Falkonide Na da hat sich doch einiges getan :D Jetzt sind da an sich nur noch Kleinigkeiten die ich bemängeln würde, für die du einen Korrekturhelfer gebrauchen könntest. (Open Office+ Dudenkorrektor und einen menschlcihen Helfer ^^) Sachen wie Wortwiederholungen, Zeichensetzung oder ein paar holprige Sätze, die einem am Ende des Prologes über einige Ecken stolpern lassen. Die Welt ist lebendig, der Einblick in den Helden genau richtig und an sich alles ganz hübsch geschrieben :) Wenn du die ganzen Holpersteine noch rauspickst, bekommst für den Prolog von mir ne 2 ^^ |
EagleWriter Mal sehen. Die zweite Überarbeitung kommt dann wenn ich fertig bin. Oder auch nicht.... Ich hab schon wieder ne neue Idee im Kopf die ich unbedingt zu Papier bringen will.... Eigentlich sind es mittlerweile schon drei Seiten mit Notizen. lg E:W |
EagleWriter Bei mir ist das eher schon fast lästig. ( Würde es aber auch nicht anders haben wollen) Ich hab schon einen eigenen Ordner nur für Spontane Ideen weil ich ja einfach nicht alles umsetzen kann.... Ich sehe in Bild ZACK daraus könnt ich ne Geschichte machen. Ich hör ein Lied.. hmm, daraus ließe sich doch was machen... ich les ein Buch. Also das Element gefällt mir gut, mal sehen... Oh ne komplette Geschichte darum. u.s.w lg E:W |
Falkonide Also beim Prolog hatte ich Spaß am Lesen :D Den Favo hat dein Prolog schon mal sicher ;) (Coins sobald die 7 Tage wieder abgelaufen sind xD) Storymäßig ist er gut, Technisch musst du allerdings noch an einigem feilen. Da ich weis, das du viel schreibst, würde sich in deinem Fall Open Office (oder wenn du etwas Geld ausgeben möchtest Microsoft Word) lohnen, in Kombination mit einem (passenden) Duden Korrektor. Damit lassen sich auf jeden Fall ein Teil der Form- und Rechtschreibfehler beheben ;) (So Sachen wie überflüssige Leerzeichen nach dem ersten Anführungszeichen, fehlende Leerzeichen bei Satzzeichen usw.) Vom Textfluss her ließt sich alles noch recht holprig. Das lässt sich aber ganz leicht beheben, indem du den Text langsam und laut vorliest – am besten ausgedruckt mit einem Rotstift in der Hand. Dabei markiert man alle Worte die sich doppeln oder Textpassagen, die seltsam klingen. Je öfter man das macht, umso besser wird das Gespür bei der Fehlersuche ;) (Es hilft auch irrsinnig, wenn man bei anderen Leuten liest und die Texte analysiert. Gerade dabei erweitert sich der Horizont des Schreibens) Zur Einleitung: (Ich nehme an, das die Einleitung den Klappentext darstellen soll) Klappentexte sind ziemlich schwer zu schreiben. Sie sollen mitreisen, neugierig machen und einen kleinen Teil über das Buch verraten. Dabei kurz und knackig sein. Deine Kurzfassung klingt leider eher nach einer leichten Klischeezusammenfassung als nach einem Klappentext. (Mysteriöser Krieger, Land im Krieg, Schicksale die Entscheiden). Versuche das in einen mitreisenden Text zu verwandeln. Ich für meinen Teil mache das immer so: Ich versuche das erste Viertel des Buches in einen winzigen Klappentext zu bannen und setze verschiedene Versionen an. Dabei erzielt man die besten Ergebnisse :) „Der rötliche Schein der Glut spiegelte sich in seinen dunklen Augen wieder. Diese waren auch das einzige, was man unter seinem Helm und dem Wappenrock erkennen konnte.“ Einen Wappenrock trägt man eigentlich am Torso und er fällt oft bis über die Knie. Also entweder verhüllt der Wappenrock sein Gesicht und hat nur zwei Gucklöcher für die Augen, oder sein Kopf ist ganz untypisch irgendwo am Brustteil festgewachsen *gg* Am Besten gefällt mir das Ende des Prologes. Hier kann man auch am ehesten mit dem Protagonisten mitfühlen. Im gesamten aber muss ich gestehen, fehlen mir die Emotionen. Wir sind in einem Kampf und das „grobe Geschehen“ beschreibst du auch, aber mir fehlt das Leben, die Feinheiten. Die verschreckten Flüchtlinge schreien und fliehen aus dem Haus. Aber wie genau? Stürzen sie? Weinen sie? Ist die Bewegung Hektisch? Sind es große und kleine Gestalten? Schleppen sie Hab und Gut? Oder hatten sie keine Zeit mehr? Es ist ein Dorf im Mittelalter. Es brennt. Gibt es Tiere die in ihren Ställen jämmerlich verbrennen? Oder von den Eroberern abgeschlachtet werden? (Bei Feldzügen war es ja üblich dass man den Vorrat der Gegner vernichtete, auf dass sie keine Kräfte mehr Sammeln konnten) Der „Held“ wirkt so trocken. Empfindet er nichts beim Töten? Oder wie empfinden seine Untergebenen das Ganze? (Musst ihn jetzt keine Namen geben xD aber mehr Leben wäre schon schön ;)), wie sehen sie ihren Herren? Fürchten sie ihn? Sehen sie zu ihm auf? Wie gesagt an Inhalt ist soweit alles da vom Kampf her. Aber es wäre schön wenn noch Sinne und Körperreaktionen mehr miteinbezogen werden würden. Es würde das ganze etwas emotionaler machen, etwas reeller, etwas näher, was dem Leser wiederum nur gut tut ;) Solltest du den Prolog noch mal gründlich überarbeiten, wäre ich bereit mir den noch mal anzusehen ;) Wenn du die ganzen Technischen Sachen ausbügelst, lässt sich da noch unheimlich viel rausholen und ich würde mich freuen, wenn du das schaffst :D Allerdings überlasse ich die Suche nach diesen Fehlern dir ;) Wenn du Fragen hast, frag :) |
EagleWriter UUUUNNND... jetzt sitz ich doch hier und überarbeite das ganze.... Manchmal ist alles was man braucht jemand,der einen ein schlechtes Gewissen macht ^^ lg E:W |
EagleWriter Vielen dank erstmal. Den Klapptext könnte ich mittlerweile definitiv überarbeiten. Das ist bei mir so eien Sache, ich weiß nie, wohin sich die Geschichte genau entwickelt, ich habe zwar meist ein ungefähres Konzept, aber lasse auch genug Freiraum. Mittlerweile ist von der Ursprungsgeschichte die ich vor einem Monat mal im Kopf hatte ohnehin nicht mehr so viel übrig. Das Verläuft alles ganz anders wie geplant^^ Aber das ist echt ziemlich Klischee-haft geschrieben wenn ich drüber nachdenke ^^ Kommt direkt auf die Liste. Nun, die Rechtschreibung ist wohl wirklich meine größte Schwäche. Ich bin hier mal ganz ehrlich, ich lasse mich beim Schreiben erst einmal kaum auf die Rechtschreibung ein, meist kommt die erste wirkliche Überarbeitung für meine Texte , wenn mir grade mal die Ideen ausgehen und der Roman ,,fertig" ist im Sinne von, das das Manuskript schon mal steht. Ist vielleicht nicht die beste Methode, aber die, mit der ich am besten klar komme. ,,der sein Kopf ist ganz untypisch irgendwo am Brustteil festgewachsen" Ich lache beim Kommentare lesen selten laut, jetzt hab ichs aber getan^^ Stimmt. Das kommt gleich mal auf die Merkliste, wenn ich mich denn ( Hoffentlich sobald der Roman beendet ist) wieder mal ans Korrigieren mache. Tja, ich muss sagen, ich wollte für den Anfang absichtlich recht wenig über die Charaktere verraten. Vor allem weil... sagen wir einfach diese Geschichte beginnt mit dem Ende und Anehlas Motive und Emotionen sollen hier wirklich erst nach und nach im Verlauf des Buchs deutlich werden. Aber ich werd auf jeden Fall versuchen beim Überarbeiten auch noch mal etwas mehr auf die Umgebung einzugehen, das ist auch so eine meiner Schwächen ich halte mich meist nur kurz mit Umgebungsbeschreibungen oder ähnlichem auf. Das werde ich aber jetzt mal versuchen bewusst zu ändern. Ich denke das hat mir schon mal sehr geholfen, nicht nur für den Prolog sondern ich weiß jetzt auch, worauf ich beim weiteren Schreiben schon mal etwas mehr achten sollte.... Wenn ich zum Überarbeiten komme melde ich mich sicher noch mal. Wirklich super nett, man bekommt hier ja selten mal wirklich ausführliche Kritik. lg E:W |
Falkonide Na das freut mich wenn ich dich Zeitgleich motivieren konnte ^^ Dann rann an den Buchstabenspeck :D Hm Ok, also das passiert mir mit meinem Plot eigentlich eher nicht ^^ Ich hab eine Idee und die wird geschrieben. Der Plot bietet allerdings immer genug Freiraum für Änderungen und Ideen :) (Die einzige Story wo ich noch keinen Plot hatte, war bei der Pokémon FF xD Da schreib ich einfach was mir grad einfällt *lol*) Zum Thema Rechtschreibung: Ich bin in der Hinsicht auch kein Genie *gg* Mir ging es hier eigentlich mehr um Wortwiederholungen und um den unrunden Text ;) (Das mit der Zeichensetzung hab ich nur erwähnt weil mir Fehlformatierungen schnell ins Auge springen.) Aber da du es selbst ansprichst möchte ich dir einen Satz sagen, den mir vor langer Zeit ein anderer Autor gegeben hat (Jahre her, aber hängen geblieben): „Jeder muss selbst wissen, was er seinen Leser zumuten will“ |
Falkonide (Ey jetzt ist es offiziell xD Mystorys schluckt meine Kommentare *lol*) und dazu muss ich noch anmerken, das die Vielleser oft etwas Penibel mit diesem Thema umgehen. Passt ihnen eine Kleinigkeit nicht, sind sie sofort wieder weg. Aus diesen Zwei Gründen kommt bei mir kein Text unkorrigiert ins Web. Alles durchläuft mehrere Korrekturrunden. Klar finde ich dabei auch nicht alles. Bin schließlich kein Rechtschreibgott und ohne Dudenkorrektor echt verloren xD Aber ich weis, das ich mein Bestes gegeben habe um meinen Lesern den höchst möglichen Lesespaß zu ermöglichen, zu dem ich fähig bin :) Und: Während ich im Textfluss bin, korrigiere ich auch nie, das kommt immer hinterher, nachdem die Idee auf Papier gebannt wurde ;) Freut mich das du darüber lachen konntest :D (hab mich auch köstlich amüsiert beim lesen ^^) Sätze dieser Art findet man beim Überarbeiten immer wieder einmal und hockt dann oft Lachend vor dem Rechner (was hab ich da wieder angestellt?! - Ich finde so etwas oft an Stellen, wo ich gestört wurde ^^), wenn man sie schließlich wieder bereinigt. Besonders witzig wird’s, wenn Bezüge verrutschen und es sich so ließt, als wäre der Baum ins Auto gefahren *lol* Sowas in der Art dachte ich mir schon, als das Licht um die beiden Helden kam und bei dem Gerede „Du hättest dich anders entscheiden können.“ Wie gesagt, du musst auch nicht alles über ihn preis geben. Aber der Schrecken des Abschlachtens und des Ausrottens des Dorfes sind einfach zu wenig spürbar. Na dann freu ich mich doch über die Überarbeitung :D Aber lass dir Zeit damit, druck den Text aus und lese ihn langsam und laut vor, als würdest du ihn einem Fremden vorlesen wollen. Glaub mir, hier findet man so viel, das beim leise Lesen gar nicht aufgefallen wäre xD |