Eine ellenlange Rutschbahn entlang, deren Mitte bunte Kabel zierten. Also doch abwärts. Mark beglückwünschte sich zu seinem guten Riecher. Der Urlaubsinsel entgegen? Vielleicht … Vielleicht auch nicht. Aber nach unten ging es. Soweit stand fest! Plötzlich - eine enge Kurve.

Mark kam ins Schleudern und konnte den Kurs nicht halten. Krampf in den Fingern … Ein Nagel brach beim Versuch, sich noch irgendwie festzuhalten. Die Schrecken lagen abgrundtiefer, als Schmerzen es in derartigen Augenblicken sein könnten.


Egal – nur EIN Halt! „VER – DA - MMT!“ Mark ruderte hilflos mit den Beinen. Trotzdem ging es über die Kante hinweg. Ein verzweifelter Griff zu den Kabeln.


Verfehlt! ...



Fall …

Stimmen im Raum. „Er hat Glück gehabt. Es hätte schlimmer kommen können. Viel können wir nicht retten, aber er wird's überstehen.“ -

Dann wachte er auf. Bewegungen waren unmöglich. Arme und Beine gefühllos. Und angeschnallt. Ihm wurde vorn eine Schablone aufgelegt. Eine weibliche Stimme: „Alles Überflüssige kommt ab.“ Er versuchte die Sprecherin zu erkennen. Zwecklos, auch der Kopf schien fixiert zu sein. Dann hörte er ein schneidendes Geräusch. Wie wenn ein Sägeblatt auf Gelatine trifft. Doch spürte er nichts. Alles schien so unwirklich. Er hörte nur ab und zu wie durch Watte die weiblichen Resonanzen, die … nicht wie früher irgendetwas in seinem Herzen berührten.

Nichts … Einfach nur Töne in einem Raum ohne Hall ... „Tupfer! – Brauchen sie die beiden?“ Eine knarrende Stimme entzückt: „Ja, die kommen gerade recht. Sie werden dem Gericht heute einen besonders nussig, frischen Pepp verleihen.“ Dann wieder die weibliche Stimme: „Guten Appetit!“ Sein Verlangen, sehen zu können, stieg ins Unermessliche. Mark riss die Augen auf. Doch passierte nichts. Die Reflexe funktionierten nicht. Mark strengte sich an. Es musste doch mit dem Teufel zugehen … Dann …, endlich …, war es … geschafft?


Wahrnehmen zu können - welch ein wohlschmeckender Trost nach gähnender Lichtlosigkeit. Doch die Lider klebten zusammen … Mark wurde abgeschnallt. Doch konnte er sich noch immer nicht bewegen. Die weibliche Stimme säuselte daraufhin: „Moment, gleich kannst du sehen.

Der Rollstuhl kommt jeden Moment.

Wir wollen doch nichts überstürzen.“ Rollstuhl? Warten? Heiß und Kalt wurde Mark. Er, wieso? Und warum? Ihm wurde schwarz vor Augen. Brodelnde Flirren brannten glühende Drähte in wabernde Undurchsichtigkeiten, flüchtig,

verwirrend, ohne festen Halt. Wer bin ich? Woher komme ich? Wer ist ich? Ich? Wer? Fragen? Es ist so mühsam zu denken, wenn die Nerven brechen. Ihr endloses Pendeln verursacht ein nerviges Ticken im Gehör. Mark! Ich? Wer … Was … Wie ein Gedankenblitz schälte sich ein Gegenstand aus dem Nichts. Rollstuhl … Mühsam wachte Mark in diesem Gefährt auf. Jemand schob ihn durch eine Pendeltür. Fühlen konnte Mark auch …, langsam wieder. Das heißt, dort, wo er eigentlich... – nichts ...



Auch die Beine nicht, die als scheinbar sinnlose Gliedmaßen am Rollstuhl hin und her schlenkerten.

Nur die Arme funktionierten noch. „Was ist geschehen?“, heulte Mark, aufs Tiefste getroffen. „Du hast Glück gehabt!“, so die Stimme von hinten. „Allerdings wirst du dich nicht mehr selbst bewegen können, jedenfalls nicht so wie einst im Leben gewohnt. Aber, mach dir nichts draus. HAHAHA … -

Die Ewigkeit ist nicht so lang wie du denkst.“ Mark glaubte einen leichten Spott aus dem Munde des hinter ihm Redenden zu hören. Aber vielleicht klang es auch nur so.

Er drehte mühsam seinen Kopf und ....

Der ihn Schiebende war niemand anderes als der Mathematiker, den Mark selbst vor seinem Ableben verspottet hatte. Das Superhirn, das im Rollstuhl saß. Den bedauernswerten Menschen, dem Marks Hohn galt. Jetzt hatten sich die Seiten gewechselt. Jetzt saß Mark im Rollstuhl und der Andere konnte tun, wie es ihm beliebte. „Eigentlich wohne ich auf der Urlaubsinsel, aber da wir gewissermaßen Bekannte sind, dachte ich mir, ab und zu wirst du etwas Bewegung mögen.“, erklärte der ihn Schiebende.


OH NEIN!


Warum ich? Warum nicht jemand anderes? Ein Gesicht schob sich vor seine Augen. DIE HORN – BRIL - LE!




„Du hattest die Wahl!“, mahnte sie, „Er nicht!“, und wies auf den Schiebenden.







*** Outer Limits, die unbekannte Dimension. Oder doch nicht unbekannt? Es liegt in unserem Ermessen, entsprechend zu handeln ...

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Hörbuch

Über den Autor

Andyhank
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.

Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna

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Fianna Sehr spannend geschrieben und wirklich eine tolle Idee, sogar noch ein Funken Moral ist enthalten. Vor allem gefällt mir, dass man sich als Leser nie so ganz sicher ist, was eigentlich gerade passiert, weil es einfach so surreal wirkt. Hat mir sehr gefallen.

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Vielen Dank! Wenn man bedenkt, dass ich den Stoff der Story nur geträumt habe - ist da was ordentliches dabei herausgekommen. :)
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Tja, surreale Umgebung, viel Fantasie und Ideenreichtum fesselt Einen. Die Geschichte ist wunderbar umrahmt und am Gruselfaktor fehlt es auch nicht. Es ist ein klein wenig schwer den Geschehnissen nach und nach zu folgen, sie in Zusammenhang zu bringen, aber nichtsdestotrotz sehr cool!
Prima!
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Vielen Dank! Die Geschichte ist Ergebnis eines Traumes, den ich vor Jahren unmittelbar nach dem Erwachen niederschrieb. Ich musste sie nur noch etwas umschreiben, damit der Leser (wie du z.B.) auch einen Faden findet und weiß, worum es geht. :)
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Das hält einen ja echt bei der Stange. Einfach aufhören mit Lesen ... ist nicht. Spannende Geschichte. So ist es halt: Wie man sich bettet, so liegt man. Selbst schuld hi hi hi

Ist ja mal was anderes von dir, aber ... gelungen. Spitze!
LG von Antje

Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Das hält einen ja echt bei der Stange. Einfach aufhören mit Lesen ... ist nicht. Spannende Geschichte. So ist es halt: Wie man sich bettet, so liegt man. Selbst schuld hi hi hi

Ist ja mal was anderes von dir, aber ... gelungen. Spitze!
LG von Antje

Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Davon hätte ich noch 4000 Seiten. Müssen nur Korrektur gelesen werden und Cover dazu. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Wirklich cool gemacht ...!
Sehr surreal - klasse.

Und was zum Nachdenken ist auch dabei!
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Danke. Und hoffentlich schlüssig genug. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Ameise grusselfaktor mit Lehre. Gern gelesen lg Ameise
Vor langer Zeit - Antworten
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