Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 5

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 5"
Veröffentlicht am 03. November 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 5

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 5

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 5 Der Absturz


Syle wurde durch einen gewaltigen Ruck aus dem Schlaf gerissen. Einen Moment glaubte er, sich im freien Fall zu befinden. Dann jedoch wurde der plötzliche Sturz durch irgendetwas abgefangen und er schlug Schmerzhaft auf dem Boden auf. Das Bettzeug dämpfte den Aufprall nur unzureichend. Seine Schulter, dort wo Andre ich mit einem Messer verletzt hatte, riss wieder auf und er spürte, wie ihm warmes Blut den Arm hinab lief und im Fell versickerte. Er war sofort hellwach und sprang auf

die Füße. Einen Moment hatte er Schwierigkeiten, sich im Halbdunkel überhaupt zu Recht zu finden. Das Innere des Luftschiffs, das sie gestohlen hatten, war alles andere als geräumig und eigentlich nicht darauf ausgelegt, das es sich vier Leute darin bequem machten. Ihre Rucksäcke waren in einer Ecke aufgestapelt, zusammen mit den schweren Wintermänteln, in denen sie nach Silberstedt gereist waren. Der Bär trat an den Ausrüstungsstapel und nahm ein Gewehr an sich. Eine alte Gewohnheit. Sie schwebten gute tausend Fuß über den Grund, wer könnte ihnen hier oben Gefährlich werden? Aber die Disziplin der Garden lag ihm in den

Knochen. Einen Moment fragte er sich, ob die Muskete überhaupt geladen war. Silbriges Mondlicht schien durch eine Reihe Fenster herein und zeichnete die Konturen von drei weiteren Personen nach, die im hinteren Teil der Kammer schliefen. Quinn, der Ordensmagier, hatte sich in seine Robe zusammengerollt und schnarchte hörbar. Syle wusste nach wie vor nicht, ob er dem Mann ganz trauen konnte. Aber… er hatte sie in Silberstedt gerettet, trotz allem. Trotzdem konnte er wenig gegen die Stille Abneigung ausrichten, die er für den Magier empfand. Aber vielleicht, dachte er. Könnte er sie etwas besser

verbergen. Offenbar hatte ihr kurzer Absturz nicht ausgereicht, um ihn aus dem Schlaf zu reißen. Er murmelte nur leise etwas vor sich hin, das gefährlich nach: ,,Hätt ich sie doch umgebracht.“ Klang und drehte sich auf die Seite. Tamyra jedoch war aufgewacht. Die kaiserliche Botschafterin sprang auf die Füße, die roten Haare in einer Wolke vom Kopf abstehend. ,, Was ist passiert ?“ Sie sah sich um und bemerkte Syle, der grade zu Quinn trat und den Zauberer an den Schultern rüttelte. Quinn blinzelte ein paar Mal Verwirrt und gab ein leises brummen von

sich. ,,Ist ja nicht mal hell… Da rettet man euch und darf nicht mal ausschlafen.“ Er setzte sich auf und rieb sich die verschlafenen Augen. ,, Habt ihr das eben gemerkt ?“ , fragte Syle, während er an den beiden Vorbeitrat, auf die dritte schlafende Gestalt zu. Oder besser, dorthin, wo diese hätte liegen sollen. Das Bettzeug war unordentlich übereinander geworfen worden und von Lucien fehlte jede Spur. Der Agent war weg… Syle seufzte entnervt auf. Er konnte ja unmöglich weit sein. ,, Lucien ?“ Irgendetwas bewegte sich ganz am anderen Ende der Kabine. Dort, wo die

Steuerinstrumente für das Luftschiff lagen, mit denen keiner von ihnen umgehen konnte. Seit ihrer Flucht aus Immerson waren zwei Tage vergangen, in denen sie sich nur mit dem Wind hatten treiben lassen. Immer weiter Richtung Südwesten und damit auf die Rasch näher kommenden Berge zu… Berge… Ein weiterer Ruck lief durch die Kabine und brachte Syle fast aus dem Gleichgewicht. Er ruderte mit den Armen und stolperte in Richtung der Fenster. Das Blut gefror ihm in den Adern, als er in die Nacht spähte. Der Mond war grade im Begriff unterzugehen und brachten die, mit Eis überzogenen

Hänge, die knapp unter ihnen lagen, zum glitzern. Es war klar gewesen, das sie die Gipfel irgendwann erreichen mussten. Dennoch hatte er darauf gehofft, dass sie einfach darüber hinwegfliegen könnten. Das hier war alles andere als gut. Die Kabine zitterte zum wiederholten male, als sie über den Schnee auf einem der Berge schleifte. Das knirschende Geräusch, mit dem Steine und Eis beiseite geschoben wurden, ging ihm in die Knochen. Sie waren viel zu niedrig. Das war also für den Ruck verantwortlich gewesen, der ihn geweckt hatte. Entweder, das Luftschiff war während der Nacht ein gutes Stück Richtung Boden gesunken,

oder sie waren von Anfang an nicht hoch genug gewesen. So oder so, sie hatten ein Problem. Wie viele Schläge dieser Art hielt das Luftschiff noch aus ? Und wichtiger, was taten sie, wenn sie auf höhere Berge stießen, die sie nicht mehr knapp überfliegen konnten ? In diesem Moment richtete sich eine Gestalt an den Steuerinstrumenten auf. Lucien trug einen grauen Mantel, den er auch benutzte, um die auffälligen, blonden Haare zu verdecken. Eine Armbrust und mehrere Bolzen steckten in seinem Gürtel, während er fieberhaft an den diversen Schaltern herumhantierte. Offenbar war er während des letzten Aufpralls ebenfalls

gestürzt. ,,Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.“ , rief er über die Schultern, während das Luftschiff freibrach und sich wieder vom Berghang löste. ,, Die gute, ich glaube ich habe herausgefunden, wie ich das Ding steuere…“ Das Luftschiff beschrieb einen leichten Schlenker zur Seite und wich somit dem nächsten Felsgipfel aus. Nur um fast gegen die übernächste Felsflanke zu krachen. ,, Die schlechte, das nützt uns wenig.“ ,,Warum habt ihr uns nicht geweckt ?“ , wollte Tamyra wissen, während Syle zu dem kaiserlichen Agenten trat, der nach wie vor zu verhindern versuchte, das sie

endgültig gegen einen Berg flogen. ,, Ich dachte ich hab es unter Kontrolle. Aber das tut doch jetzt auch nichts mehr zur Sache. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich das Schiff noch stabil halten kann. Der Wind drückt uns gegen die Felsen, egal was wir tun.“ ,, Und was bitte, schlagt ihr vor, sollen wir dann stattdessen machen ?“ , fragte Quinn, der endgültig den Schlaf abschüttelte und aufstand. Ein Blick aus dem Fenster genügte dem Zauberer offenbar. ,, Wir müssen hier raus.“ , entschied Syle kurzfristig. Und ihm viel nur eine Möglichkeit dazu ein. Das Luftschiff anzuhalten, war nicht möglich. Aber der

Grund war nicht so weit entfernt… ,, Darauf wäre ich nie gekommen. Aber falls ihr nicht zufällig fliegen könnt..“ ,, Wir springen.“ , gab der Gejarn nur trocken zurück. ,,Ihr seid völlig Verrückt.“ , schimpfte Quinn, als Syle die Luke öffnete, die nach draußen führte. Eiskalte Luft strömte ins innere der Kabine, als der Gejarn nach draußen spähte. Der Wind peitschte ihm um die Ohren, als er in die Tiefe spähte. Soeben passierten sie einen weiteren Berghang, auf dem Schnee glitzerte. Einzelne Felsen ragten aus der weißen Decke heraus. Syle konnte nur hoffen, das es dabei blieb. Wenn der

Untergrund nicht tief genug mit Schnee bedeckt war, würde es ihnen nicht besser ergehen, als Andre de Immerson. ,, Es ist nicht so hoch.“ , erklärte er nur. ,, Wir können es schaffen. Aber wenn ihr lieber an Bord bleiben wollt, hindert euch niemand daran, Quinn.“ Lucien trat zu ihnen und sah ebenfalls nach unten. ,, Dreißig, vierzig Schritte, vielleicht.“ , murmelte er. ,, Ich habe uns so tief gebracht, wie ich es gewagt habe.“ Syle verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Entweder, sie versuchten es jetzt, oder würden sehr bald an den nächsten Felsen zerschellen. So niedrig, wie das Luftschiff nun über dem Grund

schwebte, würden sie nicht mehr ausweichen können. ,, Will jemand als erster ?“ , fragte er unsicher. Notfalls würde er selber zuerst springen. Bevor es jedoch dazu kam, trat Lucien bereits an ihm vorbei. ,,Dafür schuldet ihr mir was.“ , erklärte er, sich mit einer Hand am Türrahmen festhaltend. Der Wind zerrte an seiner Kleidung und brachte ihn zum schlottern. ,, Ich hoffe wirklich, das ist tief genug…“ Mit diesen Worten ließ der kaiserliche Agent einfach los und lies sich nach unten Fallen. Syle sah nur, wie der Mann im Schnee aufschlug und halb darin verschwand. Lucien blieb regungslos

liegen, während das Luftschiff langsam abtrieb. ,,Lucien ?“ Syle wusste, das ihn der Agent kaum hören würde. Nicht aus der Höhe und gegen den Wind. Dann jedoch bewegte sich die graue Gestalt wieder und stemmte sich auf die Beine. Der Spion klopfte kurz Eis und Schneeflocken aus seiner Kleidung, bevor er zu ihnen herauf sah. Er rief irgendetwas, von dem Syle jedoch nur Bruchstücke verstand. ,,….Irgendwann noch...“ ,, Was ?“ ,, Ich sagte beeilt euch solange es noch sicher ist. Und das ich das in jedem Fall nochmal machen muss.“

Syle schüttelte den Kopf. Dieser Mann würde eines Tages hoffentlich einmal wirklich heilsam auf der Schnauze landen Lucien lachte schallend, während er ihnen vom Boden zuwinkte, sich zu beeilen. Ihnen blieb nur Zeit, bis das Luftschiff am Hang vorbei trieb. Dann müssten sie auf eine weitere Gelegenheit warten und ob sie die bekamen war fraglich. Syle holte tief Luft. Bis zu diesem Moment hatte er nicht gewusst, wie sie Höhenangst anfühlte. Jetzt schon. Es konnte unmöglich so tief sein, wie es wirkte, immerhin schien Lucien

putzmunter. ,,Also gut.“ Rasch band er sich seinen Rucksack und das Gewehr um die Schultern, damit er sie nicht im Schnee verlor. Dann löste er seine Hände zögerlich von der Kabinenwand. Im nächsten Moment verlor er auch schon den Halt und sah die Welt unter sich plötzlich rasend schnell näherkommen. Der Aufprall war jedoch weniger Schmerzhaft als der, der ihn geweckt hatte. Syle war ein gutes Stück schwerer als der kaiserliche Agent. Der Versuch, sich im Schnee abzurollen, scheiterte damit, dass er direkt knietief einsank und sich so lediglich mit einem Überschlag selber unter den gefrorenen

Massen begrub. Rasch versuchte er, wieder auf die Füße zu kommen, um den anderen nicht im Weg zu sein. Zwei Hände zogen ihn auf die Füße, während der Gejarn Schnee und Eis abschüttelte. ,, Alles in Ordnung bei euch ?“ , wollte Lucien wissen, als er ihn losließ. Der kaiserliche Agent grinste immer noch, während Quinn , gefolgt von Tamyra als nächste den Sprung wagten. Syle nickte. Er fror nur erbärmlich. Der Schnee hatte auch einen Weg unter seine Kleidung gefunden und schmolz dort langsam zu kleinen strömen aus eiskaltem Wasser. Aber darauf konnte er jetzt keine Rücksicht nehmen. Quinn und die Diplomatin rappelten sich ebenfalls

wieder auf, scheinbar unverletzt. ,, Das war mal was.“ , meinte Tamyra. ,, Das nächste mal, wenn mich jemand auf eine harmlose diplomatische Mission schickt, sage ich dankend ab.“ Sie zog ihren eigenen Rucksack, zusammen mit einer Degenklinge aus dem Schnee und warf sich rasch ihren alten Winterumhang über. ,, Weiß jemand, wo wir ungefähr sind ?“ , fragte Syle. Um sie herum gab es scheinbar nichts, als graue Felsgipfel mit endlosen Schneefeldern dazwischen. Der Wind war in Bodennähe zwar nicht mehr so stark, wie in der Luft, aber nach wie vor verwehte er den Schnee zu sich ständig verändernden Formen. Bevor ihm

jemand antworten konnte, wurden die Berge durch ein Krachen erschüttert, das selbst über den Sturm noch zu hören war. Das Luftschiff war von einer Böe erfasst und gegen eine Bergflanke geschmettert worden. Funken stoben auf, als der metallene Rahmen an den Felsen entlangschrammte und sprangen auf die dünne Ballonhülle über. Im nächsten Moment brannte die ledrige Außenhülle auch schon lichterloh. Syle hielt sich die Ohren zu, wusste er doch zu gut, was gleich folgen würde…. Der Donnerhall, als das Konstrukt von einem Feuerball zerrissen wurde, schien den Sturm kurz ins Gegenteil zu verkehren. Wurde der Schnee eben noch von Syle weggeweht,

so blies die Druckwelle ihm Staub und Eis jetzt direkt ins Gesicht und die entstehende Hitze schmolz den umliegenden Schnee augenblicklich an. Er konnte die schwindenden Eiskristalle knistern hören, während sich das Feuer als leuchtendes Nachbild bei ihm einbrannte. ,, Das… war knapp.“ , meinte Lucien, den es offenbar zum ersten mal etwas die Sprache verschlagen hatte. ,, Sehen wir zu, das wir von diesen Bergen runter kommen.“ , schlug Tamyra vor. Syle nickte. ,, Und hat jemand eine Ahnung, wie wir das anstellen ?“ Der Sturm beschränkte ihr Sichtfeld und

selbst wenn der Gejarn die Gegend hätte überblicken können… Sie waren irgendwo im Nirgendwo. Nur das flackernde Feuer, dort, wo das Luftschiff eben zerschellt war, stach aus dem sie umgebenden Schneetreiben. Die Flammen tauchten eine glatte Felswand in orange-rotes Licht, die zu einem markanten, abgerundeten Gipfel hinauf führte. ,, Ich glaube ich weiß, wo wir sind.“ , erklärte Quinn zu ihrer aller Überraschung. Der Magier deutete hinauf zu der erleuchteten Felsspitze. ,, Ich kann mich täuschen, aber wenn der Berg dort ist, wofür ich ihn halte… sind wir keine zehn Stunden Fußmarsch von der

Burg des Sanguis Ordens entfernt. Wer hätte gedacht, das ich auf so einem Umweg nach Hause komme…“

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Terazuma Holla! Die gibt's ja auch noch! *grins*
Zumindest haben sie die Luftschifffahrt überstanden.
Ich hoffe, sie kommen rechtzeitig, um von Andre de Immersons Plänen zu berichten!
Was dabei noch alles auf sie warten wird, erfüllt mich jetzt schon mit Vorfreude! Und bitte nicht zu gemein zu ihnen sein! Obwohl, das hast du ja alles schon längst geschrieben! XDDD
LG Tera
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EagleWriter Ich weiß nicht ob man es... Gemein nennen kann^^. Aber einfacher wird es garantiert nicht.
lg
E:W
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Fianna Ich musste das ganze Kapitel hindurch grinsen. Ich mag die vier jetzt schon. :-)

Liebe Grüße
Anna
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EagleWriter Na das nenne ich mal eine gute Nachricht. ^^
lg
E:W
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abschuetze da sind ja wieder meine vier Lieblinge ;))
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EagleWriter 
Die haben auch kein Glück.^^
lg
E:W
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abschuetze will ich das wissen^^
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