Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 3

0
"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 3"
Veröffentlicht am 02. November 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 3

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 3

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 3 Das neue Fenster


Eden hielt sich die Rechte Hand, als sie den anderen durch die Straßen Helikes folgte. Dumpf pochend hatte sich ein kaum greifbarer Schmerz zwischen die Fingerknochen gesetzt, so dass sie Mühe hatte, die Finger richtig zu bewegen. Vielleicht eine noch unbemerkte Verletzung ? Die Gejarn hätte vor der Dummheit ihrer eigenen Gedanken fast den Kopf geschüttelt. Etwas, das inmitten der kleinen Gruppe bestehend aus ihr, Wys und den anderen äußerst komisch gewirkt hätte. Die Kämpfe waren Wochen her. Vermutlich war es

nichts. So plötzlich die Schmerzen gekommen waren, so schnell waren sie auch wieder weg und klangen zu nichts weiter als einem kaum wahrnehmbaren Ziehen in ihren Gelenken ab. Vielleicht war es ja auch nur das Wetter. Der Sturm war mittlerweile weitergezogen, abgesehen von einigen vereinzelten Schäfchenwolken am Himmel. Goldene Sonnenstrahlen brachen dazwischen hervor und spiegelten sich auf den noch regennassen Straßen, durch die das Wasser rann. Die Wärme trocknete die Pflastersteine von Häusern und Wegen zunehmend. Verflucht, dachte Eden, sie war noch keine dreißig und wurde anscheinend

schon Wetterfühlig. Das fehlte ihr grade noch. Cyrus war offenbar aufgefallen, das irgendetwas nicht stimmte. ,, Alles in Ordnung bei dir ?“ ,, Es geht schon wieder.“ , erklärte sie, während sie die Hand ein paar mal öffnete und wieder schloss. ,,Wahrscheinlich habe ich nur irgendwie falsch gelegen.“ Der Wolf grinste. ,, Wenn du das jetzt so nennen willst…“ ,, Cyrus, ich bin normalerweise die letzte, die etwas gegen einen Dreckigen Witz sagt. Ein einziger Matrose aus meiner Mannschaft kennt vermutlich mehr davon, als die Bevölkerung dieser Stadt zusammengerechnet. Aber wenn

der sich auf mich bezieht schon. Das gilt auch für dich.“ ,, Entschuldigung.“ Der Gejarn setzte eine Unschuldsmine auf, als könnte er kein Wässerchen trüben. Er ließ Ohren und Kopf hängen und gab einen leisen, winselnden laut von sich. Der Anblick brachte Eden dazu, laut aufzulachen. Rasch sah sie sich nach den anderen um, und stellte fest, das diese schon ein gutes Stück voraus gelaufen waren. Eden drückte dem Wolf einen Kuss auf die Lippen. ,,Könnte schlimmer sein.“ , erklärte sie grinsend und verwendete damit genau die Worte, mit denen Cyrus sonst immer alles zu kommentieren schien. Sie liebte

diesen Mann, gleichzeitig war er manchmal viel zu Sorglos für ihren Geschmack und viel zu selten ernst. Vielleicht der Hauptgrund, aus dem er sich so gut mit Erik verstand. Helike bestand aus zwei großen Teilen. Der äußeren Stadt, die sich in dutzende verschiedene Bezirke teilte, angefangen beim Hafen, bis hin zu den Händlervierteln, den Kasernen und dem Bezirk der Heiler. Eingeschlossen wurde alles von einer gewaltigen Steinmauer, die selbst dem Beschuss durch Kanonen eine ganze Weile standhalten konnte. Wehrtürme und kleine Posten zogen sich über den ganzen Wall, bis zu dem Punkt, wo er auf das Meer traf. Der Meeresarm,

an dem Helike lag, war auf breiter Front bebaut worden und ließ so den Hafen der Stadt entstehen. Auf einer Landzunge, die am Eingang der Bucht aufragte, bewachte ein einzelner Feuerturm die Hafeneinfahrt. Vermutlich war der Bau nicht nur Zierde, sondern wie alles hier, zweckmäßig. Bei einem Angriff konnte man das Gebäude opfern und in die Meerrinne fallen lassen, was den Hafen unpassierbar für größere Kriegsschiffe machen und die Stadt von der See her abschirmen würde. Hätte sie Helike in einem Wort beschreiben müssen, es wäre,, ordentlich“ gewesen. Kein Wunder, begann die gezielte Strukturierung für

manche schon in der Kindheit. Zyle hatte ihnen einmal von den hundert Prüfungen erzielt, denen sich jeder Einwohner der Stadt im Laufe seines Lebens stellen musste. Je mehr man absolvieren konnte, desto höher stieg derjenige auf und wurde, entsprechend seiner Fähigkeiten eingeteilt. Von einfachen Bauern, denen man nur kleine Parzellen anvertraute, bis hin zu Gelehrten, einfache Soldaten bis hin zu Generälen und Feldherren. Und nur wer alle einhundert Fehlerfrei durchlief konnte darauf hoffen, in den Rang eines Schwertmeisters erhoben zu werden. Dem persönlichen Waffenarm der Archonten. So wie Zyle, oder sein Bruder Wys, die einst die Jüngsten ihrer

Generation gewesen waren, die es jemals so weit gebracht hatten. Und es gab nie viele von ihnen, wie es aussah. Zumindest war Eden außer den beiden Brüdern nie einer begegnet. Innerhalb dieser Rangordnung nahmen die Archonten wiederum eine Sonderstellung ein. Fünf Individuen, die zumindest in der Theorie aus jeder Schicht und jedem Bezirk berufen werden konnten und die Regierung Helikes bildeten. Von der inneren Stadt aus regierten diese mit fast uneingeschränkter Macht. Die innere Stadt wiederum unterschied sich deutlich von den geschäftigen Straßen der Unterstadt. Der

Regierungssitz von Laos war von einer zweiten Mauer umgeben, die sich um die Flanke eines Bergs mitten im Stadtzentrum zog. Dutzende Gebäude, vollständig aus weißem Marmor errichtet, waren entlang mehrerer Prunkstraßen errichtet worden, die alle im Zentrum der inneren Stadt zusammenliefen, einem großen, von Säulen umgebenen Platz, direkt vor dem Ratshallen, einem, im Kontrast zur restlichen Zitadelle dunkel gehaltenen Bau. Manche der Gebäude waren direkt auf Ruinen errichtet worden, die einst das alte Volk bei seinem verschwinden hinterlassen hatte. Es hatte eine gewisse Ironie, überlegte Eden, wenn man die

Abneigung gegen Zauberer bedachte, die diese Leute hegten. Etwas, das sich vielleicht endlich Ändern würde, jetzt, wo ein Großteil des Archontenrates ersetzt werden musste. Der einzige Weg, von Helike herauf zur inneren Stadt, war eine große, befestigte Rampe, die hinauf zu einem Tor in den Mauern führte. Der Weg die Steigung herauf war mit Pflastersteinen ausgelegt und alle tausend Schritte ragte ein kleiner Wachturm in die Höhe, an denen die Wächter der inneren Stadt Stellung bezogen hatten. Die Paladine waren diejenigen Krieger Helikes, die bei der letzten der hundert Prüfungen versagt hatten. Knapp am Rang eines

Schwertmeisters gescheitert, bestand ihre einzige Aufgabe darin, als Leibgarde der Archonten zu dienen. Jeder der Männer trug eine gleichförmige Panzerung, die ihn wie eine lebende Metallfigur aussehen ließ und Helme mit geschlossenem Visier, die ihre Züge verbargen. Ihr Erkennungszeichen für die gewöhnlichen Soldaten, ein blutroter Umhang, lag jedem davon über den Schultern. Die Hitze, die nach dem kurzen Regen wieder unaufhaltsam in die Stadt zurückkehrte, hätte sie in ihrer vollen Kampfausrüstung eigentlich kochen müssen, aber keiner der Männer rührte sich auch nur ein Stück. Perfekte Disziplin, die, zumindest aus Edens

Sicht schon fast bedauernswert war. Abgerichtete Kampfhunde, mehr waren sie kaum. Als sich die kleine Gruppe dem Aufgang näherte, gab Wys den Paladinen ein Zeichen, damit diese auf ihren Posten blieben. Normalerweise würden sie jeden Aufhalten, der versuchte, ohne Einladung der Archonten die innere Stadt zu betreten. Wys jedoch war, als letzter Überlebender Archont und Schwertmeister der Stadt, im Augenblick in mehr als einer Hinsicht ihr Anführer. Auf einen Wink hin folgten Eden und die anderen ihm hinauf zu den offen stehenden Toren der inneren Stadt. Säulenhallen, Gärten und die markanten

weißen Gebäude ordneten sich entlang der Straßen zu genauen geometrischen Mustern, fast, als Spiegle ein einziger Komplex sich in vier Richtungen wieder. Die einzige Ausnahme bildeten die Ratskammern. Der dunkle Rundbau lag am Ende des Platzes, der sich im Zentrum der Anlage befand. Einstmals hatte auf einem Marmorsockel dort der Sarkophag von Los geruht. Von diesem waren jedoch nichts als Scherben geblieben, die den wiederauferstandenen Lehrer und den letzten der abtrünnigen Archonten unter sich begraben hatte. Jetzt jedoch lag einfach nur eine leere, mit hellen Kieseln ausgelegte, Fläche vor ihnen. Offenbar hatte man die

Leichen mittlerweile geborgen und Eden schien nicht die einzige, die darüber beunruhigt war. Chonar war in jedem Fall tot gewesen. Und Laos konnte den Einsturz nicht überlebt haben. Aber der Mann hatte sich aus einem guten Grund lieber geopfert, als den Archonten den Sieg zu gönnen. Aus Furcht, das die Wahrheit über seine Rückkehr herauskäme. Er war vielleicht wie Prophezeit in der Stunde der größten Not seines Volkes zurückgekommen. Aber nur als Werkzeug, ein Konstrukt, dem man eine Fremde Seele eingehaucht hatte. Wenn seine Leiche nicht völlig vernichtet worden war, würden Zahnräder und Kristalle ihre ganz eigene

Sprache erzählen. Sie folgten Wys vorsichtig durch die Türen der Ratshalle und durch einen kurzen Gang in die eigentliche Kammer der Archonten. Während die Feuer in Helike gewütet und die kaiserliche Garden die Stadt belagert hatten, war auch der Ratsturm nicht völlig unbeschädigt geblieben. Normalerweise zog sich eine Spirale aus Buntglasfenstern an der Außenfassade der Kammer hinauf, bis zur Spitze des Gebäudes. Jedes Fenster stellte einen Archonten oder Schwertmeister vergangener Zeiten dar, der sich durch irgendetwas hervorgehoben hatte. Die ernst dreinsehenden Gestalten blickten

von der Rückwand des Saals jedem entgegen, der ihn betrat. Eine Reihe Fenster, die während der Schlacht beschädigt worden war, war jedoch mit Tüchern verhängt, damit der Wind nicht durch die entstandenen Lücken im Glas pfiff. Im Vergleich zu der Hitze der Straßen war es angenehm kühl in dem steinernen Gemäuer. Auf einem kleinen Podium, direkt vor den Fenstern, standen fünf schwere Steinthrone. Die Sitze der Archonten, auch wenn drei davon nun schon länger leer standen. Nur einer davon war besetzt. Jona Vilaras hatte die Hände in der für ihn so typischen Geste auf dem Schmerbauch zusammengefaltet. Ein

unaufmerksamer Beobachter hätte den trägen Blick des ergrauten Löwen leicht für Desinteresse halten können. Falscher hätte man jedoch kaum liegen können, dachte Eden. Jona wurde nicht umsonst von den Einwohnern Helikes auch als Händlerkönig bezeichnet, war er doch der einzige unter den fünf Ursprünglichen Archonten, der nicht dem Militärischen Zweig entstammte, sondern sich sein Amt über Reichtum und Verhandlungsgeschick verschafft hatte. Um sich letzten Endes bitter für den Tod seiner Familie zu rächen, wie Cadus, der zweite der abtrünnigen Archonten, hatte ehrausfinden müssen. Wys trat die Stufen zum Podest hinauf

und nahm seinerseits auf einem der vier verbliebenen Sitze Platz. ,, Also, warum habt ihr uns herrufen lassen ?“ , wollte Kellvian wissen. Der träge Blick des Händlerkönigs füllte sich mit Leben und die ausdruckslose Mine mit einem schwachen Lächeln. ,, Ich glaube es gibt eine ganze Reihe von Dingen, die wir besprechen sollten. Nachdem wir jetzt halbwegs die Kontrolle über die Stadt zurück haben, heißt das. Als erstes… ich habe mir ein paar Freiheiten bei der Wiedererrichtung der Ratskammern genommen.“ Wys sah den Mann nur fragend an. Und auch Eden rätselte, was Jona sich ausgedacht haben könnte. Dem Mann war

von gnadenloser Verschlagenheit bis aufrichtiger Freundlichkeit so ziemlich alles zuzutrauen. ,, Ja ich weiß, ich hätte das mit euch absprechen müssen. Dennoch glaube ich, das es euren Zuspruch finden wird.“ Der Gejarn deutete auf die verhängten Fenster. ,, Was habt ihr getan ?“ Wys schien die Antwort bereits zu erahnen, nur Eden blieb ratlos. ,,Seht nach. Ich hielt es einfach für angemessen. Aber… er war euer Bruder. Es liegt also nicht an mir, zu entscheiden.“ Endlich ging auch Eden ein Licht auf. Das hatte der Alte jetzt nicht wirklich

getan? Aber Jona hatte schon früher beweisen, das er von Tradition und den Anweisungen der Archonten wenig hielt, ja sich, sofern er damit davonkam, sogar direkt entgegengesetzt verhielt, wie als er selbst gegen Laos Anweisungen verstieß und ihnen bei der Schiffsreparatur geholfen hatte. Nur war sie unsicher, ob der Mann damit absichtlich taktlos war, aber die Anteilnahme in seiner Stimme hatte echt geklungen. Wys zog die Vorhänge mit zitternder Hand beiseite. Zwischen den beschädigten Buntglasfenstern hatte man ein neues hinzugefügt. Es war so angelegt

worden, das es genau über dem mittleren der fünf Steinsitze in der Kammer stand. Die Sonne brachte sämtliche Mosaikarbeiten in der Wand von außen zum leuchten und machte die Konturen der Gestalt auf der neuen Abbildung unverkennbar. Wer immer das Kunstwerk angefertigt hatte, er hatte die frappierende Ähnlichkeit der beiden Brüder in Glas gebannt. Die Glasstücke, die eine Darstellung von Zyle zeigten, waren noch nicht durch die Jahre dunkler geworden, so dass das neue Fenster aus den Älteren hervorstach, wie Frische Farbe auf einer groben Holzwand. Und noch etwas unterschied das Bild gravierend von den anderen. Zyles

Abbild sah nicht streng und düster auf die Kammer hinab, sondern der leichte Anflug eines Grinsens spielte über die kantigen Züge. ,, Und was sagt ihr ?“ , wollte Jona wissen. ,,Ich…“ Wys räusperte sich und auch auf seine Lippen trat ein blasses Lächeln. ,, Ich glaube das hätte ihm gefallen… nur…“ Der Archont schüttelte den Kopf, bevor er sich umdrehte und mit eiligen Schritten aus der Halle trat. ,, Ich muss nur kurz raus.“ , erklärte er mit belegter Stimme. Die anderen konnten ihm nur einen Moment nachsehen. Offenbar hatte es jedem die Sprache verschlagen. Und

auch Eden brachte keine Worte zustande. ,,Ich folge ihm.“ , meinte Jiy da jedoch in die Stille hinein. ,, In seinem Zustand stellt er noch irgendetwas dummes an. Ich glaube drei tote Archonten reichen euch…“ Jona schien nun ebenfalls seine Sprache wiederzufinden. ,, Tut das… Ich denke, wir haben noch einiges zu besprechen, Verzeiht.“ Kellvian nickte der Gejarn im vorbeigehen zu. Eden wusste, Jiy hatte Zyle, neben Kellvian, am längsten gekannt und auch wenn die Gejarn sich von außen nichts anmerken ließ… Sein Tod hatte bei allen von ihnen eine Lücke

hinterlassen.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
7

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Jona ist vielleicht ein undurchsichtiger Charakter, dem man alles zutrauen kann, aber irgendwie denke ich, hat er sein Herz am rechten Fleck.
Die Geste mit Zyles Glasbild ist echt rührend. Kein Wunder, dass Wys sich erst sammeln muss.
Du liebst es deine Charaktere leiden zu lassen. Ich meine, Wys ist in Ordnung, aber er hätte sich wirklich nicht vor die Archonten stellen müssen. Das bisschen Leid tut ihm ganz gut. Es wird sicherlich auch seinen Charakter noch mehr formen! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter In gewisser Weise also : Verdient ^^ Könnte man sagen. Na mal sehen. Wys wird später in der Geschichte definitiv nochmal auftauchen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Uiui das klingt nicht gut! Ein bisschen Leid ja, aber nicht quälen den Armen!!!
Seltsam... wieso bekomme ich bei ihm bloß mütterliche Gefühle? XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Und die Neugier auf die Vorgängerromane steigt noch weiter...dafür muss ich mir wirklich mal Zeit nehmen. Du schaffst es immer wieder so sympathische Charaktere zu erschaffen, dass man deine Geschichten einfach gerne lesen muss. :-)

Liebe Grüße
Anna
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wenn mir das gelingt, bin ich ja schon froh :-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze 
...für alle Neueinsteiger okay, aber für "Allesleser" ein wenig ...
Wann geht's richtig los? Lass mich raten. In ein paar Kapiteln^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter So in der Richtung, auch wenn der Fokus im nächsten Kapitel endgültig ein Stück von der Vergangenheit abrückt.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
7
0
Senden

120623
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung