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Dinge

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"Dinge"
Veröffentlicht am 25. September 2008, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Name=Programm? ...bisschen vielleicht...
Dinge

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Ich bin den Dingen nicht gewachsen. Wie
könnte ich vor alledem bestehn',
was ich in nahen Schatten (wenn nicht sehn')
doch immer dunkel ahnen muss. Und die
 
erstickte Luft aus unverwandten Tagen;
und das Verschwommne in den Silhouetten.
Und all das Atmende in fremden Betten...
Wie könnte - sag mir - ich's allein ertragen?
 
Und sag mir, dass im unschuldigen Lachen
des jungen Mädchens, das um jene Ecke biegt,
und in dem Scharren, das die Tauben machen,
nicht schon Erfüllung aller Ängste liegt.
 
Und dass der ungezählten Augen Blicke,
die mir gelten, niemals schon
Hass und Hohn enthalten, wenn ich nicke,
den Blick erwidernd. - Dass sie mich bedrohn',
 
willst du es leugnen? Sieh, wie sie geballt
sich drohend dehnen, um mich zu berühren.
Denn Blick und Lachen machen nicht vor Türen
und auch vor Fleisch und Seele keinen halt.
 
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LadyLy Mich schaudert es ein wenig - Blicke die töten, Lachen dass verletzt. Ich bin fasziniert. Du verwebst die Strophen zu einer Geschichte. Ein ganz klein wenig erinnerte es mich an "Mein Mädchen". Vielleicht wollte ich es auch einfach gerne in Zusammenhang setzen. Denn Mädchen ist wohl nicht gleich Mädchen.

Hach es rufen mich die Dinge, um mit allen Sinnen zu genießen. Also auf zu neuen Werken.

Ly
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